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IMHO zwingend notwendige Positionen sind
- Küchenarbeitsplatte: für Arbeitsbeleuchtung
- Betten: Haus in Nachtmodus versetzen und PM im Schlafzimmer sperren
- Waschbecken Bad: Einschalten der Schmink/Rasierbeleuchtung
Dies führt bei zwei Kinderzimmern, ein Taster rechts und links vom Elternbett sowie zwei Badezimmern zu minimal 6 Tastern.
Setzt allerdings voraus, das in jedem Raum ein PM/BWM verbaut ist.
Der PM schaltet dann grundsätzlich die Standard/Ambientebeleuchtung. Szenen werden automatisch ausgelöst (z.B. bei TV an) oder seltene Szenen per Visu gesteuert.
Rollos werden über Wetterstation, Zeitschaltuhr und Nachtmodus gesteuert. Keine Handbedienung nötig.
Licht am Spiegelschrank könnte man automatisch einschalten, wenn man(n) der Ladeschale für den Rasierer einen Kontakt spendiert. Beim Schminken hilft das freilich nicht.
Die Küche braucht für Schneiden, Backen, Anrichten, usw. mehr Licht als nur für mal kurz an den Kühlschrank gehen. Deshalb Standardbeleuchtung über PM und Arbeitsbeleuchtung nach Bedarf über einen Taster.
BWM unterm Bett sind gut für den nächtlichen Gang auf Toilette. Fürs ins Bett gehen taugen sie IMHO nicht. Ich möchte nicht noch minutenlang bei Licht im Bett liegen, bis die Abschaltzeit des BWM erreicht ist.
Positioniert man den Schalter mittig über dem Elternbett, spart man einen weiteren Taster. Spart man sich den Schalter im zweiten Bad, weil dort weder Eltern noch Kinder sich schminken spart man noch einen Taster.
Macht dann minimal 2 + je einen pro Kind.
Gruß, Sebastian
Baustelle 2.0 (Detailprogrammierung und Restarbeiten) Ruhri? -> Komm zum Stammtisch
Das setzt bei eurer Methode aber auch voraus, dass , sobald ich einen Raum betrete, das Licht automatisch eingeschalten wird, auch in der Küche / Essbereich / Wohnzimmer ,
wenn es mir aber nun zu hell wird / wenn ich gar kein Licht möchte....und zwar ohne , dass ich jedes mal den PM sperren muss....
was ich noch hinzufügen möchte:
Warum sehe ich in den modernen KNX Häusern dann immer noch sehr viele Taster.......?
Es ist ja schön und recht, wenn hier einige in den modernen KNX Häuschen die meisten Taster weggelassen werden, allerdings habe ich folgenden Eindruck: Der Mensch hat sich an den Taster gewöhnt und will ihn einfach weiter haben. Und auch hier wird nicht gespart! im Gegenteil . Aus Erfahrung kann ich sagen, dass der KNX Taster weiterhin sehr beliebt ist.... Und nicht um damit die Rollos zu bedienen!
Es wird vielleicht im Flur / Diele ein PM sitzen , aber ansonsten....
Ist das generell ein Verständnisproblem? Ist es einfach nur Planungsfehler? Mangelndes Wissen von Architekten / Planer ....
Eigentlich spiegelt macgyver genau meine Sorgen. Ich bin der Prototyp den er beschreibt.
Ich überlege schon den ganzen Tag welche Schalter ich weglassen könnte und……es fallen mir eher noch mehr Schalter ein, die ich brauchen könnte.
Warum will ich denn dann KNX? Weil es "state of the art" ist? Weil ich das Gefühl habe, ansonsten ein veraltetes System zu installieren? Weil ich auch gerne 'mal mit dem Handy meine Licht steuern möchte oder im Urlaub Funktionen steuern kann? Als reines Gadget? Wahrscheinlich zu allem ein klares Ja.
Jens hat es weiter oben gut be-/geschrieben:
"Von einer Bus-Installation, die eine normale Elektrik mit teuren Mitteln nachbaut, nur weil man das im gehobenen Bereich so macht, würde ich abraten."
