Ich habe jetzt erstmal auf 2x 12 Kanäle geplant. Es scheint sich zwar ein wenig heraus zu kristallisieren, dass Defekte eher sehr selten sind. Aber ich stimme zu, ohne Not muss es ja nicht sein, alles auf ein (wenn auch noch so gutes) Pferd zu setzen.
Wer wie gbglace so viele Aktoren im Einsatz hat, für den ist ein 24er dann wohl auch nur noch wie der 8er für den schmalen Haushalt - er hält halt nur einen Bruchteil der gesamten Kanäle
Bei mir wären reichlich 20 Kanäle aber tatsächlich der komplette Anfang meiner Installation, mehr kommt da auch für den Moment nicht. Da ist viel Licht dabei, aber auch einige Steckdosen und die Klingel. Licht gibt's für den Notfall trotzdem noch ein wenig: Spots in der Küche am Dimmaktor, kleine Tischlampen im Wohnzimmer an der Steckdose (muss halt nur in eine Ungeschaltete umgesteckt werden) oder auch die noch teils unsmarte Badbeleuchtung. Im Treppenhaus wird's dagegen eher dunkel. Ich sehe eigentlich auch nicht das Problem, temporär umzudrahten (wenn Draht zu kurz, muss man eben einen neuen nehmen). Nur ist dann halt das Licht dauerhaft an - Schaltmöglichkeit gibt es dann nicht mehr. Das ist auch 4 Tage lang doof. 😬 Deswegen mein Entschluss. 2x 12 statt 1x 24. Steckdosen kann ich notfalls immer erstmal raus schmeißen und dauerhaft anmachen, so lange das Licht wieder nutzbar ist. Und Klingel ist in Zeiten von Handys überbewertet 🤭
Die Aufteilung mehrerer Etagen auf die Aktoren ist auch clever. Leider geht das bei uns nicht (dasselbe mit den RCDs). Ich bekomme in unserem Altbau unmöglich so viele Kabel durch die Decken. Deswegen wird es eine dezentrale bzw. etagen-zentrale(?) Installation: Unterverteiler auf jeder Etage, die vom Hauptverteiler je eine einzeln abgesicherte Versorgungsleitung bekommen. Zwischen den UVs gibt es nahezu keine Verkopplung. Ausnahme ist z.B. die Rolladensteuerung - wir haben genau 8 Rolläden auf 2 Etagen, exakt ein Aktor. Wäre blöd, 2 Aktoren kaufen zu müssen. Hier ist es ja auch weniger kritisch - notfalls kann man halt nicht mehr verdunkeln bei Ausfall.
Wer wie gbglace so viele Aktoren im Einsatz hat, für den ist ein 24er dann wohl auch nur noch wie der 8er für den schmalen Haushalt - er hält halt nur einen Bruchteil der gesamten Kanäle

Die Aufteilung mehrerer Etagen auf die Aktoren ist auch clever. Leider geht das bei uns nicht (dasselbe mit den RCDs). Ich bekomme in unserem Altbau unmöglich so viele Kabel durch die Decken. Deswegen wird es eine dezentrale bzw. etagen-zentrale(?) Installation: Unterverteiler auf jeder Etage, die vom Hauptverteiler je eine einzeln abgesicherte Versorgungsleitung bekommen. Zwischen den UVs gibt es nahezu keine Verkopplung. Ausnahme ist z.B. die Rolladensteuerung - wir haben genau 8 Rolläden auf 2 Etagen, exakt ein Aktor. Wäre blöd, 2 Aktoren kaufen zu müssen. Hier ist es ja auch weniger kritisch - notfalls kann man halt nicht mehr verdunkeln bei Ausfall.
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