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Ich würd das nicht zu persönlich nehmen. Wurde ja schon geschrieben: SI ist kein Lehrberuf. Machst du dir morgen dein SmartHome selbst und schreibst dir übermorgen SI auf die Visitenkarte, dann ist das so...
Meine Angebote lagen zwischen 20 und 33€ pro Quadratmeter.
Danke für die Auskunft. und ok, das erklärt einiges, dass SI kein Lehrberuf ist… mein Fehler.
Diese "Drohung" ist wie mit einem Dolch auf sich selbst zielen und zu schreien "wenn mir Niemand hilft, dann steche ich mich ab!".
Wieso, das muss man Loxone durchaus zu Gute halten. Dadurch, dass es nur einen Hersteller mit wenigen, aber gut zusammenpassenden, Produkten gibt, sowie ein ausgebautes Partner-Netzwerk, ist es aus Endkundensicht halt viel einfacher einen (kompetenten) Ansprechpartner zu finden. Bei KNX ist die Welt sehr "diffus". Das hat viele Vorteile für diejenigen, die sich mehr Auswahl bei den Komponenten wünschen (sowie Unabhängigkeit vom Hersteller, usw.), aber führt eben auch zu Effekten, wie sie hier beschrieben werden.
Hier im Forum findest du einiges, daneben gibt es die Smartfabrik bzw. SiwuPlan, welche man z.B. von YouTube Kanälen kennen. Bin mit niemanden verwandt/verschwägert, möchte sie nur der Vollständigkeit wegen erwähnen, um dir mehr Optionen anzubieten. Du solltest hier schnellstmöglich jemand mit an Board holen, der weiß was er tut, ansonsten geht dein Vorhaben schief.
Im Übrigen: Ich bin kein Loxone Fanboy, finde aber dieses "KNX vs. Loxone" unnötig falsch. Beides sind Heimautomatisierungslösungen mit Vor- bzw. Nachteilen, usw. Dieses Schwarz-Weiß-Denken nervt, sowohl hier im Forum, als auch seitens Loxone.
Nicht auf uns Österreicher los gehen ... Für die Loxones können wir auch nix,...
Aber eines machen sie gut. Marketing und Werbung und sind überall drinnen, dass kann ein einzelner Hersteller besser, da müssten sich die grossen KNX zusammentun
Es geht um die komplette Elektrik - es liegen Leerrohre in der Wand - das macht anscheinend die Hausbaufirma - ich muss nur ansagen, dass es smart ist und sie die Leehrrohre nicht so knapp machen sollen.
Ich muss die Wandauslässe in den nächsten ca 1-2 Monaten liefern, was aber kein Problem darstellen sollte(?), weil schon alles klar ist, wo welche Lampen hin sollen, was zusammen geschaltet werden soll, wo die Schalter sein sollen.
Hmm ich verstehe schon den Planungsansatz nicht. Schalter Schalter Schlater. smart ist wenn es in Teilen oder viel Automatisch geht. Das wiederum bedarf reichlich Sensorik die nicht Taster sind. Und bsi auf fensterkontakte habe ich davon hier noch nichts gelesen.
Insofern ein SI sollte auch Aufklärung beherrschen.
3. Wenn ich die Planung habe, wie schwierig ist es für den Elektriker das umzusetzen?
Das kommt darauf an was du planen lässt.
Ein vollständiges SI-Paket wäre wohl
Dir beizubringen was smarthome ist
Mit Dir das Bedienkonzept durchgehen
Die zu integrierenden Funktionen abstimmen (das geht auch gern bis ins Sanitärgewerk (KWL / WC / Badarmaturen / Heizung ERR)
Die optimale HW definieren
Eine fertige Programmierung / ETS-Projekt erzeugen (ggf inkl. Visu)
Einen Stromlaufplan erstellen (Verteiler und Haus)
Leitungspläne erstellen und Dosen für Sensoren / Verbraucher usw.
Vorlagen liefern wonach der Statiker beurteilen kann ob das so bisher ins Konzept passt mit den neuen Anforderungen an Leitungsmengen
In 1-2 Monaten das alles fertig zu haben damit der Fertighausbauer das verbauen kann, kann knapp werden
Der Elektriker macht dann Montage gemäß den Stromlaufplänen und Materiallisten. Verteiler-Planung und Montage könnte man auch auslagern.