Wir bauen ein Haus, bei dem die Atmosphäre extrem wichtig ist. Wir werden wenig Strahler und viele Schirmlampen und Kerzen verwenden, um eine warme Stimmung zu schaffen. Passen da Bewegungsmelder? Kerzen = Schalter?
Ich hoffe, Ihr nehmt mir meine Zweifel nicht übel. Ich würde ja wirklich gerne ein vernetztes, intelligentes Haus haben. Aber ist es die Mehrkosten wert?
Moin macgyver,
wenn es zu hell wird weis der PM das auch und schaltet ab. Selbst "analoge" BM haben ja schon eine Helligkeitsschwelle. KNX fähige PM beherrschen teilweise sogar Konstantlichtregelung (Dimmer vorausgesetzt), oder du kannst die Helligkeitsschwelle über Logiken ändern. Z.B. Nachts weniger Einschalten als abends.
Wohn-, Ess- und Eingangsbereich sind bei uns ein großer Raum.
Da wird immer eine Grundbeleuchtung eingeschaltet. Diese schließt auch die Esstischlampe auf 40% mit ein. Esstisch und Esstischlampe sehen bei uns sehr schön aus und die Lampe erzeugt ein warmes Licht, das gut als Grundbeleuchtung taugt. Somit muss ich zum Essen keine extra Szene aktivieren.
Aktuell ist der PM im Wohn/Essbereich noch nicht installiert. Daher nutzen wir dafür noch einen Schalter. Das wird sich in den nächsten Wochen aber noch ändern.
Wir haben auch mehr verbaut, als ich als Minimum beschrieben habe. Aber mehr aus Vorsicht und weil klassische Taster im Gegensatz zu KNX Tastern recht günstig sind. KNX-Taster gefallen uns wegen der fummeligen Tasten nicht.
Verbaut ist bei uns pro Raum ein klassischer Taster der an einem MDT Tasterinterface (Binäreingang) hängt. In den Schlafräumen zusätzlich noch eine Doppeltaster für die Rollobedienung. Taster schaltet nicht das Licht ein, sondern sperrt entsperrt den PM, falls man von dem mal abweichen will. Erfahrung zeigt aber, dass man von dem was der PM macht, nicht abweichen will. Darüber hinaus gibt es neben der Terrassentür noch eine Rollobedienung. Meine Frau wollte die aus Sicherheitsgründen. Wird nicht mehr genutzt. Wird die Terrassentür entriegelt wird das Rollo automatisch hochgefahren und gesperrt.
Rollobedienung im Schlafzimmer wurde am Anfang am Wochenende genutzt. Seit heute geht das Rollo im Schlafzimmer am Wochenende genau so runter wie unter der Woche. Hochfahren passiert automatisch, sobald man den Nachtmodus beendet. Rollos in den anderen Räumen als das Schlafzimmer fahren erst runter wenn der Nachtmodus aktiviert wird, wir also schon im Bett liegen.
Aktuell ist der PM im Arbeitszimmer noch nicht installiert. Da renne ich ständig rein und stehe im Dunkeln. Man geewöhnt sich sehr schnell an die Automatiken, die in den anderen Räumen schon funktionieren.
Gruß, Sebastian
Baustelle 2.0 (Detailprogrammierung und Restarbeiten) Ruhri? -> Komm zum Stammtisch
Warum sehe ich in den modernen KNX Häusern dann immer noch sehr viele Taster.......?
Es ist auch kein Problem, dass es Taster grundsätzlich gibt - es sollte nur nicht für jede Funktion ein Tastenpaar geplant werden (Tasterbatterie), sondern Tasten für Szenen.
Mit lichtabhängiger Präsenzmeldung kann man einen hohen Grad der passenden Automatisierung erreichen, aber vermutlich keine 100%.
Jeder Nutzer ist individuell u. KNX soll sich an den Nutzer anpassen, nicht andersherum - sprich: Taster sind nicht perse falsch u. der völlige Verzicht ist nicht "richtiger/smarter", sondern nur eine andere Lösung.
