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Vorstellung Neubau Planung Elektrik und KNX - Feedback

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    Vorstellung Neubau Planung Elektrik und KNX - Feedback

    Hallo liebe KNX'ler,
    seit einigen Monaten beschäftige ich mich mit der Planung der Elektrik/KNX. Jetzt ist der Startschuss gefallen und unser EFH wird gebaut.
    Ich würde gerne meine Planung vorstellen und freue mich über euer Feedback.

    Zuerst ein paar Grundlegende Infos:
    - Doppelhaushälfte ohne Keller, EG, OG, DG (nicht ausgebaut)
    - Alle Fenster erhalten REED Kontakte, versuche noch die Hauseingangstür und die Dachbodenlucke auszustatten (auch zum Briefkasten pro forma eine Signalleitung geplant)
    - PV-Anlage + Speicher
    - Luft-/Wasser-Wärmepumpe
    - Ausschließlich Fußbodenheizung
    - Alle Fenster mit Motor-Außenrollos
    - zwei KNX-Linien 1x(EG, OG/DG) und 1x Außen
    - Ein Ring EG, Ein Ring OG, Ein Ring DG und zwei Ringe Außen (Garten und Vorgarten/Carport)
    - Elektrobauteile in Grundriss geplant und mit ID's versehen
    - Leitungen geplant
    - Stromlaufplan geplant
    - Schaltschrank geplant

    Aktuell ist der Plan via IP-Gateway auf ein Server bzw. Singleboard-Computer vielleicht Raspberry pi und HDD, (SD scheint mit den vielen Zugriffen abzurauchen). Von dort aus dann evtl. via openKNX. Hatte das setup bei einem Kollehen gesehen und fand es interessant
    ETS nutze ich nur für die Bekanntmachung der Teilnehmer.

    Da ich bei vielen Beiträgen gesehen habe das so ein gewünschtes Feedback über eine gesamten Planung overload ist würde ich gerne nach und nach Teile vorstellen.

    1. Feedback Schaltschrank Aufteilung

    Mit meinem Elektriker ist bisher die Absprache ein Zählerschrank mit Übergabeleitung an meinen Verteilerschrank anzubinden. Ein Hauptschalter zur Freischaltung des Gesamten Verteilerschranks sollte in dem Zählerschrank verortet werden.

    Als Verteilerschrank tendiere ich bisher zu dem Hager FP94SN2 Schaltschrank (1,4 m x 1,05 m x 0,205 m).

    Zuerst hatte ich recht viele RCD/LS verbaut (was ziemlich cool aussah ) Dann hatte ich die Preise gesehen und bin zurück gerudert ^^ Das Projekt ist leider kein all u can buy Projekt, weswegen hier abzuwägen ist.
    Die Marken der Bauteile werden stand jetzt wohl Hager, in PowerPoint hab ich mit ABB geplant, ob es am Ende doch Schneider wird kann ich erst nach Preisvergleich und Verfügbarkeit der Bauteile sagen.
    Im Anhang habe ich die Aufteilung noch ohne Klemmen, hierfür plane ich die oberen beiden Reihen.

    Ich hoffe ich habe euch nicht mit ? > ! überladen und freue mich auf konstruktive Kritik.
    Sollte meine Plan euch häppchenweise die Planung vorzustellen doch nicht so schlau sein auch gerne hierzu kommentieren

    Viele Grüße
    Euer Butterkeks
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von butterkeks; 22.06.2023, 07:38.

    #2
    Man benutzt die ETS nicht nur um Geräte und GA anzulegen, sondern auch die vielfältigen Funktionen zu nutzen die die KNX Geräte bieten. Alle Geräte Dumm machen und in einen Bastelwastel-Server dann jedwede Intelligenz und Aktion/Reaktion Logik zu implementieren ist genau das Gegenteil dessen weswegen KNX erfunden wurde.
    und Du brauchst sehr viel Vertrauen in die Stabilität der Fähigkeit Deiner Person das zu warten und zu betreuen. Würde ich meiner Familie so nicht antun.

    Niemand kann diese Planung irgendwie beurteilen, da niemand den geplanten Funktionsumfang kennt, dazu ist nicht erkennbar welcher Stromkreis für was sein soll, wie soll man da beurteilen ob das so sinnvoll ist?

