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Villeicht bis Messe Light + Building in Frankfurt am Main vom 2021
Die ist erst wieder für 2022 geplant.
Aber wenn man sieht, das sie schon Ideen für die ETS 7 haben, dann scheinen keine großen Fortschritte für die nächsten 10 Jahre zu kommen. Das was da steht, sollte nach meiner Meinung in der 6.1 oder 6.2 kommen.
Gruß
Florian
Zuletzt geändert von Beleuchtfix; 28.09.2020, 21:47.
Möchte die KNX erreichen, dass man auch mit der Aktuellsten arbeitet
der Deal ist, das Upgrade günstiger anzubieten, da man die alte Lizenz "verliert"
Wichtig wäre nur, dass eine Professional-Version sich auch wie eine solche verhält und man nicht hier eine App und da eine App - das ist ein Haufen Mist.
Wenn das alles an neuen Funktionen ist was ETS6 an Neuerungen bringt ist das mehr als enttäuschend.
Eine grafische Programmierung währe mal was gewesen.
Was wäre eine grafische Bedienung? Ich nutze die ETS schon in der Version 5 in Form einer grafischen Bedienung, mit einer GUI (Graphical User Interface).
Oder denkst Du eher an eine App? Dann wären wir wohl schon wieder bei der ETS Inside oder?
Drag and Drop geht doch schon. Wie sollen denn bitte Linien bei GA sauber dargestellt werden, wenn KO 10 GA verbunden haben und GA's mit 20 verschiedenen KO. Das will ich in keinem Linienwirrwar anzeigen und schon gar nicht bedienen.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
ich bin ja auch nicht überzeugt, ob das die richtige Richtung wäre, hab nur versucht Aquilin zu interpretieren.
Ich würde mir da ein paar andere Bedienkonzepte wünschen. Mehr in flacher Tabellenform, sortier- und filterbar nach allem, globales Suchen&Ersetzen für alles. Und das natürlich performant.
....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!
Na wir wollen mal nicht gleich unverschämt werden mit den Wünschen.
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Albert Einstein
Spaß beiseite - würde in meinen Augen gar keinen Sinn ergeben irgendwelche Linienhaufen in der ETS zu generieren.
Linien währen für den Anfang sicherlich schon ein Vorschritt.
Man merkt der ETS schon an dass sie aus einem anderem Jahrtausend stammt.
Wenn man komplexe Logiken erstellten will muss man umständlich mehrere Gruppenadressen anlegen usw. währe doch geschickt wenn das die ETS übernimmt und man nur ähnlich wie in LabVIEW programmiert oder einen Schaltplan erstellt und die Geräte parametrisiert. Cool währe es auch wenn man eine erstellte Logik einfach mit einem Logiksimulator testen könnte.
Wenn man komplexe Logiken erstellten will muss man umständlich mehrere Gruppenadressen anlegen usw. währe doch geschickt wenn das die ETS übernimmt und man nur ähnlich wie in LabVIEW programmiert oder einen Schaltplan erstellt und die Geräte parametrisiert. Cool währe es auch wenn man eine erstellte Logik einfach mit einem Logiksimulator testen könnte.
Was hat das mit der ETS zu tun, das ist Aufgabe der Logikengine, da eine vernünftige Simulation usw. bereit zustellen und natürlich eine UI mit der man das ordentlich anlegen kann. Die meisten Logiken bestehen aus mehr internen als externen Datenpunkten und Geräteinterne Datenpunkte interessieren die ETS nicht und schon gar nicht den KNX-Bus.
Was richtig wäre ist, das die ETS befähigt wird mit großen Applikationen mit gut 4-stelligen Anzahl KO performant umzugehen. Erst dann könnte man überhaupt darüber nachdenken die Konfiguration in der ETS in einer Applikation abzubilden. Früher ging das via Plugins auch nix schönes.
Je mehr Logiken desto weiter weg bist vom eigentlichen KNX und seine Telegrammen und landest irgendwo in der IP-Welt und dann brauchst für die Logikengine entweder sowas wie den GPA oder besser gleich nen Webserver im Gerät und passendem UI das OS-neutral zu bedienen ist und mit der Zeit aktuell gehalten wird.
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Albert Einstein
Das ganze wären dann aber gerätespezifische Wünsche und haben nichts mit der ETS zu tun, da sie selber keinen Prozessor hat der was verarbeiten kann. Ist ja nur eine Parametriersoftware für andere Geräte. Die Logik müsste erst wieder in einem Gerät laufen.
Und dann erst Geräteübergreifend.... Was ist so schwer mal das Hirn einzusetzen? Zur Not tuts auch ein mal ein Blatt Papier, wenn man sich dann leichter tut.
Je mehr Logiken desto weiter weg bist vom eigentlichen KNX und seine Telegrammen und landest irgendwo in der IP-Welt und dann brauchst für die Logikengine entweder sowas wie den GPA oder besser gleich nen Webserver im Gerät und passendem UI das OS-neutral zu bedienen ist und mit der Zeit aktuell gehalten wird.
ich wollte sowas nicht. Das muss alles im KNX abbildbar sein. Einfach entsprechende Applikationserweiterungen würden schon reichen.
Man muss schon die KNX Systematik berücksichtigen.
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