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Hardware | Edomi

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  • ggt
    antwortet
    Wenn du die Kernel-Anpassungen unbedingt für deine Hardware benötigst, dann …
    Ansonsten never change a running system was den Kernel betrifft

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  • EPIX
    antwortet
    d.h. das Upgrade auf 4.1 sollte man eher lassen?

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  • ggt
    antwortet
    Ich bin auch wieder zurück auf den 3.10.96-1.el6.elrepo.x86_64 Kernel. Ich benötigte die Anpassungen nur für den apcupsd (usb).

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  • wintermute
    antwortet
    Zitat von panzaeron Beitrag anzeigen
    Die 4.x Serie ist der kernel-ml
    Stümmt vermutlich, mein Fehler.
    Ich nutze seit geraumer Zeit (und aus gewissen Notwendigkeiten) immer die aufs Kernel aus dem RHEL-bnied Repo, da ist das augenscheinlich anders:
    Code:
    [root@edomi edomi-lbs]# rpm -qf /boot/vmlinuz-4.1.17-1.el6.x86_64
    kernel-lt-aufs-4.1.17-1.el6.x86_64

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  • panzaeron
    antwortet
    Zitat von wintermute Beitrag anzeigen
    Nimm lieber gleich den 4.x aus dem EPEL kernel-lt Repo
    Die 4.x Serie ist der kernel-ml, läuft bei mir auch gut (sogar etwas besser weil es keine Grafikfehler mehr gibt, was aber bei EDOMI eh nicht wichtig ist). Welche Version auch immer, wer ein modernes Bord besitzt und einen aktuellen Kernel benötigt, dann geht es so:
    1. Zum Einbinden des EPEL-Repositories (EPEL = Extra Packages for Enterprise Linux) die folgenden zwei Zeilen nacheinander ausführen:
      Code:
      rpm --import https://www.elrepo.org/RPM-GPG-KEY-elrepo.org
      	rpm -Uvh http://www.elrepo.org/elrepo-release-6-6.el6.elrepo.noarch.rpm
    2. Neueren Kernel installieren, wer den 3.1-Kernel installieren möchte nimmt den kernel-lt (long term) und wer den aktuellen 4.x-Kernel benötigt nimmt den kernel-ml (mainline stable):
      Code:
      yum --enablerepo=elrepo-kernel install kernel-lt
      oder
      Code:
      yum --enablerepo=elrepo-kernel install kernel-ml
    3. Den neuen Kernel als Default starten, hierzu die grub.conf bearbeiten:
      Code:
      nano /boot/grub/grub.conf
      und dann die Zeile mit
      Code:
      default=1
      ändern in
      Code:
      default=0
      Mit Strg+X den Editor Nano beenden und dem Speichern der Änderungen mit J zustimmen.
    4. Zum Abschluss einen Neustart durchführen:
      Code:
      reboot
    Das wars auch schon..

    Edit: Bin doch zurück zum Kernel 3.1, der EPEL-Kernel 4.4.1 stirbt bei mir hin und wieder, der 3.1 läuft schon länger ohne Probleme.
    Zuletzt geändert von panzaeron; 15.02.2016, 13:12.

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  • gaert
    antwortet
    CentOS-Updates werden schon OK sein - denke ich mal. Aber ich kann mich aktuell wirklich nicht auch noch darum kümmern... Ihr macht' das schon Meine Hardware ist zum Glück so veraltet, dass es keine (mir bekannten) Probleme gibt. Allerdings nutze ich auch rein garnix (USB, WLAN, etc.) - nicht mal der HDMI-Port funktioniert. Aber ist ja auch Wurst - ist eh headless

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  • wintermute
    antwortet
    Zitat von panzaeron Beitrag anzeigen
    mit dem Kernel 3.1 gibt es keine der artigen Probleme mehr.
    Nimm lieber gleich den 4.x aus dem EPEL kernel-lt Repo

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  • panzaeron
    antwortet
    Zitat von wintermute Beitrag anzeigen
    Für die Leute die relativ moderne Hardware einsetzen (also z.B. diese Intel Celeron-SOCs mit integrierter GPU oder so): ich hatte auf einem solchen Board einige Probleme bzgl. der generellen Hardware Unterstützung, vornehmlich die Grafik hat gezickt, aber es hat auch einige Performance-Issues gegeben (die Stock CentOS/RHEL Distributionen arbeiten da eher nicht so am Puls der Hardwareentwicklung).
    Das kann ich bestätigen, mit meinem MSI N3150I ECO hatte ich das Problem, dass EDOMI nicht sauber neustartet oder herunterfährt (gut letzteres ist nicht so wichtig bei EDOMI, hinterlässt aber ein ungutes Gefühl), mit dem Kernel 3.1 gibt es keine der artigen Probleme mehr.
    Die Installation von Kernel 3.10 ist in vier einfachen Schritte erledigt, wie hier erläutert: http://bicofino.io/2014/10/25/instal...entos-6-dot-5/
    Bisher konnte ich keine Nachteile feststellen, aber unterstützt wird diese Kombi nicht von Christian.

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  • Bianchi86
    antwortet
    Hallo liebe KNX Gemeinde

    Ich hab da eine Frage.

    Der Odroid XU4 ist doch ein 64bit Board und dafür bekommt man CentOS 7 aarch64. Darauf müsste doch edomi wunderbar laufen oder?
    Für unter 100€ währe das doch eine interessante Lösung?

