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KNX mit Bauträger // Busch free@home // Raum-Controller
Von der zukünftigen Flexibilität ist Zennio KNX sicherlich besser.
Ist denn etwas konkreter festgehalten, was an "Zennio oder gleichwertig" genau angeboten/verkauft wurde?
Nein. Habe den Eindruck, dass der Bauträger da auch nicht so bewandert war und etwas reingeschrieben hat, was eher die Preisklasse ausdrücken soll. Das Gewerk war zu dem Zeitpunkt auch noch gar nicht vergeben. Hoffe, dass ich da mit Budget arbeiten kann.
Was du bei KNX idR als separates Gerät extra kaufen musst (sofern gewünscht) ist ein Server für Visualisierung und Zugriff per App, das wäre bei free@home in der Systemzentrale bereits enthalten.
Da war ich von ausgegangen, bei dem Kapitel bin ich aber noch nicht angekommen. Vorneweg: Ist dafür ein gesonderter Server nötig oder kann ich den auch auf einem vorhandenen NAS oder so hosten?
Dass free@home nicht kompatibel ist stimmt nicht so ganz. Man kann sich mit einem KNX-Busmonitor dran hängen und mitlesen oder Telegramme senden, zumindest die Grundfunktionen verwenden das selbe Protokoll wie KNX. Du hast aber keinen Einfluss auf die Vergabe von GA und PA, eine direkte Interaktion gestaltet sich also schwierig, außerdem kann es zu Adresskonflikten kommen, wenn du einen KNX- und einen f@h-Bus einfach miteinander verbindest.
Es gibt aber ein inoffizielles Plugin für OpenHab, das einigermaßen zuverlässig funktioniert und so als Brücke zwischen beiden Systemen fungieren kann. Ist jedoch halt etwas frickelei, und wenn man davon keine Ahnung hat, ein bisschen viel für den Einstieg.
Das überzeugt endgültig, dass free@home nicht das richtige für mich ist. Die Integration von Multimedia wird mich alleine schon absehbar Frickelei kosten, da möchte ich nicht noch für Basisfunktionen frickeln müssen.
Vorneweg: Ist dafür ein gesonderter Server nötig oder kann ich den auch auf einem vorhandenen NAS oder so hosten?
Es gibt Lösungen als reine Software die Du irgendwo hosten kannst, gibt auch Ansätze von Cloud, gibt aber auch spezielle sparsame HW und auch HW die wiederum selbst verschiedene Ergänzungen die nicht nativ KNX sind aber für die Integration benötigt werden hosten können.
Software gibt es zu kaufen oder zum "basteln" for free. HW-Lösungen zur freien Software von knapp dreistellig bis fertige HW bis deutlich 4-stellig.
Sollte nur aussehen, wie ein klassischer Schalter, dahinter natürlich der KNX-Bus.
eine solche Lösung macht nur soweit Sinn wenn es nur Funktionen sind die keine Erklärung bedürfen. Und irgendwie hat man in einem gut sortierten KNX-Haus aber meist viel mehr Funktionen als was man sich so klassisch vorstellen kann und dann machen Taster ohne ordentliche Beschriftung / Feedback keinen Sinn. hat man dann auch noch bedenken zu Automatismen dann braucht es erst recht manuelle Bedienelemente und um das nicht als Tasterbatterie ausarten zu lassen, dann eben auch wieder Taster mit mehr Funktionen. Ich habe auch nur anonyme einfache Taster an den Türen, weil der Rest viel automatisch geht. Jetzt würde ich mir die einfach direkt sparen. weil auch als noch nicht alles automatisch ging habe ich die nicht wirklich benutzt, wenn das bissel was die können, konnte der PM im Raum schon ohne Logik sehr gut. In Kurz diese Art Taster ergeben nur Sinn wenn es ins Gesamtkonzept passt. als kleiner Einstig und Budgetreduktion finde ich das unpassend, weil entweder werden si eher komplett überflüssig oder sie werden entsorgt und gegen mächtigere ersetzt.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
ausreichend wenig um seinen Bedarf aus der Busspannung zu decken.
