Ja so tun das einige auf dem Timberwolf-Server Hue Bridge im Netzwerk und ein auf dem TWS laufender Docker mit NodeRed. Ein ner hat glaube gar nen Zigbee USB-Stick am TWS gestöpselt.
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gbglace Ich hätte da nochmal 2 Fragen, geht natürlich auch an jeden der helfen kann/ mag
1. Siehe Bild im Anhang. In einem unserer Kellerräume werden 3 Esylux PD360 Melder an der Decke hängen. Der Plan ist eigentlich nur: Egal von wo ich komme, das Licht soll angehen. Ich habe jetzt den Melder 1.2.100 auf Master gestellt und die Melder 1.2.101 und 1.2.102 jeweils auf Slave. Die Bewegungserkennung habe ich dann alle mit der selben GA und die GA mit dem entsprechenden Aktor verbunden.
Ich habe jetzt gelesen, dass es immer nur ein "L" Flag geben sollte und in meiner GA sind 3. Ich lese aber hier im Forum auch oft "Lasst die Finger von der Flags, die passen in der Regel und müssen eigentlich nie geändert werden". Ist es also egal, dass in der GA 3 L-Flags stehen?
2. Wie stellt man Steckdosen ein, die immer an sein sollen? Ich würde jetzt hier den Aktor als öffner programmieren und den Handbetrieb sperren. Wäre das hierfür der richtige Weg?
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Also grundsätzlich sind Flags kein Merkmal von GA's sondern der Kommunikationsobjekte der KNX-Geräte und somit erklärt sich auch der Grund warum man so ein L-Flag nicht unbedingt immer aktiv haben sollte. Denn jedes KO welches via der verbundenen GA ein Readrequest erhält wird dann auch eine Antwort auf die GA senden. Hat man nun drei verschiedene Geräte verbunden kann es schnell zu unterschiedlichen Antworten kommen, wobei dann die letzte die rausgeht zählt. Also wenn du gerade via Raum 1 in Keller unterwegs bist wird der dortige Slave und der Master ne 1 antworten aber der andere Slave ne 0 je nachdem wer von den dreien als letztes antwortet ergibt sich dann in der Visu ein Status.
Ich würde allerdings auch je Slave eine eigene GA für die Präsenzerkennung anlegen, denn es ist ja eine eigene Information in Zone 1 ist Bewegung gegenüber in Zone2 ist Bewegung. Diese beiden GA haben dann den gleichen Gegenpunkt halt den Nebenstelleneingang am Master-PM und nur der sendet auf die GA die letztendlich mit dem Aktor verbunden ist und den Schaltbefehl auslöst. Der Aktor wiederum bekommt noch eine eigene GA als Schaltstatus, der sollte dazu auch ein passendes Ausgangs-KO haben welches man dann mit Visu und Taster usw. Verbindet. Dann besteht eigentlich auch nur an der Stelle ein Grund einen Readrequest abzusetzen und man erhält den valide Status es ist Licht im Keller ja/nein. Oder man macht einen Readrequest auf die anderen drei GA und man erhält die Information es ist Bewegung in Zone 1 ja/nein, es ist Bewegung in Zone 2 ja/nein, es ist Bewegung irgendwo im Keller Zone 1 oder Zone 2 oder Zone 3 ja/nein.
Steckdosen die immer auf Dauerstrom sein sollen Klemme ich an keinen Schaltaktor. Bei Kühlschrank usw. wg Funktionsüberwachung am Strommessaktor ist in den Parametern als Öffner bzw. mit konkret definierten Zuständen bei Buspannungsverlust/Wiederkehr versehen. Das deaktivieren der manuellen Bedienung würde ich nicht deaktivieren, bevor man da rumdrückt sollte man die Doku genau gelesen haben.
Systemrelevantes wie die Busspannungsversorgung selbst oder ein EMA Netzteil würde ich dann auch nie hinter einen Schaltaktor klemmen.----------------------------------------------------------------------------------
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Zitat von gbglace Beitrag anzeigenIch würde allerdings auch je Slave eine eigene GA
1. GA verbindet Master PM und Schaltkanal Aktor
2. GA verbindet 1. Slave PM (KO7: Ausgang: Bewegungserkennung) und Master (KO6: Bewegung von Slave/ Master)
3. GA verbindet 2. Slave PM (KO7: Ausgang: Bewegungserkennung) und Master (KO6: Bewegung von Slave/ Master)
Heißt, Slave gibt Bewegung an Master weiter, und Master schaltet Aktor. Sollte auch so funktionieren, habe es gerade mal mit einem MDT BWM versucht. Danke dafür!