    Planungsreihenfolge ist, was soll wie funktionieren danach geht es erst darum mit welcher HW kann das funktionieren. Als letztes wie man die HW in einen Verteiler baut. Du fragst jetzt nach dem letzten Schritt.
    ----------------------------------------------------------------------------------
    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

    Kommentar


      #3
      Hi, danke für deine Antwort.
      Zunächst einmal ist mir bewußt, dass
      eine zentrale Steuereinheit gewisse Herausforderungen mit sich bringen kann, insbesondere im Hinblick auf die Stabilität und Zuverlässigkeit. Ein Pi ist ein Allzweck-System und keine dedizierte Steuereinheit. Mir ist klar das es gelegentlich zu Leistungs- oder Kompatibilitätsproblemen kommen kann. Eine sorgfältige Konfiguration und regelmäßige Aktualisierungen sind erforderlich, um eine reibungslose Funktionsweise sicherzustellen.
      Das ich ein X1/S1 verwende will ich garnicht ausschließen. Bisher hatte ich an Kosteneffizienz, Flexibilität mit anderen Smart-Home-Technologien und -Plattformen und meine Vorliebe zum Pi gedacht.

      Zu den geplanten Funktionalitäten ist gedacht
      - Beleuchtungssteuerung
      - Heizungs- und Lüftungssteuerung
      - Jalousiensteuerung
      - Sicherheits- und Alarmfunktionen (Rauchmelder, Bewegungssensoren, REED Kontakte, Alarme aktivieren oder Überwachungskameras steuern, etc.)
      - Multimedia-Steuerung (hier noch einige Fragezeichen)
      - Szenen und Automationen

      Bzgl. des Verteilerschranks hatte ich zunächst auf Meinungen bezogen auf die RCD Aufteilung und Belegung der Stromkreise (Kürzel SD = Steckdose, Restliche Kürzel sind Zimmer Kürzel KU = Küche, WZ = Wohnzimmer etc.) gedacht den 50 seitigen Stromlaufplan wollte ich wg. Informationoverflow nicht hochladen.

      Ich lade gerne die Leitungspläne hoch vielleicht wird dann eher ein Schuh daraus.

      Viele Grüße
      butterkeks
      Angehängte Dateien

      Kommentar


        #4
        Zitat von butterkeks Beitrag anzeigen
        Das ich ein X1/S1 verwende will ich garnicht ausschließen.
        Du hast den Beitrag von gbglace nicht verstanden und verstehst die Idee hinter KNX noch nicht. Du baust dir einen Single Point of Failure ein. Das ist so ziemlich das schlimmste das es gibt. Stell dir einfach mal den Extremfall vor, du stirbst und deine Familie wohnt in deinem Haus weiter. Nach ein zwei Jahren geht der Pi hinüber und dann? Dann ist alles im Eimer.
        Die Idee hinter KNX ist, dass die Grundfunktionen dezentral ablaufen. Die Jalousie, das Licht, die Steckdosen, die Präsenzmelder, die können alle miteinander direkt dezentral kommunizieren. Dafür braucht es keinen Server. Natürlich gibt es dann Gimmicks, die man so nicht umsetzen kann. Bspw. Sprachsteuerung, hochkomplexe Automatisierungen, Visualisierungen, Audiosteuerung, ...) da kann man dann einen Server dazu nehmen.
        Dein Ansatz, mit Herstellersupport, bietet Loxone.

        Gibt es einen Grund, warum die Präsenzmelder an den Wänden, anstelle den Decken sind? Im OG fehlen sie übrigens. PM schalten das Licht nicht nur an, sondern können es auch bei Abwesehnheit aus schalten. Oder für Lüftungssteuerungen verwendet werden. Oder für Helligkeitsregelungen. Oder für Anwesenheiten detektieren, ...

        Kommentar


          #5
          Bei den Eigenbaulösungen geht es nicht darum wie fleißig Du bist das zu Pflegen. Es geht eher darum wer macht das wenn Du es nicht mehr machst.

          Und alles zentral ist einfach ein absolut unnötiger SPOF.

          Bei den Planungen, hast nicht einfach Mal nen Stück Liste? Raum und Zweck der Leitung und dann kann man zählen und überlegen ob das in Anzahl FI und LS gut ist.

          Die Auflistung der Gewerke die irgendwie elektrisch laufen sollen ist keine Funktionsplanung. Suche mal nach Raumbuch und dann definiere Beleuchtungssteuerung. Bei der Lichtplanung ist das was Du gerade hier planst auch wieder der letzte Schritt. Am Anfang steht die Definition welche Mengen in welchen Sorten Licht braucht es wo, dann wie schaut eine dazu passende Leuchte aus und wenn man das kennt kommt man zur Planung wie das gesteuert wird und danach entscheidet sich wo wieviel CU und Sterungs-HW gebraucht wird und dann kannst auch das notwendige in den Verteilern planen.

