Hallo,
na kommt, so schwer ist es nicht.
Ich denke, mit einem EibPC, Homeserver und auch Smarthome.py werdet ihr (oder besser kann man) so gut wie jede "Anforderung umsetzten".
Bei welchen Anforderungen bist du denn bei diversen Herstellern auf der Eltefa auf Granit gestoßen?!
Wie auch immer:
Die meisten Visualisierungen bieten einen Webserver und die Visu selbst wird im Browser dargestellt. Das gilt für alle o.g. Systeme.
Zusätzlich wird beim Homeserver noch der Quad-Client angeboten. Hiermit ist die Visu schneller gestrickt. Dafür aber auch weniger flexibel und nur mit Zusatzsoftware (App oder Programm) darstellbar. Und wenn es die App für dein Ipad1 nimmer gibt (sondern nur noch für das Ipad3 und höher), war's das mit deiner Visu.
Zur Hardware:
Man braucht eine Schnittstelle zu KNX. Die ist ein bisschen Abhängig vom System. Da kannst du dich ja konkret informieren, wenn du dich für ein System entschieden hast.
Beim EibPC und HS stellt sich die Frage nicht.
Beim smarthome.py&smartvisu gilt:
Systemvoraussetzung: Nicht zu altes Linux. (Punkt).
Das kann jetzt auf einem NAS laufen, einem alten 486er, einem neuen Haswell, oder eben auch auf einem RasPi, der einfach ein kleiner Computer ist, für den es zudem noch eine preiswerte Schnittstelle zu KNX und ein fertiges Image für Sh.py und SV gibt.
Die Darstellung kommt per Web-Server auf jedes Gerät das Webseiten anzeigen kann.
Du kannst jetzt ein Tablet dafür nehmen, oder einen Touch-Screen an den PC hängen.
Von Maus&Tastatur würde ich abraten :-)
Ein letztes Wort: Ich denke, du unterschätzt den Aufwand der Einarbeitung vollkommen. Es ist nicht sinnvoll mehrere Visus/Logik-Engines ausprobieren. Da versenkst du sooo viele Stunden, bis du etwas sinnvolles erreicht hast.
Gruß,
Hendrik
na kommt, so schwer ist es nicht.
Ich denke, mit einem EibPC, Homeserver und auch Smarthome.py werdet ihr (oder besser kann man) so gut wie jede "Anforderung umsetzten".
Bei welchen Anforderungen bist du denn bei diversen Herstellern auf der Eltefa auf Granit gestoßen?!
Wie auch immer:
Die meisten Visualisierungen bieten einen Webserver und die Visu selbst wird im Browser dargestellt. Das gilt für alle o.g. Systeme.
Zusätzlich wird beim Homeserver noch der Quad-Client angeboten. Hiermit ist die Visu schneller gestrickt. Dafür aber auch weniger flexibel und nur mit Zusatzsoftware (App oder Programm) darstellbar. Und wenn es die App für dein Ipad1 nimmer gibt (sondern nur noch für das Ipad3 und höher), war's das mit deiner Visu.
Zur Hardware:
Man braucht eine Schnittstelle zu KNX. Die ist ein bisschen Abhängig vom System. Da kannst du dich ja konkret informieren, wenn du dich für ein System entschieden hast.
Beim EibPC und HS stellt sich die Frage nicht.
Beim smarthome.py&smartvisu gilt:
Systemvoraussetzung: Nicht zu altes Linux. (Punkt).
Das kann jetzt auf einem NAS laufen, einem alten 486er, einem neuen Haswell, oder eben auch auf einem RasPi, der einfach ein kleiner Computer ist, für den es zudem noch eine preiswerte Schnittstelle zu KNX und ein fertiges Image für Sh.py und SV gibt.
Die Darstellung kommt per Web-Server auf jedes Gerät das Webseiten anzeigen kann.
Du kannst jetzt ein Tablet dafür nehmen, oder einen Touch-Screen an den PC hängen.
Von Maus&Tastatur würde ich abraten :-)
Ein letztes Wort: Ich denke, du unterschätzt den Aufwand der Einarbeitung vollkommen. Es ist nicht sinnvoll mehrere Visus/Logik-Engines ausprobieren. Da versenkst du sooo viele Stunden, bis du etwas sinnvolles erreicht hast.
Gruß,
Hendrik
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