Zitat von gbglace Beitrag anzeigenSteckdosen die immer auf DauerstromAngehängte Dateien
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gbglace mhhh... die PM's funktionieren doch nicht so recht. Die Signale kommen zwar auf dem KO6 des Master an, der schaltet dann aber nicht. Wie muss ich den denn noch weiter verknüpfen, damit der wieder den Aktor anspricht?
Bekomme es gerade echt nicht hin... Der Aktor muss ja irgendwoher wissen, dass er angehen muss. Woher weiß "Slave" eigentlich, wer der "Master" ist?
Update: Habs jetzt anders gelöst: Aktor auf Treppenlicht, alle BWM mit einer GA und alle als Master. So funktioniert alles, wie gewollt, da die Zeit dann vom Aktor kommt und nicht mehr von den Meldern.
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Zitat von BlckSpwn Beitrag anzeigenWoher weiß "Slave" eigentlich, wer der "Master" ist?
Die Verbindung Master zu Aktor ist ganz normal wie wenn es einfach nur einen PM gibt.
Die Slave-Melder können eigentlich auch ganz normal parametriert werden, nur das deren Ausgangs GA eine eigene ist und eben nicht mit dem Aktor sondern an den Master-PM geführt wird.
Habe eben in den Screenshot aus #214 geschaut. Ging gestern am Handy nicht.
Die Verbindung Master an Aktor sollte aus KO #2 erfolgen. Denn KO #7 ist die Bewegungserkennung des PM selbst, da wirkt keine Nebenstelle.
Die GAs 1/0/28 und 1/0/29 würde ich anders benennen und je nach GA-Struktur dann ggf auch woanders einsortieren. Diese GA schalten kein Licht, sondern sind nur "Bewegung im Bereich X/Y".----------------------------------------------------------------------------------
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Zitat von gbglace Beitrag anzeigenMaster an Aktor sollte aus KO #2 erfolgen.
Was die Benennung angeht: Damit bin ich aktuell auch unglücklich, wie löst du sowas? Hast du für solche Themen eine eigene Hauptgruppe oder packst das unter "Sonstiges" "Bewegungserkennung"?
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HG ist "Meldungen" MG dann Präsenz. Da sind dann alle möglichen Räume, Ecken und auch Zusammenfassungen aus ODER-Logiken abgelegt.----------------------------------------------------------------------------------
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Zitat von gbglace Beitrag anzeigenHG ist "Meldungen" MG dann Präsenz. Da sind dann alle möglichen Räume, Ecken und auch Zusammenfassungen aus ODER-Logiken abgelegt.
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Soo... mal wieder sind Frage aufgetaucht, die ich mit dem Demoboard nicht so umgesetzt bekomme, wie ich es gerne hätte...
Mein Vorhaben:
Die Präsenz- und Bewegungsmelder sollen am Tag und in der Nacht jeweils andere Szenen aufrufen. Bei den meisten Melder handelt es sich um Steinel TP Melder die leider kein Tag-/Nachtobjekt bieten. Hier gibt es zwar die Möglichkeit über den internen oder einen externe Helligkeitssensoren eine Szene für "Tag" und eine für "Nacht" zu definieren, aber ich möchte das Tag-/Nacht Objekt per Taster umschalten und nicht den internen Helligkeitswert eines PM verwenden.
Die Erzeugung des Tag/Nacht-Objektes und auch die Umschaltung per Taster habe ich hinbekommen. Mein erster Ansatz war, dass ganze mit Logiken zu realisieren.
Also so
Wenn TAG/ NACHT 1 UND PRÄSENZ 1, dann Szene 4.
Wenn TAG/ NACHT 0 UND PRÄSENZ 1, dann Szene 5.
Erst dachte ich, dass es funktioniert hat, jedoch wird die Nachlaufzeit des PM nicht berücksichtigt, da dieser ja auch nicht den Befehlt auslöst, sondern die Logik. Die Szene schaltet sich also nicht mehr aus. Beim schreiben fällt mir gerade ein: Könnte hier ggf. eine dritte Logik helfen?
Wenn PRÄSENZ 0, dann Szene 6 [AUS]? Eine Nachlaufzeit hätte ich dann allerdings auch nicht.