          Wie gesagt die Planung des Verteilers ist in etwa der letzte Schritt. Du solltest Deine Serie an Planunhsthreads entsprechend Überdenken.

          ​​​​​​
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          "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
          Albert Einstein

          Kommentar


            #6
            Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen

            Du hast den Beitrag von gbglace nicht verstanden und verstehst die Idee hinter KNX noch nicht. Du baust dir einen Single Point of Failure ein. Das ist so ziemlich das schlimmste das es gibt. Stell dir einfach mal den Extremfall vor, du stirbst und deine Familie wohnt in deinem Haus weiter. Nach ein zwei Jahren geht der Pi hinüber und dann? Dann ist alles im Eimer.
            Die Idee hinter KNX ist, dass die Grundfunktionen dezentral ablaufen. Die Jalousie, das Licht, die Steckdosen, die Präsenzmelder, die können alle miteinander direkt dezentral kommunizieren. Dafür braucht es keinen Server. Natürlich gibt es dann Gimmicks, die man so nicht umsetzen kann. Bspw. Sprachsteuerung, hochkomplexe Automatisierungen, Visualisierungen, Audiosteuerung, ...) da kann man dann einen Server dazu nehmen.
            Dein Ansatz, mit Herstellersupport, bietet Loxone.

            Gibt es einen Grund, warum die Präsenzmelder an den Wänden, anstelle den Decken sind? Im OG fehlen sie übrigens. PM schalten das Licht nicht nur an, sondern können es auch bei Abwesehnheit aus schalten. Oder für Lüftungssteuerungen verwendet werden. Oder für Helligkeitsregelungen. Oder für Anwesenheiten detektieren, ...
            Gibt mit tatsächlich zu denken... Danke!

            Bzgl. Bewegungsmelder war der Gedanke die Sensortasten mit zu verwenden. Z.B. um Nachts wenn das Licht std. gedimmt sein soll doch hell zu schalten oder Scenen zu aktivieren. Ich hatte hier viele Beiträge zum Thema PM vs. BM gelesen und bei mir kam es rüber, dass sich PM nicht viel zum BM in meinen Fällen nehmen. Die Filigrandecke noch weiter zu durchlöchern wäre ebenfalls aufwändiger/kostspieliger.

            Genau das sollen die BM auch erledigen

            Im OG sind sie doch vorhanden? bezeichnet als BM.

            Viele Grüße
            butterkeks

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              #7
              Im Schlaf- und Kinderzimmer ist keiner.

              PM sind empfindlicher. Kommt drauf an was du machen willst. Sollen sie das Licht bei Abwesenheit auch automatisch ausschalten?

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                #8
                Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                Bei den Eigenbaulösungen geht es nicht darum wie fleißig Du bist das zu Pflegen. Es geht eher darum wer macht das wenn Du es nicht mehr machst.

                Und alles zentral ist einfach ein absolut unnötiger SPOF.

                Bei den Planungen, hast nicht einfach Mal nen Stück Liste? Raum und Zweck der Leitung und dann kann man zählen und überlegen ob das in Anzahl FI und LS gut ist.

                Die Auflistung der Gewerke die irgendwie elektrisch laufen sollen ist keine Funktionsplanung. Suche mal nach Raumbuch und dann definiere Beleuchtungssteuerung. Bei der Lichtplanung ist das was Du gerade hier planst auch wieder der letzte Schritt. Am Anfang steht die Definition welche Mengen in welchen Sorten Licht braucht es wo, dann wie schaut eine dazu passende Leuchte aus und wenn man das kennt kommt man zur Planung wie das gesteuert wird und danach entscheidet sich wo wieviel CU und Sterungs-HW gebraucht wird und dann kannst auch das notwendige in den Verteilern planen.

                Wie gesagt die Planung des Verteilers ist in etwa der letzte Schritt. Du solltest Deine Serie an Planunhsthreads entsprechend Überdenken.

