Hallo Sven,
Ich kenne die Größe von Deinem Haus nicht, aber es gibt durchaus Kunden mit bis zu 400 Sensoren. Durchschnittlich üblich sind 70 bis 120 mit steigender Tendenz.
Wenn Du Dir mal zählst, wieviel Sensoren ein modernes Auto hat, dann sind 200 für ein ganzes Haus noch nicht mal viele.
Vorbereitung ist schon sehr hilfreich. Also die Leitungen berücksichtigen. Sofern Leitung und Anschlussdose vorhanden sind, benötigt der Anschluss und die Inbetriebnahme eines Sensors unter einer Minute. Es ist alles Plug´n´Play. Es muss nichts eingestellt, kalibriert oder konfiguriert werden. Für den Fall dass die Messwerte auf den KNX sollen, dann nur die GA eintragen und fertig. Mehr ist nicht zu machen.
Bitte bei der Planung für 20 bis 30 Jahre denken. Das gilt grundsätzlich für alles. Also genug Leitungen für Strom, Bussysteme und Sensoren vorsehen.
Dabei daran denken, dass technische Systeme wie z.B. die Heizungsanlagen mit großer Wahrscheinlichkeit falsch zusammengebaut und falsch eingestellt werden, weil durchschnittlich nur 30 % der Leute eines Berufsstandes ihre Arbeit richtig machen. Daher selbst nachmessen und Prüfen und selbst einstellen, dafür sind die Sensoren da. Zudem verschlechtern sich technische Anlagen mit der Zeit, dabei kann man sehr viel Energie verlieren und weiß nicht wohin, auch darum nachmessen. Über lange Zeiträume.
Ja, wobei die Sensoren ziemlich einfach sind, weil entscheiden, verkabeln und anstecken. Das System ist Plug´n´Play.
1-Wire ist einfach. Es gibt nur den Busmaster und den WireGate Server als "Systemgerät". Daran jeweils eine Linie, fertig. Es gibt keine Linienverstärker, keine Linien- und Bereichskoppler. Die "physikalischen Adressen" sind bereits ab Werk vergeben, also muss man das nicht selbst tun. Auch braucht man weder Windows, noch einen PC noch ein Programm zum Parameterisieren, weil es nichts zu parameterisieren gibt. Es läuft ab dem Zusammenstecken von selbst. Für die Kommunikation zum KNX vergibt man die GAs, das dauert nur Sekunden.
Bei Fragen einfach anrufen.
Ich wünsche viel Spaß bei der Planung und Erfolg beim Bau
Stefan
Zitat von Menig
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Wenn Du Dir mal zählst, wieviel Sensoren ein modernes Auto hat, dann sind 200 für ein ganzes Haus noch nicht mal viele.
Zitat von Menig
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Bitte bei der Planung für 20 bis 30 Jahre denken. Das gilt grundsätzlich für alles. Also genug Leitungen für Strom, Bussysteme und Sensoren vorsehen.
Dabei daran denken, dass technische Systeme wie z.B. die Heizungsanlagen mit großer Wahrscheinlichkeit falsch zusammengebaut und falsch eingestellt werden, weil durchschnittlich nur 30 % der Leute eines Berufsstandes ihre Arbeit richtig machen. Daher selbst nachmessen und Prüfen und selbst einstellen, dafür sind die Sensoren da. Zudem verschlechtern sich technische Anlagen mit der Zeit, dabei kann man sehr viel Energie verlieren und weiß nicht wohin, auch darum nachmessen. Über lange Zeiträume.
Zitat von Menig
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1-Wire ist einfach. Es gibt nur den Busmaster und den WireGate Server als "Systemgerät". Daran jeweils eine Linie, fertig. Es gibt keine Linienverstärker, keine Linien- und Bereichskoppler. Die "physikalischen Adressen" sind bereits ab Werk vergeben, also muss man das nicht selbst tun. Auch braucht man weder Windows, noch einen PC noch ein Programm zum Parameterisieren, weil es nichts zu parameterisieren gibt. Es läuft ab dem Zusammenstecken von selbst. Für die Kommunikation zum KNX vergibt man die GAs, das dauert nur Sekunden.
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Stefan
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