So mancher SI kann auch bei der Lichtplanung beraten. Sowas macht auch immer mal Sinn damit es nicht nur der eine Deckenauslass in der Raummitte wird oder alternativ das Spotraster mit Symmetrie zum leeren Grundriss.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
erledigt - steht schon - Mit Dir das Bedienkonzept durchgehen
ok - ist aufgeschrieben und definiert Die zu integrierenden Funktionen abstimmen (das geht auch gern bis ins Sanitärgewerk (KWL / WC / Badarmaturen / Heizung ERR)
- Das würde ich genau brauchen -Die optimale HW definieren
offen - Einen Stromlaufplan erstellen (Verteiler und Haus)
teilweise erledigt - Leitungspläne erstellen und Dosen für Sensoren / Verbraucher usw.
erledigt - Holzständerbauweise, keine Statik notwendig. Vorlagen liefern wonach der Statiker beurteilen kann ob das so bisher ins Konzept passt mit den neuen Anforderungen an Leitungsmengen
zu 7. Ich denke, dass man im 1. Schritt jetzt die Sensorik noch dazu nimmt - was gemessene werden soll ist klar. Da ich meine gewünschten Schalter schon Temp liefern, wäre noch Luftfeuchte übrig, aber eher optional.
Präsenzmelder müssten noch platziert werden - das betrifft die Wandauslässe, es werden Leerrohre verlegt.
Willst du die PM wirklich an der Wand und nicht Decke haben?
Hab ich an der Decke…wie auch die Spots…Wandauslass ist beim Haushersteller jede Öffnung in einer Wand. Da ich eine abgehängte Decke habe könnte ich wahrscheinlich zur Not hinterher immer noch ein Loch mehr machen.
Was genau?
Das ist schon sehr viel:
mal als Beispiel:
Anwesenheitserkennung steuert:
- Licht in Verbindung mit anliegenden Lux
- Jalousien nur hoch im Bad, wenn draußen heller als drinnen und kein Licht an ist
- automatische Schaltung bei Abwesenheit etc.
Standardschalterbelegung ist definiert: 4fach Schalter: ol Licht, or Jalousie, Ur Lüftung , ul raumaubhängig
—-
Grundkonzept:
-Hausbewohnerinteraktion mit Schaltern wird auf ein Minimum gefahren.
- Aktionen/Szenen werden per Siri(HomeKit) getriggert wenn notwendig
- Statusanzeigen nur per Statusled
- Meldungen per visueller Anzeige über Licht (z. B. Klingeln)
- erweiterte Auswertungen nur per influx’dB und grafana
Logiken werden später nach Bedarf entwickelt.
—
einzubindende Funktionen:
- Heizung/Kühlung
- Beschattung
- Licht
- Lüftung (CO2 und Luftfeuchtigkeit)
- An/Abwesenheit
- Sicherheit: Wassermelder, Brandmelder, Einbruchsmeldung über Präsenzmelder und Fensterkontakte
- Türkommunikation
- Garagenzutritt
- Hausaussenbeleuchtung
- TV - optional
- intelligente Hausgeräte bei Bedarf einbinden
meine Hausbeschreibung ist 30 Seiten lang, ich denke, dass das Grundkonzept klar ist. Es geht jetzt um die Umsetzung.
Standardschalterbelegung ist definiert: 4fach Schalter: ol Licht, or Jalousie, Ur Lüftung , ul raumaubhängig
Hast Du nur eine Lampe im Raum für AN/AUS?
Noch unbequemer ist EIN-Tastenbedienung von Jalousien, Rollos gehen womöglich noch. Wenn die Automatik nicht passt, dann dafür besser ne Visu oder besseren Taster.
Was willst denn in einem Raum ne Lüftung bedienen. Raumweise Lüftung gibt es eh nicht in sinnvoll. Und bei einer zentralen KWL ergeben sich globale Szenen recht einfach. Gibt es irgendwo Schlafmodus im Haus, dann eine gewisse Obergrenze der Ventilatorstufen, was allgemein als lautlos akzeptiert wird, ansonsten immer rein bedarfsgerecht gemäß Luftqualität im Haus. Wüsste nicht was man da per Hand dran spielen muss.
