Mit F@H hast Du zwar ein geschlossenes System, aber eines, das auf jeden Fall so gemacht ist, dass es vom Anwender zu parametrieren ist. Das ist bei KNX nicht geplant, wenngleich über ETS gut möglich. Aber die ETS-Lizenz kostet eben nochmals ca. 1000 EUR dazu.
Es gibt noch eNet von Gira und Jung. Hier hängt es wohl vom gesamten Schalterprogramm ab, was man nutzt. eNet nutzt Funk statt eines extra Kabels und könnte somit günstiger sein im Lohnbereich, da weniger Arbeitszeit benötigt wird.
Insgesamt wäre meine erste Überlegung an Deiner Stelle: Was soll es mindestens können und was soll es maximal kosten? Vermutlich wärst Du mit einer Lösung von Selve, Somfy u. ä. ähnlich ordentlich bedient, wenn es um Grundfunktionen geht.
KNX macht nur Sinn, wie weiter oben von jemand schon geschrieben, wenn man annähernd alles damit macht. Sonst zahlt man vielfach. Daneben bleibt dennoch die Diskussion, ob die klassische Busverkabelungstechnik nicht ihren Zenit schon überschritten hat. Die Literatur dazu ist uneinig. Die Teilnehmer im Forum sind es teilweise auch.
Vielleicht beschreibst Du Deine Anforderungen nochmals genauer.
Es gibt noch eNet von Gira und Jung. Hier hängt es wohl vom gesamten Schalterprogramm ab, was man nutzt. eNet nutzt Funk statt eines extra Kabels und könnte somit günstiger sein im Lohnbereich, da weniger Arbeitszeit benötigt wird.
Insgesamt wäre meine erste Überlegung an Deiner Stelle: Was soll es mindestens können und was soll es maximal kosten? Vermutlich wärst Du mit einer Lösung von Selve, Somfy u. ä. ähnlich ordentlich bedient, wenn es um Grundfunktionen geht.
KNX macht nur Sinn, wie weiter oben von jemand schon geschrieben, wenn man annähernd alles damit macht. Sonst zahlt man vielfach. Daneben bleibt dennoch die Diskussion, ob die klassische Busverkabelungstechnik nicht ihren Zenit schon überschritten hat. Die Literatur dazu ist uneinig. Die Teilnehmer im Forum sind es teilweise auch.
Vielleicht beschreibst Du Deine Anforderungen nochmals genauer.
Kommentar