Ich sehe gerade das da V0.1 steht.. liegt wohl daran?
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Alexa Smarthome Skill (Payload Version 3)
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Code:[TABLE="border: 0, cellpadding: 0, cellspacing: 0"] [TR] [TD]2018-11-05 19:31:03[/TD] [TD]333623[/TD] [TD]23154[/TD] [TD]debug[/TD] [TD]EXE19001200 [v0.3]: File: /usr/local/edomi/www/data/liveproject/lbs/EXE19001200.php | Error: 2 | Line: 159 | msg_remove_queue() expects parameter 1 to be resource, boolean given[/TD] [/TR] [TR] [TD]2018-11-05 19:31:03[/TD] [TD]337810[/TD] [TD]23154[/TD] [TD]debug[/TD] [TD]EXE19001200 [v0.3]: 3s response timer expired[/TD] [/TR] [/TABLE]
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Zitat von jonofe Beitrag anzeigen@Sniffie: Wie von Thorsten schon geschrieben: E8 ubd E10 leer lassen, sonst wird versucht auch für Power und Brightness eine Rückmeldung zu geben. Die Eingänge sind aber leer. Macht auch keinen Sinn, denn ich hab noch nie einen Temperatursensor mit Helligkeitseinstellung gesehen.
Für Rolläden kann man den Percentage Controller nehmen. 'Fahren' kennt Alexa aber nicht. Du kannst stattdessen "Alexa, setze Rolläden auf 60%" verwenden.
Das leer lassen von den beiden Eingängen hat funktioniert. Danke erstmal an euch beide. Ich verstehe jedoch das Prinzip nicht genau. Ich dachte man könnte die Funktionen pro Raum kombinieren.
Wenn ich beispielsweise fürs Schlafzimmer einmal das Licht und die Rollladen kontrollieren sowie die Temperatur abfragen will. Geht das irgendwie mit der gleichen Raumbezeichnung?
Für die Lichter habe ich bsp. Schlafzimmer, Wohnzimmer, etc... als Namen deklariert und als Typ "LIGHT" hinterlegt. So funktioniert dann z.B. "Licht im Schlafzimmer", "Schlafzimmerlicht", ...
Danke im Voraus!
Viele Grüße,
Markus
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Du benötigst je "virtuellem Device" einen LBS19001201 Baustein.
Der Typ ist nur für die Darstellung in der Alexa App wichtig und vermutlich für den Konsistenzcheck.
Der "Device Name" ist der Ausdruck, den du in deinem Sprachbefehl verwendest, z.B. "Deckenleuchte im Wohnzimmer" oder z.B. "Rolläden im Wohnzimmer". Dies sind aber wie gesagt zwei 19001201 LBS, weil es zwei Devices sind (Licht und Rolläden)
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Hi,
Hat eigentlich schonmal ein Haus mit mehreren Alexa-Accounts gesteuert?
Meine Kinder haben eigene Accounts - aus gründen - und da würde ich auch gerne die Steuerung nutzen.
Zuerst dachte ich mir: kein Problem... halt 2 weitere Developer accounts mit Lamda und co... alle Terminieren zum selben Endpunkt...
Aber dann ist mir aufgefallen das ja noch irgendwelche OAuth-Token mitspielen - und da denke ich wird es krachen...
Bevor ich selbst mich da reinfuchse: hat das schonmal jemand gemacht?
Gruß
Thorsten
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Wo genau gibt's denn da Probleme mit OAuth Token?
Ein zweiter Skill benötigt auch ein zweites Skillskript mit anderem Namen, z.b. edomi-smarthome-skill-PLv3-<ID>.php
Genauso müsste man das Config-File duplizieren (alexa-config-PLv3-<ID>.php) und die includes anpassen.
Viel mehr dürfte nicht notwendig sein, denn dann ist die Verbindung zwischen Alexa und deinem Skill eindeutig und auch die Konfiguration ist Account spezifisch.
Der Alexa Smarthome Device LBS sollte eigentlich in der Lage sein mit unterschiedlichen Alexa Smarthome Skill LBS zu kommunizieren, da er die entsprechende message queue ID via dem Event Eingang E1 erhält. D.h. du müsstest die Devices, die von beiden Accounts gesteuert werden sollen nicht duplizieren.
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Da die meisten hier, die Alexa mit Edomi nutzen, vermutlich auch den ReverseProxy auf einem Raspberry Pi eingerichtet haben, wollte ich einmal nach Erfahrungen fragen bzgl. mehrerer Programme, welche gleichzeitig auf dem Pi laufen.
Bei mir geht es im Konkreten darum, dass ich eben einem installierten Unifi Controller auf dem selben Pi (Raspberry Pi 2 -> ein 3B+ wäre auch verfügbar) auch den Reverse Proxy installieren möchte. Spricht etwas dagegen? Oder ist es ratsam hier 2 getrennte Pis einzusetzen?
Beste Grüße aus Leipzig
DavidGruß David
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technisch in Bezug auf Leistung des RasPi: umproblematisch
sinnvoll: keinesfalls. Wie André schreibt: RevProxy gehört in ein DMZ. Falls Du das nicht möchtest, rate ich Dir von RevProxy ab und rate zu VPN. Ich sähe sonst ein SIcherheitsrisiko, dass den Komfortgewinn in meiner Risiko-Abschätzung keinesfalls aufwiegen könnte. Mit DMZ (und Client Certifcates) ist's wunderbar. Ohne DMZ ist VPN doch auch schon recht komfortabel (wie oft braucht man's denn wirklich auch von außerhalb...?)
Nachtrag nach #149/+#150: Meine Aussagen sind IT-allegemein; zur Zusammenarbeit/Erfordernis mit Alexa kann ich nichts beitragen (was zugegeben hier natürlich Threat-Thema ist...). Dennoch bleibt es Ratschlag...wenn ich Alexa haben wollen würde, dann nicht ohne RevProxy in einer DMZ...Zuletzt geändert von saegefisch; 16.11.2018, 01:14.
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KIch danke euch beiden für die Rückmeldung. VPN läuft einwandfrei mit dem Unifi. Bzgl DMZ habe ich aber leider absolut keinen Schimmer, wie dies funktionieren würde bei mir und ob es überhaupt notwendig wäre?! Ich dachte der ReverseProxy iVm den Alexa LBS dient der „Abschirmung“ vor ungewollter „Spionage“ seitens Amazon oder so und nicht dem Einsatz außerhalb des eigenen Netzwerkes?! Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Das die Alexa LBS auch ohne den ReverseProxy funktionieren wird ja angedeutet aber es wird ja eher davon abgeraten dies so umzusetzen.
Edit:
Nach der Skizze in diesem Beitrag sollte der Pi also an einen Port der Fritzbox, welche sich vor dem Router (Unifi USG) befindet?!
https://knx-user-forum.de/forum/proj...64#post1051864Zuletzt geändert von shortyle; 15.11.2018, 22:31.Gruß David
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