                ​​​​​​
                Hallo gbglace,
                bei der Planung habe ich die Steckdosen und Beleuchtungen zuerst in den jeweiligen Räumen geplant anschließend habe ich bei der Leitungsplanung mein Funktionsplan genutzt und überlegt z.B. welche Steckdosen ich schaltbar machen möchte, wie die Beleuchtung geschaltet werden soll etc.. Das habe ich dann direkt im (Stromlaufplan.de) eingegossen. Angefangen mit den Klemmen (= Leitungen) welche ich auf die Aktorik gemapped habe. Am Ende hatte ich für meine Verwendungen also Leitungen und Aktorik, welche ich recht flexibel auf LS oder RCD's verteilen konnte und noch ändern kann.
                Habe etwas Nachsicht mit mir Wenn man in seinem Projekt tief drin steckt ist es schwierig auf eine andere Abstraktionsebene zu kommen.

                Viele Grüße
                butterkeks

                Hier mein Funktionsplan zu den Räumen:

                1. Diele:
                - Beleuchtungssteuerung mit Präsenzmelder, Dimmfunktion, Helligkeitssensor und zeitgesteuerter Aktivierung/Deaktivierung
                - Steckdosensteuerung für Energieeinsparung im Standby-Modus
                - Temperaturüberwachung mit Sensoren
                - Anwesenheitssimulation für Sicherheit
                - Optional Raumluftqualitätsüberwachung mit Feuchtigkeitssensoren
                - Heizungssteuerung für Fußbodenheizung
                - Hauseingangstürüberwachung mit Türkontakten
                - Rauchmelderintegration für Sicherheit

                2. Arbeitszimmer:
                - Beleuchtungssteuerung Aktivierung/Deaktivierung, Helligkeitssensor und individuellen Szenen
                - Arbeitsplatzbeleuchtung für optimale Bedingungen
                - Steckdosensteuerung für Energieeinsparung und Szenenaktivierung
                - Temperaturüberwachung mit Sensoren
                - Raumluftqualitätsüberwachung mit Feuchtigkeitssensoren und CO2-Sensor
                - Jalousiensteuerung basierend auf Sonnenstand und Raumtemperatur und Aktivierung/Deaktivierung
                - Heizungssteuerung für Fußbodenheizung
                - Fensterüberwachung mit Fensterkontakten
                - Rauchmelderintegration für Sicherheit

                3. Gäste-WC (inkl. Dusche):
                - Beleuchtungssteuerung mit Präsenzmelder und Dimmfunktion
                - Temperaturüberwachung mit Sensoren
                - Raumluftqualitätsüberwachung mit Feuchtigkeitssensoren
                - Lüftungssteuerung für WC und Dusche
                - Heizungssteuerung für Fußbodenheizung
                - Spiegelschrankbeleuchtung für optimale Sicht
                - Musikwiedergabe im Gäste-WC

                4. Wohnzimmer mit Essbereich:
                - Beleuchtungssteuerung mit Dimmfunktion und individuellen Szenen
                - Steckdosensteuerung für Energieeinsparung und Szenenaktivierung
                - Temperaturüberwachung mit Sensoren
                - Anwesenheitssimulation für Sicherheit
                - Raumluftqualitätsüberwachung mit Feuchtigkeitssensoren
                - Jalousiensteuerung basierend auf Sonnenstand und Raumtemperatur und Terrassentüröffnung-/schließung und Aktivierung/Deaktivierung
                - Heizungssteuerung für Fußbodenheizung
                - Multimedia-Steuerung für zentrale Steuerung im Wohnzimmer
                - Fensterüberwachung mit Fensterkontakten
                - Rauchmelderintegration für Sicherheit

                5. Offene Küche:
                - Beleuchtungssteuerung mit Präsenzmelder, Dimmfunktion und individuellen Szenen
                - Steckdosensteuerung für Energieeinsparung und Szenenaktivierung
                - Jalousiensteuerung basierend auf Sonnenstand und Raumtemperatur
                - Heizungssteuerung für Fußbodenheizung
                - Kühlschranküberwachung für Temperaturüberwachung mittels Strommessung

                6. Technikraum:
                - Beleuchtungssteuerung mit Präsenzmelder und Aktivierung/Deaktivierung
                - Temperaturüberwachung mit Sensoren
                - Raumluftqualitätsüberwachung mit Feuchtigkeitssensoren
                - Jalousiensteuerung basierend auf Sonnenstand und Raumtemperatur und Aktivierung/Deaktivierung
                - Heizungssteuerung für Fußbodenheizung
                - Fensterüberwachung mit Fensterkontakten
                - Überwachung der Lüftungsanlage
                - Energieüberwachung für Wärmepumpe, PV-Anlage und Batteriespeicher
                - Optional Störungsmeldungen per KNX
                - Optional Wasserleckageerkennung
                - Stromanzeige für aktuellen Stromverbrauch
                - Rauchmelderintegration für Sicherheit

