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Hardware | Edomi

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  • WWebber
    antwortet
    Zitat von wintermute Beitrag anzeigen
    Generell: alles was NUC ist oder besonders klein oder besonders neu oder einen "Windows 10" Aufkleber hat, wird im Zweifelsfall nicht funktionieren
    Ausnahmen bestätigen die Regel: Mein 90,- Euro Rechner Z83 mit Win10 Aufkleber und mit Atom Z8300 läuft perfekt ! hx5 hat sogar eine Anleitung am Wiki geschrieben!

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  • GSTAustria
    antwortet
    Danke wintermute gth und MrMirror .

    Werde mir den DE3815TYKH0E mit 4GB Arbeitsspeicher mal bestellen und testen. SSD sollte ich noch zu Hause haben mit 80 GB. Werde danach Bericht erstatten.

    mfg Gerald

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  • MrMirror
    antwortet
    Bei mir läuft ein NUC-5CPYH problemlos!

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  • gth
    antwortet
    GSTAustria

    Den Intel NUC DE3815TYKH0E habe ich auch, da läuft momentan ein EDOMI als Test. Installation und Betrieb ohne Probleme. Produktiv im Einsatz habe ich ein Intel NUC Board DCP847SKE in einem lüfterlosen Akasa Newton Gehäuse.

    Für den DE3815TYKH0E brauchts nur noch DDR3L Arbeitsspeicher und eine 2,5" SATA SSD.

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  • wintermute
    antwortet
    Zitat von GSTAustria Beitrag anzeigen
    Woran erkenne ich denn, ob eine Hardware grundsätzlich geeignet wäre?
    Entweder mit RedHat-Account unter hardware.redhat.com oder im CentOS6 Hardware Forum.
    Generell: alles was NUC ist oder besonders klein oder besonders neu oder einen "Windows 10" Aufkleber hat, wird im Zweifelsfall nicht funktionieren

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  • GSTAustria
    antwortet
    Hallo miteinander,

    bin neu hier im Forum und mit dem Thema KNX. Würde gerne in meiner zukünftigen Behausung, welche KNX hat, eine Edomi Visu einsetzen. Momentan spiele ich mit einer VM, möchte allerdings das System gerne auf seine eigene kleine Hardware umziehen lassen. Habe da folgenden Nuc gefunden:

    https://geizhals.at/intel-nuc-kit-de...5.html?hloc=at

    Würde das funktionieren?

    Woran erkenne ich denn, ob eine Hardware grundsätzlich geeignet wäre? Finde in den technischen Spezifikationen keinen Hinweis auf die Architektur?
    Lese immer x86 64 bit, wo finde ich denn diese Information im Regelfall?

    Vielen Dank schon mal und schönes Wochenende!

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  • wintermute
    antwortet
    Ja, ich meine auch das irgendwo gelesen zu haben...
    Bei den Alten konnte man eine entsprechende Karte zukaufen. Ist jedenfalls mit Gold nicht aufzuwiegen wenn man mal in Pusemuckel im Hotel hockt und die Familie daheim grad kein Licht mehr schalten kann

    EDIT: Ich schreibe das uebrigens nicht nur einfach, ich "lebe" das auch
    Code:
    [root@edomi ~]# dmidecode | grep -A 2 "System Information"
    System Information
        Manufacturer: Supermicro
        Product Name: X7SPA-HF
    Zuletzt geändert von wintermute; 10.06.2017, 23:17.

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  • vento66
    antwortet
    Wenn mich nicht alles täuscht, haben die neuen Microserver keinen ILO Port mehr.

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  • wintermute
    antwortet
    Wenn es in erster Instanz wirklich nur um Zuverlaessigkeit geht, dann kauf dir einen 1HE SuperMicro Server mit IPMI Schnittstelle. Oder - wenn 19 Zoll nicht ganz so wichtig ist, einen HP Microserver mit Management-Karte - weiss nicht ob die neuen das noch haben.
    Das ist jedenfalls stabil und Du hast keine Probleme mit "exotischer" Hardware...

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  • Gringo885
    antwortet
    Klein wäre eigentlich nicht zwingend das Ziel. Eher Stabilität. Das Problem dahinter ist das ich manchmal mehrere Tage / Wochen nicht da bin und das alles für die anderen Bewohner des Hauses trotzdem funktionieren muss. Über VPN kann man sicherlich mal was retten aber wenn möglich lieber Probleme vorher vermeiden als sie lösen zu müssen.

    Ansonsten bin ich da prinzipiell offen wie gesagt 19" wäre schön, muss aber nicht. Ansonsten keine bewegten Teile und wenn es geht möglichst geringer Stromverbrauch

    Die Industrie PCs waren nur eine Idee ich bin da weiter offen für Vorschläge. Das APU Board mit dem Lan Gehäuse sieht auch nicht schlecht aus. Wobei in Summe (Board, Gehäuse, SSD, Netzteil) summiert sich das auch.

    Gruß

    Gringo

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  • hx5
    antwortet
    Was man an Hardware wirklich braucht war bei uns schon vor 15 Jahren immer so ne glaubensache.

    Hat alles seine Vor- und Nachteile...

    Aber wenn du klein Anfangen willst kannst es mal mit dem Z83 (passiv gekühlt) probieren. Den gibt es gerade für ca. 80,00 EUR bei eBay. 32 GB USB 3.1 Stick dazu und ein HDMI Dummy (damit er ohne Bildschirm startet) bist bei ungefähr 120,00 EUR und das reicht für den Anfang völlig aus...

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  • Gringo885
    antwortet
    Für 10 Jahre Garantie mit Schadensersatzzahlung wäre der Preis günstig ^^

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  • vento66
    antwortet
    Günstig? Ein Apu2C4 kostet etwa die hälfte
    https://www.amazon.de/PC-Engines-APU...=apu2c4+bundle

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  • Gringo885
    antwortet
    Gibt es denn eine Art "Best Practice" im Bezug auf die Hardware ? Ich habe immer geguckt aber gefühlt hat jeder hier eine andere "perfekte"Lösung für sich. Die Frage dann ist auch wieviele "power" braucht man wirklich. Die SSDs die teils verwendet werden sind schon ziehmlich groß gefühlt

    @hx5: Ich fürchte die Garantie wird man nicht bekommen. Dafür wäre der Preis dann aber auch günstig.

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  • hx5
    antwortet
    Hallo Gringo885,

    bei dem Preis würd ich mir beim Hersteller/Verkäufer versichern lassen das Centos 6.5 64bit auf der Hardware läuft.

    Vermutlich wirst du Keinem hier finden der sowas exotisches und unökonomisches hat .

    Da der Lieferant nur an gewerbliche Kunden Liefert könnte er die Garantiezeit sogar auf ein Jahr verkürzen.

    Oder gibt's da tatsächlich eine 10 Jahre Ausfallgarantie mit Schadensersatzzahlung dazu?
    Das könnte den Preis rechtfertigen...

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