DAS ist doch mal ein Argument, jetzt verstehe ich auch den Sinn! Für den Außenstehenden sehen solche Hard-/Soft-Tasten-Kombis immer ein bisschen nach halbgarer Digitalisierung aus, wie bei den Geldautomaten. Aber wenn denen der Strom aus dem Bus-Kabel reicht, kapazitiven Displays aber nicht, ist das schon ein entscheidender Vorteil.
eine solche Lösung macht nur soweit Sinn wenn es nur Funktionen sind die keine Erklärung bedürfen. Und irgendwie hat man in einem gut sortierten KNX-Haus aber meist viel mehr Funktionen als was man sich so klassisch vorstellen kann und dann machen Taster ohne ordentliche Beschriftung / Feedback keinen Sinn. hat man dann auch noch bedenken zu Automatismen dann braucht es erst recht manuelle Bedienelemente und um das nicht als Tasterbatterie ausarten zu lassen, dann eben auch wieder Taster mit mehr Funktionen. Ich habe auch nur anonyme einfache Taster an den Türen, weil der Rest viel automatisch geht. Jetzt würde ich mir die einfach direkt sparen. weil auch als noch nicht alles automatisch ging habe ich die nicht wirklich benutzt, wenn das bissel was die können, konnte der PM im Raum schon ohne Logik sehr gut. In Kurz diese Art Taster ergeben nur Sinn wenn es ins Gesamtkonzept passt. als kleiner Einstig und Budgetreduktion finde ich das unpassend, weil entweder werden si eher komplett überflüssig oder sie werden entsorgt und gegen mächtigere ersetzt.
Wie gesagt, ist für mich schon Teil des Gesamtkonzepts: Nur maximal ein einziger (KNX-)Taster im klassischen Design und auf klassischer Höhe für Licht, Rest alles über Raum-Controller mit Display, der selbstverständlich ebenso Licht steuern kann. M.E. vertu ich mir da nicht viel, weil ich im Falle des Dazulernens mit PM/BWMs einfach nur diesen einen Taster ersetzen/überspachtel muss. Oder übersehe ich da was?
Ich versetze mich da in die Lage des Gastes bzw. kann man an sich selbst ja auch in Hotelzimmer ausprobieren: Wenn ich zur Tür reinkomme, möchte ich gewohnt neben die Tür patschen, um das Licht anzubekommen. Für alles andere (Jalousie, Klima, MM etc.) kann ich mir auch ein Minütchen Zeit nehmen und mich durch ein Display hangeln. Und solange ich noch nicht restlos verstanden habe, ob und wie PM/BWM alle meine Wohnsituationen abbilden können, bin ich da halt noch vorsichtig mit.
Du scheinst auch noch sehr viel Angst vor PMs (Präsenzmeldern) zu haben, oder den Unterschied zu BWMs nicht zu kennen.
Anekdote des Tages: Heute hab ich am Frühstückstisch meiner Familie die Vorteile von PMs vermitteln wollen. Der unmittelbare trockene Kommentar meiner kleinen Tochter: Und wie sollen wir dann Verstecken spielen? 🙄
DAS ist doch mal ein Argument, jetzt verstehe ich auch den Sinn! Für den Außenstehenden sehen solche Hard-/Soft-Tasten-Kombis immer ein bisschen nach halbgarer Digitalisierung aus, wie bei den Geldautomaten. Aber wenn denen der Strom aus dem Bus-Kabel reicht, kapazitiven Displays aber nicht, ist das schon ein entscheidender Vorteil.
Moment! Das gilt nicht für kleine Displays. Der Zennio Z35 zieht seine 0,5W aus dem KNX Bus.
aber nicht alles was nach Digitalisierung aussieht ist zwingend gut. Feste Taster können deutlich komfortabler sein, manche wählen deswegen bewusst auch nicht den Glastaster, sondern die Variante mit haptischem Feedback.
Ist auch nicht nur im Haus so, ich bedaure immer noch, dass man in vielen Autos nicht mehr intuitiv nach Schaltern greift, sondern bei 200 dann noch mit einem dummen Touchscreen spielen muss.
Zuletzt geändert von livingpure; 08.05.2021, 17:57.
Okay. Angenommen deine Tochter (aka PM) nervt dich und du fesselst sie, knebelst sie und legst sie gesperrt in die Ecke. Dann kann dein Sohn (aka Taster an der Wand) immer noch das Licht an und aus machen. Evtl solltet ihr mal mit jemanden reden der sich aus kennt und so fadenscheinige Argumente leicht entkräften kann?
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
Bevor du dich und alle anderen hier verrückt machst, kläre erst mal ab ob der Bauträger deine Wünsche überhaupt gewillt ist umzusetzen. f@h kann jeder Depp machen und gerade deswegen wird es von den Firmen angeboten. Bei KNX ist das schon wieder anders. Dafür fehlt denen meist das KnowHow und Kenntnis da sie in erster Linie günstig sein müssen. Es kann also sein das sie dir kein KNX umsetzen können. Jemand hatte es ja schon erwähnt das der Aufbau bei f@h konventionell erfolgt mit Aktoren vor Ort im Gegensatz zu KNX eher Zentral.
Wenn ich zur Tür reinkomme, möchte ich gewohnt neben die Tür patschen,
Schön ist es doch wenn es in dem Moment von allein angeht und keiner auf die Tapete tatschen muss.
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