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Standard Elektro-Installation oder mit KNX-Lösung

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    #31
    Laut einem Bekannten:

    Vorteile:
    • Freie Schalterwahl ohne Herstellergebunden zu sein, dadurch kostengünstiger
    • Für die Verwaltung und Programmierung wird keine ETS benötigt
    • Auf Basis der Busverkabelung kann das System ohne Schaltzentrale eingesetzt werden und zu einem späteren Zeitpunkt eine Steuerung eingebaut werden, sodass die volle Funktionsfähigkeit von KNX genutzt werden kann
    • Die Software für die Einrichtung und Inbetriebnahme stellt Theben zur Verfügung, Updates sind kostenlos und die Wartung/Fehlerdiagnose ist vom Anwender aus möglich
    • Die Installation des System kann auch von weniger erfahrenen Elektrikern durchgeführt werden
    • Das System kann mit Minimalaufwand installiert werden und nach und nach ausgebaut werden
    • Die Hotline der Firma Theben ist bemüht, professionelle Unterstützung zu geben und Probleme zügig zu lösen

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      #32
      Wahrscheinlich sind klassische Schalter gemeint, die dann auf eine Schnittstelle gehen. Das geht bei KNX auch. Aber einen MDT Glastaster wird man dort wohl kaum ohne ETS verwenden können? —> lächerliches Argument

      KNx hat auch keine zentrale Schaltzentrale

      Mach es konkret, wie viel günstiger ist die Theben Lösung?

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        #33
        Möglicherweise hat Theben gar nicht den Fokus auf günstiger, sondern eher auf einfacher. Das würde dann aber bedeuten, dass auch die Applikation der Geräte absichtlich sehr einfach gehalten ist.

        Walter

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          #34
          Klingt für mich von der Beschreibung wie Hager easy. Man schränkt sich auf einen Hersteller ein, dafür hats der Eli bei der Konfiguration einfacher.

          Würd ich überhaupt nur erwägen wenns später auf reines KNX umstellbar ist (wie z.B. bei Hager easy)

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            #35
            Zitat von juergenjosef Beitrag anzeigen
            Werte Berater,
            ich fasse nochmals zusammen, was ich mit einer KNX-Installation erreichen will und beschränke mich für den Anfang auf wichtige Bausteine:

            - Sprechanlage mit Video (bereits in der Grundausstattung von Busch-Jäger mit Kamera am Eingang und Sichtpult in der Wohnung), vom Bauträger vorgegeben
            - Rollläden Steuerung (evtl. mit Wetterstation)
            - Dachfenster von Lamilux im Gäste-WC und Flur über Wetterstation und Windsensor
            - Licht per Taster + Dimmen, eventuell Szenen
            - Zentrale Funktionen (mit einem Knopf alle Lichter aus etc), Einbindung Mediageräte (Fernseher, Radio, Handy)
            - Steuerung später einmal Klimaanlage (Vorbereitung für Installation 2 Klimainnengeräte Schlafzimmer und Wohnbereich)
            - Eventuell später Steuerung Markise oder Sonnensegel auf Balkon.


            ...

            Mein Problem ist nämlich auch noch, dass ich mit dem Wohnungskauf bereits eine Standardinstallation gekauft habe und dann eine KNX-Installation verrechnet werden müsste.

            Über euren guten Ratschläge und Empfehlungen würde ich mich freuen.

            Herzliche Grüße

            Jürgen
            Das Hauptproblem ist, wie so oft, dass du schon für eine margenstarke Installation bezahlt hast. Die bezahlte Installation wird in jeder Wohnung identisch sein. Also eine Planung für x Parteien, ordentliche EK-Preise für das entsprechende Material und der dümmste Depp kanns installieren.
            Bei der Anfrage bezüglich KNX werden sich 2 Gefühle ergeben:

            - Hände reiben, weil nochmal ordentlich verdient wird
            - die Ehrlichkeit (die der Bauträger für sich behält), dass man die Standardinstallation kaum ordentlich "umrechnen" kann auf KNX

            Oft genug erlebt, dass dann für den KNX-Aufwand ordentlich aufgeschlagen wird, für den gesparten Aufwand wegen der wegfallenden konventionellen Schalterinstallation aber kaum etwas oder nichts erlassen wurde.

            ABER: dein Budget deckt den gängigen KNX-Aufpreis ja ganz gut ab würde ich sagen.


            Was ich aber nicht verstehe: was möchtest du denn noch mit einer zusätzlichen KNX-Anbindung der Sprechanlage? Du hast doch bereits eine Videostation in der Wohnung. Oder möchtest du ein Bedienpanel in der Wohnung, das dir zusätzlich die Sprechanlage abbildet?

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              #36
              Die Videoanlage ist von Busch-Jäger und läuft über Ethernet. Diese Sprechanlage würde ich gerne in das KNX einbinden, da das Bedienpanel der Videoanlage von der Plazierung direkt neben der Hauseingangstür vorgesehen ist. Im Wohn-/Esszimmerbereich mit offener Küche wäre die zentrale Steuerung für uns geschickter, weil wir uns da tagsüber aufhalten.
              Was die Kostenerstattung bzw. Verrechnung mit der Standardinstallation betrifft, kann es durchaus schwieriger werden. Allerdings ist der Bauträger ein kleineres mittelständisches Unternehmen, ebenso der Elektriker ortsansässig, die versuchen, nicht das Allerletzte aus einem heraus zu quetschen, sondern an einer anständigen Leistung und Weiterempfehlung interessiert sind.
              Herzliche Grüße
              Jürgen

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                #37
                Na für welcome ip, gibt es doch inzwischen ganz nette Geräte https://www.busch-jaeger.de/produktu...d4604d5e1cb654

                Parametrierung ist zwar bj mäßig..
                Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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                  #38
                  Hallo,
                  ich habe jetzt bei meinem Elektriker folgende Information zu KNX-Lösung bekommen:
                  Der Elektriker kann 2 verschiedene Smart-Home-Systeme anstatt Standardinstallation installieren.
                  - 1x das vollumfängliche KNX-System , meistens im Fabrikat Jung
                  - 1x das kostengünstigere Free@Home-System der Fa. Busch&Jaeger.