                7. Terrasse:
                - Außenbeleuchtung für stimmungsvolle Abende
                - Steckdosensteuerung für Geräte im Außenbereich
                - Musikwiedergabe im Außenbereich
                - Bewässerungssteuerung für den Garten basierend auf Wetterbedingungen und Bodenfeuchtigkeit

                8. Kinderzimmer 1:
                - Beleuchtungssteuerung mit Präsenzmelder und individuell einstellbarer Helligkeit und Aktivierung/Deaktivierung
                - Steckdosensteuerung für Energieeinsparung im Standby-Modus
                - Temperaturüberwachung
                - Anwesenheitssimulation
                - Raumluftqualitätsüberwachung mit Feuchtigkeitssensoren
                - Jalousiensteuerung basierend auf Sonnenstand und Raumtemperatur und Aktivierung/Deaktivierung
                - Heizungssteuerung für Fußbodenheizung
                - Schreibtischbeleuchtung
                - Fensterüberwachung mit Fensterkontakten
                - Rauchmelderintegration

                9. Kinderzimmer 2:
                - Beleuchtungssteuerung mit Präsenzmelder und individuell einstellbarer Helligkeit und Aktivierung/Deaktivierung
                - Steckdosensteuerung für Energieeinsparung im Standby-Modus
                - Temperaturüberwachung
                - Anwesenheitssimulation
                - Raumluftqualitätsüberwachung mit Feuchtigkeitssensoren
                - Jalousiensteuerung basierend auf Sonnenstand und Raumtemperatur und Aktivierung/Deaktivierung
                - Heizungssteuerung für Fußbodenheizung
                - Schreibtischbeleuchtung
                - Fensterüberwachung mit Fensterkontakten
                - Rauchmelderintegration

                10. Elternschlafzimmer:
                - Beleuchtungssteuerung mit Präsenzmelder und individuell einstellbarer Helligkeit
                - Steckdosensteuerung für Energieeinsparung im Standby-Modus
                - Temperaturüberwachung
                - Anwesenheitssimulation
                - Raumluftqualitätsüberwachung mit Feuchtigkeitssensoren
                - Jalousiensteuerung basierend auf Sonnenstand und Raumtemperatur und Aktivierung/Deaktivierung
                - Heizungssteuerung für Fußbodenheizung
                - Fensterüberwachung mit Fensterkontakten
                - Weckfunktion
                - Entspannungsszenen
                - Rauchmelderintegration

                11. Bad:
                - Beleuchtungssteuerung mit Präsenzmelder und einstellbarer Helligkeit
                - Temperaturüberwachung
                - Anwesenheitssimulation
                - Raumluftqualitätsüberwachung mit Feuchtigkeitssensoren
                - Jalousiensteuerung basierend auf Sonnenstand und Raumtemperatur und Aktivierung/Deaktivierung
                - Heizungssteuerung für Fußbodenheizung
                - Lüftungssteuerung
                - Fensterüberwachung mit Fensterkontakten
                - Spiegelschrankbeleuchtung
                - Musikwiedergabe

                12. Abstellraum:
                - Beleuchtungssteuerung mit Präsenzmelder
                - Steckdosensteuerung für Energieeinsparung im Standby-Modus
                - Temperaturüberwachung
                - Raumluftqualitätsüberwachung mit Feuchtigkeitssensoren
                - Heizungssteuerung für Fußbodenheizung

                13. Flur:
                - Beleuchtungssteuerung mit Präsenzmelder und einstellbarer Helligkeit
                - Temperaturüberwachung
                - Rauchmelderintegration

                14. Dachgeschoss (Lager- und Werkstattbereich):
                - Beleuchtungssteuerung mit Bodentreppenöffnungserkennung und schaltbarer Beleuchtung für verschiedene Arbeitsbereiche
                - Steckdosensteuerung für den Betrieb von Werkzeugen und Geräten
                - Temperaturüberwachung
                - Raumluftqualitätsüberwachung mit Feuchtigkeitssensoren
                - Integration einer Wetterstation zur Überwachung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und Niederschlagsmenge