Welche solcher einfachen Taster bieten denn passend individuell ansteuerbare LED? Und wer soll das bunte Leuchten dann deuten, so ohne Beschriftung und nebenhängendem Handbuch?
meine Hausbeschreibung ist 30 Seiten lang, ich denke, dass das Grundkonzept klar ist. Es geht jetzt um die Umsetzung.
Die Gedanken sind frei.
Nur wenn Du da einen Partner suchst mit dem Du das mal durchsprechen möchtest und der Dir dann auch Geräte empfehlen soll. Dann sollte das alles diskutabel sein. Sonst ist das auch ein undankbarer Job für den SI nur irgendwelche Geräte zusammenzusuchen und auf Baustelle abzuliefern. Programmieren machst dann selbst? Und ich denke das mit den Logiken muss schneller als von Dir erwartet kommen. Denn sollte das mit der einen Leuchte je Raum nicht stimmen, dann genügt so ein 4-fach Taster nicht und ohne Logik wird das ein Spaß bei Einzug das Haus zu bedienen. Und gehe nicht davon aus das Siri und Co die Heilsbringer sind. Deren Funktionsumfang ist doch relativ begrenzt was deren Verständnis von Gebäudefunktionen ist.
Wenn es gut passt, tja dann macht eben ein Si aus deinen Unterlagen eine ordentliche Projektdokumentation womit dann eben auch ein Elektriker / Architekt / Statiker Bauunternehmer was anfangen kann. ETS programmieren kannst ja ggf noch allein.
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Albert Einstein
ich will in jedem Raum für das gesamte Haus die Lüftung erhöhen können.
wie kommst du darauf, dass ich einfache Taster einsetze? Das habe ich nirgends gesagt. Ich schiele hier deutlich in Richtung Jung F40 und Basalte Sentido.
schlafmodus gibt es am Bett beim Schalter
es ist alles diskutabel.
trotzdem sollten ja meine Wünsche im Vordergrund stehen oder?
zum Einzug reicht es, wenn die Schalter das Licht im Raum schalten - Rest kann am Anfang per App kommen.
aber ich denke da geht noch was, da das Haus frühestens nächstes Jahr gestellt wird.
Siri wird genau das machen, was ich erwarte. Ich werde damit Szenen abrufen und bestimmte Aktionen, die zeitlich oder sonstig schlecht zu planen sind anstoßen.
ETS später vielleicht ja, aber eher Homeserver von Gira oder X1 mit Logikbaustein.
meine Anforderungen wird der SI schon richtig übersetzen und mir dass passende empfehlen.
trotzdem sollten ja meine Wünsche im Vordergrund stehen oder?
Klar, nur kann man ja was empfehlen, dafür holt man sich ja nen SI. Der hat halt auch schonmal in einem gut automatisierten Haus gelebt und kann das dann auch beurteilen.
ich will in jedem Raum für das gesamte Haus die Lüftung erhöhen können.
Da Du nie von Heizungssteuerung sprichst, was ja schonmal gut ist, verstehe ich nicht den Zwang da was dran speilen können zu müssen das das eine Standard direkt zu bedienende Funktion ist.
Und im Zusammenhang mit den unbeschrifteten Tastermodellen wie von Basalte, welchem Besucher willst das vermitteln das er bei Licht bedienen nicht einfach nur Wind produziert? Wie soll da die Bedienung ohne Feedback aussehen, bekommt da jede Lüfterstufe eine Farbe? Wer soll sich das jetzt merken?
In Szenen zu denken und sie auszulösen ist sinnvoll. Nur im Zusammenhang darauf achten das Szene ein recht klar belegter Begriff / Funktion des KNX ist. gerade im Zusammenhang mit Logikrechnern wird der gern Missbraucht. Da kann man sehr schnell aneinander vorbei reden.
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Von daher erstmal ETS lernen / KNX verstehen bevor man sich an die Logikbüchsen macht.
Im Prinzip geht das wohl schon, wenn er Basalte wählt, sitzt das Geld wohl etwas lockerer. Der Elektriker, SI; etc macht ihm den ETS Teil und wenn er will, spielt er sich am HS selbst.
Ich verstehe zwar zum Beispiel auch nicht, weshalb man überall einen Lüftungstaster braucht, aber naja, am Ende soll er es machen, wie er will.
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