                  Unter der Voraussetzung folgender Anforderungen, was würdet ihr empfehlen:
                  Anzahl Anschlüsse:
                  - Beleuchtungen 28 Stück
                  - Taster 38 Stück
                  -Steckdosen 1-fach 47 Stück
                  - Steckdosen 2-fach 6 Stück
                  - Fernseher/Multimedia 5 Stück
                  - Schalter23 Stück
                  - Bewegungsmelder 9 Stück
                  - Raumthermostat 5 Stück
                  - RJ45 17 Stück
                  - Steuerungen 27 Stück
                  - Anschlüsse 48 Stück Stück.

                  Meine Hauptanforderungen liegen im Bereich:

                  - Sprechanlage mit Video (bereits in der Grundausstattung von Busch-Jäger mit Kamera am Eingang und Sichtpult in der Wohnung), vom Bauträger vorgegeben
                  - Rollläden Steuerung über Wetterstation und Zeitfunktion
                  -2 Dachfenster von Lamilux im Gäste-WC und Flur über Wetterstation
                  - Licht per Taster + Dimmen, eventuell Szenen
                  - Zentrale Funktionen (mit einem Knopf alle Lichter aus etc), Einbindung Mediageräte (Fernseher, Radio, Handy)
                  - Steuerung Klimaanlage (Vorbereitung für Installation 2 Klimainnengeräte Schlafzimmer und Wohnbereich)
                  - Steuerung 2 Lüfter Lunos e2 60, einer im Schlafzimmer und einer im Wohnbereich
                  - Steuerung Markise oder Sonnensegel auf Balkon
                  - Steuerung Sonnenschutz an den Fenstern
                  -kabelgebundenes Netzwerk mit WLAN.


                  Herzliche Grüße
                  Jürgen

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                    #39
                    Zitat von juergenjosef Beitrag anzeigen
                    - Taster 38 Stück
                    ist kein Smarthome, das ist Klick Klack von 1950 mit grünem Kabel. In Summe liest sich das ganze so von oben bis unten! 38 Tasterr, 23 Schalter und 5 Raumthermostate? Entweder hast Du 5 Räume mit mindestens 100m² und 10 Türen (selbst dann ist das Murks), oder Du brauchst ganz dringend jemanden, der dem mal erklärt wie man 2021 so baut!

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                      #40
                      Auch RTR + Bewegungsmelder usw ist klassisch gedacht, falsch in KNX umgesetzt und damit auch viel zu teuer.
                      Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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                        #41
                        Zu viele Schalter, zu wenig Steckdosen, 27 Steuerungen, 5 Fernseher etc. wie Micha und Roman schon geschrieben haben Murks von vorne bis hinten…

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                          #42
                          also ich find's toll!
                          gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!

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                            #43
                            Zitat von vento66 Beitrag anzeigen
                            ist kein Smarthome, das ist Klick Klack von 1950 mit grünem Kabel. In Summe liest sich das ganze so von oben bis unten! 38 Tasterr, 23 Schalter und 5 Raumthermostate? Entweder hast Du 5 Räume mit mindestens 100m² und 10 Türen (selbst dann ist das Murks), oder Du brauchst ganz dringend jemanden, der dem mal erklärt wie man 2021 so baut!
                            Ich verstehe das eher so, das der TE diese Aufzählung selbst gemacht.
                            Ein Elektriker der sich mit KNX auskennt, wird doch wohl kaum ein Angebot schreiben und darin Taster und Schalter aufführen?

                            Allein schon 6 Doppelsteckdosen? JürgenJosef?
                            Mal ernsthaft, hast du das selbst gezählt, oder sind das die Vorgaben des Bauträgers/Elektrikers?
                            Wenn das wirklich alle Doppelsteckdosen vom Bauträger sind, sag dem mal der soll die DIN 18015-2 lesen.

                            Zitat von BadSmiley Beitrag anzeigen
                            Auch RTR + Bewegungsmelder usw ist klassisch gedacht, falsch in KNX umgesetzt und damit auch viel zu teuer.
                            Bloß mal so aus Neugierde, was stört dich daran?
                            Was ich bis jetzt hier so gelesen hab, ist das ja "der Standard", oder ich steh grad auf dem Schlauch.

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                              #44
                              Zitat von juergenjosef Beitrag anzeigen
                              weil wir eine Dachgeschosswohnung haben und ich diese vor Überhitzung schützen möchte
                              Dann sorg' für eine Top-Dämmung des Dachs und dafür, dass eine Fotovoltaikanlage auf alle außer die nördlich geneigten Dachflächen kommt. Das hat unser DG (Bj. 1982) von "im Sommer fast unbewohnbar" zu "fast nicht unterscheidbar von anderen Räumen im Haus" befördert. Ohne Klimaanlage.

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                                #45
                                Zitat von hyman Beitrag anzeigen

                                Dann sorg' für eine Top-Dämmung des Dachs und dafür, dass eine Fotovoltaikanlage auf alle außer die nördlich geneigten Dachflächen kommt. Das hat unser DG (Bj. 1982) von "im Sommer fast unbewohnbar" zu "fast nicht unterscheidbar von anderen Räumen im Haus" befördert. Ohne Klimaanlage.
                                er kann doch nicht einfach auf ein Mehrparteienhaus eine PV Anlage bauen…, was sagen da die Miteigentümer?!

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