Gibt es hier einen Workaround um sowas zu realisieren? Ich müsste es ja schaffen, dem PM unterschiedliche Szenen für Tag und Nacht zuzuweisen. Ich hätte auch noch einen X1 im Angebot, den ich allerdings noch nicht hier habe und auch noch nicht programmiert habe. Ob der hier was bringt, weis ich allerdings nicht...
Im Idealfall würde ich später sogar gerne 3 unterschiedliche Modi umsetzten wollen.
1. Tag --> Volle Beleuchtung per Szenen
2. Abend --> In Abhängigkeit von Dämmerung (Wetterstation) UND Zeit: Ambiet Licht für gemütliche Abende
2. Nacht --> Minimalbeleuchtung zur Orientierung etc.
Ich hoffe mir kann wer helfen. gbglace Du verwendest DMX soweit ich weiß oder?
Gruß
Blckspwn
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Zitat von gbglace Beitrag anzeigenJa das Licht wird per DMX
Noch ein Update:
Mit einer dritten Logik und einer weiteren Szene [AUS] funktioniert die Sache zwar prinzipiell, nur im Gruppenmonitor ist für mich nicht ersichtlich, nach welcher Zeit die Präsenz weg geht. Mal dauert des 20 Sekunden, mal 15, mal geht es sofort aus. Die Methode ist also nicht zuverlässig und bietet keine Einstellung der Nachlaufzeit. In der dritten Logik habe ich dann lediglich die Präsenz auf Abfrage.
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Ich habe derzeit noch recht wenig in Szenen verbaut. Direkt Licht schaltende PM sind bei mir welche die intern eine Umschaltung per Tag/Nacht bedienen können. da senden die entsprechend den passenden Dimmwert auf den Bus.
Im Wohnraum mit den vielen Lichtoptionalitäten werde ich den PM wohl noch tauschen auf einen TP und ggf an der Tür einen MDT BWM mit den zwei Tasten für schnelles AN. Der TP ist dann einfach für das AUS zuständig wenn Raum leer. Alles andere dann in Abhängigkeit von Logiken zur Auswahl Lichtzustände je Raumnutzung.----------------------------------------------------------------------------------
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Zitat von 6ast Beitrag anzeigenBei den Spots gibt es viele gute Erfahrungen mit Philips Dimtone. In dieser Serie gibt es auch 60° Leuchtwinkel (Typenbezeichnung endet auf 60D): https://www.lighting.philips.de/prof...page=1&layout=
LED-Strip würde ich per KNX LED-Controler dimmen, also dafür dann tatsächlich 24V-Technik.
Mit dimmbaren Panels habe ich keine Erfahrungen, wir haben Panels nur im Keller und Büro verbaut (nicht dimmbar).
Bist du sicher, dass es die Dimtone Spots mit 60° Abstrahlwinkel gibt? Ich sehe die DT-Varianten nur mit 36D. Ich habe mehrfach von dir die Empfehlung gelesen, diese Leuchtmittel mit einem MDT/Theben Dimmaktor zu verwenden und für mich klingt das erst einmal nach einer ansprechenden Lösung - Dim2Warm (bzw. Dimtone) ist für mich ein guter Kompromiss, um auf 230V zu gehen, trotzdem für den Faktor "Gemütlichkeit" etwas mit der Farbtemperatur zu spielen (für mich sind Helligkeit dimmen und der Wunsch nach einem wärmeren Licht klar assoziiert, genau wie die Gegenrichtung). Gleichzeitig sagt es mir eigentlich zu, ein austauschbares Leuchtmittel zu haben und nicht einen kompletten Strahler wegwerfen zu müssen, wenn er mal hinüber ist. Ich habe nur etwas Bauchschmerzen mit dem Abstrahlwinkel, wir planen relativ viele Spots (WC, Flur, Küche, Arbeitszimmer) und ich frage mich, ob mit dem 36° Abstrahlwinkel eine gute Grundbeleuchtung zu erzielen ist. Zumal es auch ein Kostenthema ist, da jede Einbaudose in der Betondecke ne Menge Geld kostet und es sowohl finanziell als auch optisch nicht dem Wunschdenken entspricht, die ganze Decke mit Spots vollzupflastern. Daher wären die Strahler mit 60° Winkel in der leistungsstärksten Variante sicher interessant...
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