                15. Garten und Vorgarten:
                - Gartenbeleuchtung für eine stimmungsvolle Atmosphäre
                - Bewässerungssteuerung für automatische Gartenbewässerung basierend auf Wetterdaten oder Zeitplänen

                16. Carport:
                - Beleuchtungssteuerung für Carport-Beleuchtung
                - Stromversorgung mit separater Zuleitung für den Anschluss von Ladestationen für Elektrofahrzeuge

                17. Geräteschuppen:
                - Beleuchtungssteuerung für den Geräteschuppen

                18. PV-Anlage mit Batteriespeicher:
                - Überwachung des Energieertrags der PV-Anlage
                - Batteriemanagement zur Überwachung des Ladestands und Steuerung der Energieflüsse

                19. Lüftungsanlage:
                - Belüftungssteuerung für optimale Luftqualität im gesamten Haus
                - Feuchtigkeits- und CO2-Sensoren zur bedarfsgerechten Steuerung der Lüftungsanlage

                20. Multimedia-Integration:
                - Multiroom-Audio zur Verteilung von Musik und Audio in verschiedenen Räumen des Hauses

                21. Sicherheitsfunktionen:
                - Einbruchmeldesystem mit Sensoren an Türen und Fenstern
                - Vernetzte Rauchmelder zur schnellen Erkennung und Alarmierung im Brandfall

                22. Energiemanagement:
                - Energieüberwachung mit Anzeige des aktuellen Energieverbrauchs und der Energieerzeugung im Haus
                - Lastmanagement zur automatischen Steuerung von Verbrauchern zur Lastoptimierung und Energieeinsparung

                23. Smart Home-Steuerung:
                - Zentrale Steuerung aller KNX-Funktionen über mobile App oder optional Touchscreen-Panel

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
                  Im Schlaf- und Kinderzimmer ist keiner.

                  PM sind empfindlicher. Kommt drauf an was du machen willst. Sollen sie das Licht bei Abwesenheit auch automatisch ausschalten?
                  Hallo FrankMaier,
                  hoffe dir hilft der Funktionsplan auch etwas. Bisher war es nicht gedacht in den Schlafzimmern BM zu montieren, jetzt hast du mich aber zum nachdenken gebracht, da die Kids immer das Licht anlassen... Hatte gedacht das könnte man evtl. über BM und Zähler an den Treppen abfangen.

                  Wie wäre den deine Empfehlung bzgl. PM/BM ? Siehst du evtl. Probleme bei der Anordnung ? Im OG wäre es leichter PM an die Decke anzubringen.

                  VG
                  butterkeks

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von butterkeks Beitrag anzeigen
                    bei der Planung habe ich die Steckdosen und Beleuchtungen zuerst in den jeweiligen Räumen geplant anschließend habe ich bei der Leitungsplanung mein Funktionsplan genutzt und überlegt z.B. welche Steckdosen ich schaltbar machen möchte, wie die Beleuchtung geschaltet werden soll etc.. Das habe ich dann direkt im (Stromlaufplan.de) eingegossen.
                    Das ist auch alles gut, so nur kennen wir das halt alles nicht, sondern haben nur ein "Foto" von einem Verteiler gesehen mit der Frage ob das so passt.

                    Zitat von butterkeks Beitrag anzeigen
                    1. Diele:
                    - Beleuchtungssteuerung mit Präsenzmelder, Dimmfunktion,
                    Anzahl Leuchtkreise/Dimmkanäle, einfarbig, zweifarbig / bunt? Diese Angaben braucht es als reine Stückliste um Mengen an FI/LS zu beurteilen.
                    Die Angaben was man damit machen will, hilft die Art der gewählten Komponenten zu beurteilen, aber noch nicht die Menge (Anzahl Kanäle/Aktoren).

                    Zitat von butterkeks Beitrag anzeigen
                    zur automatischen Steuerung von Verbrauchern zur Lastoptimierung und Energieeinsparung
                    Welche Verbraucher sind denn geplant, lassen diese sich per AN/AUS der SD regeln oder haben die eine API und wenn ja welche oder ein anderes Bussystem das verbunden werden will?

                    Zitat von butterkeks Beitrag anzeigen
                    - Einbruchmeldesystem mit Sensoren an Türen und Fenstern
                    Eine echte EMA oder nur fake via KNX-Logiken?

                    Zitat von butterkeks Beitrag anzeigen
                    Vernetzte Rauchmelder
                    Funk oder Kabel? wie granular soll eine Meldung erfolgen, nur es brennt/qualmt im Haus, oder je Etage oder je Raum eine genaue Angabe?

