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  • WWebber
    antwortet
    Zitat von hx5 Beitrag anzeigen
    Gerade zufällig drauf gestoßen:

    MiniPC W3
    Würde mich auch dafür interessieren! Die Frage ist auch, ob man den auch ohne Windows vlt. noch billiger kriegt?

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  • hx5
    antwortet
    Gerade zufällig drauf gestoßen:

    MiniPC W3

    w3.jpg

    Prozessor Intel® Atom™ x5-Z8300 Prozessor
    Arbeitsspeicher 2 GB (DDR3)
    Interner Speicher 32 GB
    Abmessungen:ca. 98 mm x 22.5 mm x 98 mm

    gibt es z.B. hier für schlanke 163,46 € inkl. Versand (da könnte man auch gleich einen zweiten Backup mitnehmen).

    Ist praktisch ein lüfterloses, geschlossenes Komplettsystem. Die 32 GB Speicher werden vermutlich Emmc sein und damit wohl nur mit Docker laufen aber sonst währe es praktisch Plug&Play.

    Was haltet Ihr davon?


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  • phili
    antwortet
    OK, danke ihr zwei.

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  • Marino
    antwortet
    Ich habe mit mSATA und APU2 nur installiert und musste nichts einstellen. Also nein, ich hatte die Probleme nicht.

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  • Marha
    antwortet
    Ich hatte dieselben "Probleme" bei der Installation, wie Du sie beschrieben hast. Hatte dachte mir, dass ich an manchen Stellen die Doku zur Installation nicht richtig verstanden/umgesetzt habe, bzw. das zum Grundlagenwissen gehört, da es genug Leute hier gibt, bei denen die Installation wohl problemlos funktioniert. Nicht jeder verwendet eine mSSD in seiner APU2.

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  • phili
    antwortet
    Ich habe jetzt auch ein APU2 aufgesetzt:
    - Centos mit iso2usb auf einen Stick gebrannt
    - Vom Stick mit Hilfe der Console auf die mSSD installiert

    Hat super geklappt. Danach konnte ich allerdings nur booten, wenn der Installationsstick noch steckte, da GRUB hier anscheinend den MBR hingeschriben hat.
    Mit
    Code:
    grub-install /dev/sda
    den MBR neu geschrieben.

    Daraufhin wurde GRUB von der mSSD gestartet. Nach Auswählen des Centos-Images erhiert ich jedoch

    Code:
    Error 21: Selected disk does not exist
    Mit 'e' den "Boot command" geändert:
    Code:
    root (hd1,0)
    in
    Code:
    root (hd0,0)
    umgeschrieben und es läuft.

    Habt ihr das auch alle so vornehmen "dürfen" und keiner schreibt davon oder habe ich bei der Installation irgendwas übersehen?

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  • woda
    antwortet
    Die von mir eingesetzte Kombi läuft bisher ebenfalls völlig problemlos. Kann ich jedenfalls empfehlen.
    https://knx-user-forum.de/forum/projektforen/edomi/894455-hardware-|-edomi?p=958949#post958949

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  • jeff25
    antwortet
    Ich habe gar nicht die Absicht was zu ändern oder zu kopieren. Alles ist super wie es so ist. Wollte nur einen PI3 nutzen da ich den schon auf der hutschine habe :-)
    Zuletzt geändert von jeff25; 09.05.2017, 22:41.

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  • gaert
    antwortet
    Der "bcompiler" ist eigentlich vollkommen unnötig - ich setze diesen nur zu "Kopierschutzzwecken" ein, d.h. das Backend wird bislang nur compiliert zu Verfügung gestellt. Dies wird sich aber in Zukunft ändern, allerdings weiß ich noch nicht den genauen Zeitpunkt zu sagen.

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  • jeff25
    antwortet
    Würde mich auch interessieren, würde auch gerne auf einem PI3 installieren....

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  • Hefti
    antwortet
    Zitat von jonofe Beitrag anzeigen


    dazu würde man ein 64bit OS für den RPI benötigen, dazu PHP 5.3 und man müsste es schaffen bcompiler zu bauen.
    Aus meiner Sicht sind das derzeit zu viele Hürden. Aus meiner Sicht wären die notwendigen Bedingungen, dass:
    1. ein 64 bit OS für RPI verfügbar ist
    2. Edomi kein bcompiler mehr benötigt
    Dann sollte es möglich sein. Ist nur meine Sicht auf das Thema. Abgesehen davon, sehe ich auch nicht zu viele Vorteile. Wir sprechen hier über eine Ersparnis von vielleicht 50€ in der Anschaffung und ein paar € Stromkostenersparnis. Und wir alle wissen ja inzwischen wie viel wir schon gespart haben, indem wir keinen HS kaufen mussten und zusätzlich noch mehr Funktionalität und Flexibilität haben.

    Wie ist denn jetzt der aktuelle Stand zu Edomi auf dem RaspberryPi 3?

    Es gibt ja ein 64bit OS welches auf debian basiert. (pi64)

    Wird dieses bcompiler immernoch benötigt?

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  • SeatSLF
    antwortet
    Mal wieder nen kompatibles Board, für Headless usw. läuft seit 10Tagen ohne Probleme: Asrock J3160M

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  • Marino
    antwortet
    Dann kann man es auch machen, wie ich. Eigene Hardware für Edomi und regelmäßig Backup. Eine VM-Installation, die man einfach nebenbei pflegt und bei der man das Backup einspielen kann. Sollten alle Stränge reißen, kann die VM übergangsweise in ein paar Minuten einsatzfähig sein.

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  • ChrisP
    antwortet
    Hier sehe ich den Riesenvorteil von vm's. Wenn das mainboard kaputtgeht so muss man dies besorgen. Sollte dies bei meinem Server mit den vms passieren nehme ich das gesicherte (bei virtualbox) vdi file und lasse es für die Zeit des Ausfalls notfalls auch auf dem Mac laufen...
    Zuletzt geändert von ChrisP; 09.05.2017, 16:12.

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  • gaert
    antwortet
    KNX ist ja zunächst mal nur ein "Protokoll" - wer empfiehlt also, diese Struktur nicht zentral zu steuern? Ich find's halt übersichtlicher und irgendwie konsequenter alles mit EDOMI (oder sonstwas) zu erledigen, statt mich mit zig Verknüpfungen (am Besten noch mit Hardware-Logikgeräten) in der ETS herumzuschlagen... Der Nachteil ist natürlich, dass ein Ausfall EDOMIs ins Dunkle führt, aber damit kann ich leben (hier ist es lange hell)

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