Wir werden wenig Strahler und viele Schirmlampen und Kerzen verwenden, um eine warme Stimmung zu schaffen. Passen da Bewegungsmelder? Kerzen = Schalter?
Vor allem wenn du viele Schirmlampen einsetzt macht KNX Sinn. Ein Tastendruck (oder ein Befehl vom PM) und alle Schirmlampen gehen an. Auch Steckdosen sind schaltbar.
Oder machst du jeden Tag andere Schirmlampen an? Bei uns sind normalerweise immer die gleichen Stehlampen, Schirmlampen, ... usw. an. Und die werden zusammen geschaltet. Wenn ich die ausnahmsweise einzeln schalten will, mache ich das übers Handy. Kommt aber kaum vor. Im Wohn-Essbereich gehen abends gleichzeitig 6 Lampen an. 6 Taster hab ich dafür nicht.
Ob Kerzen einen Präsenzmelder auslösen ist eine berechtigte Frage. Für den Fall kannst du dem Wohnbereich aber ja auch einen Taster spendieren. Ob ein PM oder 1 Taster ein halbes Duzend Lampen schaltet ist ja egal. Wichtig ist nur, sie zusammen zu schalten um nicht auch ein halbes Duzend Schalter zu haben.
Gruß, Sebastian
Baustelle 2.0 (Detailprogrammierung und Restarbeiten) Ruhri? -> Komm zum Stammtisch
Ob Kerzen einen Präsenzmelder auslösen ist eine berechtigte Frage. Für den Fall kannst du dem Wohnbereich aber ja auch einen Taster spendieren.
Hallo Bainit,
sorry, da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich wollte nicht hinterfragen, ob PM durch Kerzen ausgelöst werden, sondern vielmehr, ob PM zu Stimmungsbildern passen.
Moin Peter,
ob PM zu Stimmungsbildern passen ist IMHO keine Frage des PMs. Es kommt dabei eher darauf an, wie unterschiedlich Stimmungen sind.
Wie schon geschrieben, lassen sich die Lichtstimmungen bei uns recht gut definieren. Es gibt eine feste Stimmung für den Alltag und eine fürs Fernsehen.
Wenn du fast immer die gleichen Lampen einschaltest, weil das deiner Grundstimmung entspricht und nur die Anzahl Kerzen variiert, dann kann man das sehr gut über einen einzelnen Taster abdecken. Oder eben über einen PM. Aber wie GLT schon gesagt hat, es müssen ja auch keine PMs sein. Es reicht schon, wenn man versucht nicht alle vorstellbaren Szenarien über getrennte Taster zu realisieren.
Rollos sind an der Stelle auch ein gutes Beispiel. Selbst wenn man es nicht automatisiert, reicht morgens und abends ein Taster um alle Rollos zusammen zu fahren. Hierfür muss man nicht in jedem Raum ein Taster haben und abends erst mal eine Runde durchs Haus starten.
Gruß, Sebastian
Baustelle 2.0 (Detailprogrammierung und Restarbeiten) Ruhri? -> Komm zum Stammtisch
es geht mir nicht darum, dass ich positiv über Taster denke, vielmehr versuche , den Ansatz vollständig zu verstehen. Ich lerne gern auch mal etwas neues dazu und versuche andere Konzepte auszuprobieren um das ein oder andere smarter zu gestalten.
@Bainit:
ich habe mich wohl etwas unmissverständlich ausgedrückt. Nein, mit zu hell meine ich folgendes:
Angenommen, ich betrete nachmittag , spät Abends den Wohnbereich, der PM delektiert und schaltet die Grund / was auch immer Beleuchtung ein.
Hat man dann den Wunsch nach Fernsehen, der TV wird eingeschaltet _> Aktor mit Stromerkennung erkennt Einschaltvorgang des TV, WS erkennt "Dunkel" ,es wird gedimmte Beleuchtung aktiviert , passend zur Ambientebeleuchtung.
Möchte ich jetzt aber das Licht aushaben, muss ich entweder zum Handy greifen um Befehl zu geben für "Szene aus" und PM Sperren......