                    Zitat von butterkeks Beitrag anzeigen
                    Stromversorgung mit separater Zuleitung für den Anschluss von Ladestationen für Elektrofahrzeuge
                    Mehrzahl? von welchen Dimensionen (Ladeleistung) und Gleichzeitigkeitsannahmen wird hier ausgegangen?

                    Zitat von butterkeks Beitrag anzeigen
                    Batteriemanagement zur Überwachung des Ladestands und Steuerung der Energieflüsse
                    Dimensionierung (Option Inselbetrieb, wenn ja in welchen Dimensionen, Vollversorgung inkl. Heizung inkl. Auto?) Auto Bidirektional angebunden?

                    Zitat von butterkeks Beitrag anzeigen
                    Steckdosensteuerung für den Betrieb von Werkzeugen und Geräten
                    Da gehen bei mir fast die meisten Strommessaktoren bei drauf wegen master-Slave Schaltung einzelner Werkzeuge. Wie schaut es da mit CEE-Dosen Drehstromverbraucher aus?

                    Du hast da jetzt 24 Kanäle Strom messen, nur Erkennung Verbraucher ist an/aus oder darf es hier und da auch sein wieviel geht wirklich durch (Verbrauchstranparenz / Verschleißüberwachung)
                    Wozu die 24 Kanäle Universalaktoren? Sollen das mal noch alles Rollos werden?

                    Im DG, gibt es keine Dachfenster, alles PV auf dem Dach?
                    ----------------------------------------------------------------------------------
                    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                    Albert Einstein

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                      #11
                      Zitat von butterkeks Beitrag anzeigen
                      Wie wäre den deine Empfehlung bzgl. PM/BM ? Siehst du evtl. Probleme bei der Anordnung ? Im OG wäre es leichter PM an die Decke anzubringen.
                      Du kannst das Licht nur an schalten, nicht aus, da du keine Präsenz detektieren kannst. Um Präsenz zu detektieren, brauchst du mindestens Präsenzmelder und dann auch an den Orten, an welchen wenig Bewegung stattfindet, also höchste Empfindlichkeit benötigt wird. Bpsw. über dem Sofa, über dem Esstisch. Präsenzmelder kann man in Zonen einteilen und dadurch feiner steuern. Bei Bewegungsmeldern an der Wand geht das alles nicht mehr wirklich, da kannst du nur detektieren, ob jemand vorbei läuft. Aber wenn die Person einmal sitzt, ist es vorbei mit der Detektion.

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                        #12
                        Genauso ist es, eine gute Präsenzerkennung ist essenziell.
                        Über Kompromisse ärgert man sich später regelmäßig.
                        Gruß Bernhard

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                          #13
                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Anzahl Leuchtkreise/Dimmkanäle, einfarbig, zweifarbig / bunt? Diese Angaben braucht es als reine Stückliste um Mengen an FI/LS zu beurteilen.
                          Die Angaben was man damit machen will, hilft die Art der gewählten Komponenten zu beurteilen, aber noch nicht die Menge (Anzahl Kanäle/Aktoren).
                          Alle Leuchten sind einfarbig ggf. kommen Spots welche durch Änderung der Helligkeit den Weißton ändern.
                          1 LK jeweils in BA*/SZ*/K1*/K2*/FL*/AR/AZ*/DI*/HT/WC*/EZ*
                          4 LK jeweils in KU**/WZ****

                          *1xDimmkanal
                          **2xDimmkanal
                          ****4xDimmkanal

                          Gesamt 19 LK und 16 Dimmkanäle​

                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Welche Verbraucher sind denn geplant, lassen diese sich per AN/AUS der SD regeln oder haben die eine API und wenn ja welche oder ein anderes Bussystem das verbunden werden will?
                          Standleuchten/Weihnachtsbeleuchtung/Ladegeräte/Standrechner/etc. Bisher sind keine Verbraucher (Beleuchtung ausgenommen) geplant, welche via Spannungsversorgung eine explizite Funktion
                          ausführen. Die Verbraucher haben keine API. Ein anderes Bussystem ist nur Ethernet vorgesehen.​

                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Eine echte EMA oder nur fake via KNX-Logiken?
                          Fake via KNX-Logiken.

