Naja wenn ich mal unke dann bekommt KNX ein Problem wenn IOT so richtig verbreitet ist und es einfach gar keine Aktoren mehr benötigt sondern alles was irgendwie an der 230V Leitung hängt auch irgendwie möglichst strahlungsreduziert ins LAN funkt. Dann gibt es einfach eine zentrale Auswertebox oder Parametrierung für direkte Kommunikation untereinander und schon geht die Automatisierung ganz via Browser konfiguriert.
Großes Problem bei dieser Zukunftsvision, weswegen KNX für mich noch lange existieren wird:
IOT wird kommen aber die Geräte funken nur via heimisches LAN in die Firmencloud und mit Glück darf man da mit seinem eigenen Logikserver reinhorchen.
Und ob sich alle Geräte jemals untereinander verstehen werden mangels echter Standardisierung ist auch mehr als fraglich. Das die hier oft genannten Techriesen auf einmal den ganzen Markt umkrempeln werden sehe ich nicht, einzige Ausnahme wäre Samsung, In Korea ist quasi alles was man an Steckdosen betreiben kann von denen. Das Amazon anfängt Waschmaschinen und Geschirrspüler zu produzieren kann ich mir nur schwer vorstellen, viel zu wenig Informationen die man da über die nutzenden Personen einsammeln kann, die bleiben lieber auf der User-Interface Ebene.
Insofern alles was jetzt noch properitär ist und nur wenig Schnittstellen bietet hat keine wirkliche Zukunft. Und das sich f@h wie geschnitten Brot verkauft, naja ist für den Kunden einfach und somit auch für den Eli. Aber mach dann mal ne Sache die nicht direkt im Katalog steht, schon hast nen Problem. Sieht man auch hier im Forum, wenn der Kunde mal Blut geleckt hat und mehr will. Dann lieber KNX via ETS-Inside, will man dann doch noch mal richtig selbst umbauen und aufrüsten, naja gibt es eben die ETS-Pro und schon steht alles weitere zur Verfügung.
Die Inside war einfach 3 Jahre zu früh, weil unfertig und untauglich, aufn Markt.
In diesem Sinne zur Überschrift des Threads, wenn Verfügbarkeit wichtig ist und eine gewisse Anfangsinvestition für den Zweck Investitionssicherheit erlaubt ist, gibt es keinen Grund sich f@h im Haus verbauen zu lassen, KNX wird wohl deutlich länger aktiv verfügbar sein als f@h.
Großes Problem bei dieser Zukunftsvision, weswegen KNX für mich noch lange existieren wird:
IOT wird kommen aber die Geräte funken nur via heimisches LAN in die Firmencloud und mit Glück darf man da mit seinem eigenen Logikserver reinhorchen.
Und ob sich alle Geräte jemals untereinander verstehen werden mangels echter Standardisierung ist auch mehr als fraglich. Das die hier oft genannten Techriesen auf einmal den ganzen Markt umkrempeln werden sehe ich nicht, einzige Ausnahme wäre Samsung, In Korea ist quasi alles was man an Steckdosen betreiben kann von denen. Das Amazon anfängt Waschmaschinen und Geschirrspüler zu produzieren kann ich mir nur schwer vorstellen, viel zu wenig Informationen die man da über die nutzenden Personen einsammeln kann, die bleiben lieber auf der User-Interface Ebene.
Insofern alles was jetzt noch properitär ist und nur wenig Schnittstellen bietet hat keine wirkliche Zukunft. Und das sich f@h wie geschnitten Brot verkauft, naja ist für den Kunden einfach und somit auch für den Eli. Aber mach dann mal ne Sache die nicht direkt im Katalog steht, schon hast nen Problem. Sieht man auch hier im Forum, wenn der Kunde mal Blut geleckt hat und mehr will. Dann lieber KNX via ETS-Inside, will man dann doch noch mal richtig selbst umbauen und aufrüsten, naja gibt es eben die ETS-Pro und schon steht alles weitere zur Verfügung.
Die Inside war einfach 3 Jahre zu früh, weil unfertig und untauglich, aufn Markt.
In diesem Sinne zur Überschrift des Threads, wenn Verfügbarkeit wichtig ist und eine gewisse Anfangsinvestition für den Zweck Investitionssicherheit erlaubt ist, gibt es keinen Grund sich f@h im Haus verbauen zu lassen, KNX wird wohl deutlich länger aktiv verfügbar sein als f@h.
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