Oder es kommen Gäste / man möchte für stimmungsvolles Licht sorgen -> muss ich wieder zum Handy greifen / Taster....
wie gesagt , Taster hin / her, es muss Sinn ergeben.....was aber , wenn ich keinen Taster und kein handy will um das Licht zu steuern....da fällt mir dann eigentlich nur noch SYNOhr ein....
Daher bin ich einfach nur erstaunt, wenn so mancher wie MatthiasS mit nur 7 Taster auskommt..... aber vmtl sollte ich erst einmal die Forumssuche bemühen um alle Tipps und Tricks zu erfahren.....
Angenommen, ich betrete nachmittag , spät Abends den Wohnbereich, der PM delektiert und schaltet die Grund / was auch immer Beleuchtung ein.
Das tut er ja dank Helligkeitsmessung nur, wenn es auch so dunkel ist, dass es Sinn macht.
Hat man dann den Wunsch nach Fernsehen, der TV wird eingeschaltet _> Aktor mit Stromerkennung erkennt Einschaltvorgang des TV, WS erkennt "Dunkel" ,es wird gedimmte Beleuchtung aktiviert , passend zur Ambientebeleuchtung.
Macht im Normalfall wenn man Abends fernsieht ja auch Sinn.
Möchte ich jetzt aber das Licht aushaben, muss ich entweder zum Handy greifen um Befehl zu geben für "Szene aus" und PM Sperren......
Richtig, wenn man normalerweise beim Fernsehen Licht gedimmt haben will, und will es jetzt ausnahmsweise aus haben, dann muss man manuell eingreifen. Mache ich auch so. Meistens übers Handy, da ich dann auf der Couch sitzen bleiben kann. Für solche Fälle wäre ein Taster gescheit an der Couch plaziert sinnvoll. Den Taster den ich für die Couch vorgesehen habe kann ich wenn ich auf der Couch bin, leider nicht gescheit erreichen. -> Fail.
Oder es kommen Gäste / man möchte für stimmungsvolles Licht sorgen -> muss ich wieder zum Handy greifen / Taster....
Gäste kommen ja nicht täglich. Das mit Logik wird sehr schwer (außer vielleicht darüber das PM in vielen Räumen gleichzeitig aktiv sind, oder das es in kurzen Abständen an der Tür klingelt). Für so einen Fall braucht man ebenfalls einen manuellen Eingriff. Manueller Eingriff kann natürlich auch der Druck auf das Tablet an der Wand sein. Bei Gästen muss man ja eh aufstehen und zur Tür gehen.
Bei uns ist die Beleuchtung übrigens nicht nur bei Besuch stimmungsvoll. Soll heißen, auch bei Partys hab ich das Licht an, was normalerweise abends an ist.
wie gesagt , Taster hin / her, es muss Sinn ergeben.....was aber , wenn ich keinen Taster und kein handy will um das Licht zu steuern....da fällt mir dann eigentlich nur noch SYNOhr ein....
Das hängt dann von der Situation ab.
Wie du selber geschrieben hast, kann man einiges (z.B. TV) mit Logiken abfangen. Grundvoraussetzung hierfür ist natürlich, dass man seine eigenen Gewohnheiten genau analysiert hat.
Daher bin ich einfach nur erstaunt, wenn so mancher wie MatthiasS mit nur 7 Taster auskommt..... aber vmtl sollte ich erst einmal die Forumssuche bemühen um alle Tipps und Tricks zu erfahren.....
Wenn ich mir jetzt mal vorstelle, wie es wird, wenn ich alle PM mal eingebaut habe, dann hab ich seit Einzug (Dez.) 5 Taster (je nur eine Funktion) benutzt, die ich aktuell weder durch PM noch durch Logik ersetzen kann.
Gruß, Sebastian
Baustelle 2.0 (Detailprogrammierung und Restarbeiten) Ruhri? -> Komm zum Stammtisch
Deswegen ist einer der 7 Taster im Wohn-Essbereich. Und der schaltet die Szenen TV, Gäste, Putzen (für den WAF) usw.