                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Funk oder Kabel? wie granular soll eine Meldung erfolgen, nur es brennt/qualmt im Haus, oder je Etage oder je Raum eine genaue Angabe?
                          8x GIRA Rauchwarnmelder Dual Q untereinander verbunden und mit einem GIRA KNX Modul für Rauchwarnmelder Dual angebunden.

                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Mehrzahl? von welchen Dimensionen (Ladeleistung) und Gleichzeitigkeitsannahmen wird hier ausgegangen?
                          Mehrzahl ist nicht ganz korrekt, vorhalt für 11 KW E-Auto und ggf. vorhalt für E-Roller. Sind beides nicht vorhanden, sollte aber nicht vergessen werden.

                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Dimensionierung (Option Inselbetrieb, wenn ja in welchen Dimensionen, Vollversorgung inkl. Heizung inkl. Auto?) Auto Bidirektional angebunden?
                          Aktuell wird eine 10 KWp PV-Anlage mit ca. 6 kWh Speicher eingeplant. Da noch kein Auto vorhanden ist, geht es erstmal um Verbrauch im Haus inkl. Luftwasser-Wärmepumpe für WW und FBH.

                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Da gehen bei mir fast die meisten Strommessaktoren bei drauf wegen master-Slave Schaltung einzelner Werkzeuge. Wie schaut es da mit CEE-Dosen Drehstromverbraucher aus?
                          Keine CEE-Großverbraucher geplant. Geht eher um kleinere Geräte.

                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Du hast da jetzt 24 Kanäle Strom messen, nur Erkennung Verbraucher ist an/aus oder darf es hier und da auch sein wieviel geht wirklich durch (Verbrauchstranparenz / Verschleißüberwachung)
                          Genau so, hauptsächlich Verbraucher ist an/aus und bei Großgeräten Verbrauchertransparenz.
                          Messung wäre:
                          Zuleitung Carport L1,2,3
                          Luftwasser WP
                          Lüftungsanlage
                          Waschmaschine
                          Herd L1,2,3
                          Backofen
                          Mikrowelle
                          Geschirrspüler
                          Kühlschrank
                          WZ 1x Steckdosenkreis
                          AZ 1x Steckdosenkreis
                          DI 1x Steckdosenkreis
                          EG FBH
                          OG FBH
                          SZ 1x Steckdosenkreis
                          K1 1x Steckdosenkreis
                          K2 1x Steckdosenkreis
                          AB Pumpe Brunnen
                          AB Pumpe Pool​

                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Wozu die 24 Kanäle Universalaktoren? Sollen das mal noch alles Rollos werden?
                          Nein, die Rollos werden über die Jalousieaktor gesteuert. Hier plane ich einfache Schaltaktoren. Ursprünglich wollte ich die
                          Rollos via universalaktoren steuern, habe mich dann aber für die Jalousieaktor entschieden. Der Name Universal hatte sich dort noch versteckt.​

                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Im DG, gibt es keine Dachfenster, alles PV auf dem Dach?
                          Ja, Dachfenster sind nur im Bad vorhanden.



                          Vielen Dank
                          butterkeks

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                            #14
                            Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
                            Du kannst das Licht nur an schalten, nicht aus, da du keine Präsenz detektieren kannst. Um Präsenz zu detektieren, brauchst du mindestens Präsenzmelder und dann auch an den Orten, an welchen wenig Bewegung stattfindet, also höchste Empfindlichkeit benötigt wird. Bpsw. über dem Sofa, über dem Esstisch. Präsenzmelder kann man in Zonen einteilen und dadurch feiner steuern. Bei Bewegungsmeldern an der Wand geht das alles nicht mehr wirklich, da kannst du nur detektieren, ob jemand vorbei läuft. Aber wenn die Person einmal sitzt, ist es vorbei mit der Detektion.
                            Würde nicht die Bewegungsrichtung und ein timer genutzt werden können um aus zu schalten ?
                            Die BM sind deswegen auch nur da eingeplant wo definitif Bewegung ist. Hatte für das WZ/EZ zum aktivieren/deaktivieren der Beleuchtung einen zweifachtaster vorgesehen bzw. Sprachsteuerung.

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                              #15
                              Zitat von butterkeks Beitrag anzeigen

                              Würde nicht die Bewegungsrichtung und ein timer genutzt werden können um aus zu schalten ?
                              Nein. Du läufst mit deinem Kind gemeinsam zum Esstisch. Das Licht geht an. Dein Kind geht dann auf die Toilette, du bleibst aber sitzen. Das Licht geht bei dir aus.

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