Also einen Taster, alternativ ein Panel braucht man im Wohnbereich. Aber das reicht an einer zentralen Stelle und nicht auf jeder Wand. In der Küche Habe ich einen Taster nachgerüstet, inzwischen sind es genau 9 Stück, davon 6 = je 2 in den drei Schlafräumen. Einer in Küche, einer Büro, einer Hobbyraum.
Gruß Matthias
EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt" - PN nur für PERSÖNLICHES!
Zu meinen 0 Tastern gesellen sich für eben diese Fälle, 2 10" Tablets die in der Wand eingelassen sind. Eins in der Wohnküche an der Tür und das andere im DG mittig im Flur zwischen den Zimmertüren.
Die zeigen im Normalzustand einen digitalen Bilderrahmen mit Temperaturwerten und sind mit einem Druck bereit um sämtliche Szenen, Ausnahmen, etc. abzurufen.
Werden aber zu 90% benutzt um das Multiroom Audio zu bedienen und zwischen der Szene Nachts und Morgens für die Schlafräume umzusetzen.
Die Idee mit den 0 Tastern war einfach: Bevor ich welche teuer verbaue und nicht nutze, baue ich die später gezielt da ein wo ich einen vermisse. Bis auf den an der Dusche ist das bisher keiner. (9 Monate seit Einzug)
Wenn ich mich bislang über Integratoren "schlau" gemacht habe ....
Warum will ich denn dann KNX? Weil es "state of the art" ist?
Wir bauen ein Haus, bei dem die Atmosphäre extrem wichtig ist. Wir werden wenig Strahler und viele Schirmlampen und Kerzen verwenden, um eine warme Stimmung zu schaffen.
Ich hoffe, Ihr nehmt mir meine Zweifel nicht übel. Ich würde ja wirklich gerne ein vernetztes, intelligentes Haus haben. Aber ist es die Mehrkosten wert?
...ich will da niemandem zu nahe treten, aber deine Kommentare lassen vermuten, dass du bisher eine ziemlich unqualifizierte Beratung bekommen hast.
Bevor entschieden wird, welche Produkte die richtigen für dich sind, ist zunächst umfassend zu ermitteln, was du eigentlich willst (kurz/mittel/langfristig). Hast du ja schon gesagt, dass du auf dem aktuellen Stand der Technik bauen willst. Die Entsheidung pro KNX ist nachdem, was du als Grundhaltung bereits skizziert hast, aus meiner Sicht NICHT in Frage zustellen.
Wie weit man an welcher Stelle geht, und es 30 Sentidos sein sollen (!), dass steht auf einem ganz anderen Blatt Papier (Basalte Schalter sind schöne Produkte, die trotz Touch-Bedienung auch benutzerfreundlich sein können - aber ob sie für dich überall das richtige sind, mag ich noch nicht beurteilen).
Insbesondere, wenn du das Multiroom-System mit über deine Lichtschalter steuern willst (macht sinn!), brauchst du dafür eben ein paar strategische Bedienstellen. Dazu ein / zwei Zentralfernbedienungen (guckst du: Sehen | Control4) und ein bisschen Budget für die Programmierung und alles ist gut.
Es gilt deine Anforderungen bzgl. Beleuchtung, Steuerung (z.B. per iphone), Beschattung, Komfort (Zentralfunktionen), Multiroom, [halt alle Themen, die in deinem Haus relevant werden] erst einmal umfassend zu sammeln. Dann gleicht man das mit deinem Budget ab und skizziert, was damit möglich ist bzw. mit welchem Aufpreis welcher Mehrwert erreicht wird. In weit es dann Sinn macht, zu automatisieren, ergibt sich aus deinem Grundriss und der Elektroplanung.
Kurzum: 1) Lass dich nicht entmutigen! 2) Finde einen Profi (egal, wie weit weg), der dir nicht nur Produkte der Firma XY verkaufen will, sondern Herstellerneutral und kosteneffizient plant. Fast alles, was an Wünschen da ist, kann mit wenig Budget für die Zukunft vorbereitet werden. Du kannst mich gern mal anrufen, um zu klären ob Budget/Wünsche bei dir kompatibel sind bzw. wie du bei der Planung weiter vorgehen musst.
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