    Grüße Dominic

    Info: https://wiki.centos.org/Download

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  • wintermute
    antwortet
    Fuer die Leute die relativ moderne Hardware einsetzen (also zB diese Intel Celeron-SOCs mit integrierter GPU oder so): ich hatte auf einem solchen Board einige Probleme bzgl. der generellen Hardware Unterstuetzung, vornehmlich die Grafik hat gezickt, aber es hat auch einige Performance-Issues gegeben (die Stock CentOS/RHEL Distributionen arbeiten da eher nicht so am Puls der Hardwareentwicklung).
    Auch wenn Christian sowas verstaendlicherweise nicht empfiehlt: nachdem Edomi erstmal installiert ist, kann man ohne weiteres den aktuellen longterm Kernel, zB aus dem EPEL Repo installieren. Auch ein Update der gesamten CentOS Installation funktionierte bei meinen Tests bisher ohne Probleme - das ist schwieriger rueckgaengig zu machen, aber den Kernel kann man problemlos installieren und (bei eventuellen Problemen) einfach wieder deaktivieren.

    Zumindest bei meinen Tests lief das alles problemlos, aber Garantie gibt halt keiner - ich auch nicht

    HTH :: Michael

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  • Stoxn
    antwortet
    So, ich hatte mir im gleichen Shop noch ein anderes Gehäuse von Inter-Tech herausgesucht und folgende Antwort erhalten:

    Das Gehäuse hat keine eigene Slot-Blende also können Sie die beim Board beiliegende nutzen
    Es sollte also alles passen.
    Nun ja, es passte nicht, das Board ist etwas höher als das Gehäuse. Aber wie sagt man so schön: Was nicht passt, wird passend gemacht:
    IMG_2031.jpg

    Deckel drauf und gut; hier also meine Zusammenstellung:
    • 1 x MSI N3150I ECO SoC So.1150 Dual Channel DDR3 Mini-ITX Retail 79,29€
    • 1 x 4GB Kingston ValueRAM DDR3L-1600 SO-DIMM CL11 Single 18,44€
    • 1 x 32GB SanDisk Z400s 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s MLC (SD8SBAT-032G-1122) 28,47€
    • 1 x Inter-Tech IPC Gehäuse 1HU-K-125L Server short 79,41€ (inkl. Netzteil, aber passt nicht!)
    Ich hatte auch noch ein Netzteil dazu bestellt und vorher gefragt, ob das passt. Zum Gehäuse wurde allerdings eins mitgeliefert, somit kann ich das andere wieder zurückschicken... Somit liege ich bei 200€ und Edomi hat sein Zuhause im Serverschrank. Die drei Gehäuselüfter habe ich vorerst nicht angeschlossen. Ich werde die Temperaturen mal beobachten.

    Zu Edomi: Installation problemlos (USB Stick per dd am Mac erstellt), Backup aus der VM zurückspielen problemlos.
    Die Installation in der VM ist gefühlt schon wieder Monate her; mir war gar nicht mehr bewusst, wie einfach und schnell der Installer gehalten ist.
    Die Backup Datei hatte ich aus der VM heruntergeladen, dann per FTP auf den neuen Edomi-Rechner geladen und über das Menü wiederhergestellt. Alle Bilder, die edomi.ini, Logiken, Visuseiten, Gruppenadressen etc. sind vollständig hergestellt worden. Das wollte ich in dem Zusammenhang auch mal festhalten...

    Viele Grüße,
    Patrick

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  • MrMirror
    antwortet
    So wie ich das lese gibt es jetzt nicht die "non-plus-Ultra" Hardware für EDOMI, aber die APUs scheinen wohl sehr beliebt und passend zu sein, richtig? Ich frage, da ich gerade nach einer Visualisierung für meinen KNX-Kram suche und das EDOMI perfekt scheint!

    Testen kann ich ja wohl auch erst mal auf einer VM, wie ich gelesen habe. Aber langfristig hätte ich da natürlich schon gerne was für 24/7 Betrieb, also was wäre eure Empfehlung, Stand heute?

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  • wintermute
    antwortet
    Zitat von Stoxn Beitrag anzeigen
    Der Tipp mit der Bucht ist gar nicht verkehrt; schiebe das Thema dann noch mal bis zum WE.
    Was Du nicht kaufen darfst, sind Gehaeuse von Supermicro - die sind zwar mitunter huebsch, aber tatsaechlich nur fuer Boards vom Hersteller geeignet, denn da ist keine Slotblende vorgesehen.
    Gehaeuse von Chenbro sollten "allgemeintauglich" sein, wenngleich es normalerweise Probleme mit der Hoehe des Boards gibt falls da noch ein Luefter drauf soll. In einem passiven Aufbau mit ~10W Verlustleistung sollte das aber relativ wurscht sein, taet mich aber nicht wundern wenn der Shop-Betreiber genau in der Aussage ein Problem sieht

    Ich bin eh grad am Umbauen (dank EDOMI ) und vielleicht schaff ich es vorm Wochenende nochmal ein oder zwei Photos von dem offenen Gehaeuse zu machen, die koennt ich dann hier rein stellen.

    Davon abgesehen wuerde ich aber auch mal drueber nachdenken ein(en?) NUC zu kaufen und das "Mini-Gehaeuse" dann einfach "irgendwo" abzulegen. Wird in der Totalansicht vermutlich signifikant preiswerter ausfallen - auch auf lange Sicht...

    gruesse :: Michael

    EDIT: solche Gehaeuse (besonders an Schienen) stellen uebrigens wunderbare 19" Ersatzboeden dar
    metaEDIT: ich meine natuerlich die Chenbro Gehaeuse, nicht die NUC Gehauese
    Zuletzt geändert von wintermute; 10.02.2016, 01:12.

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  • Stoxn
    antwortet
    Hallo Michael, danke auch für Deine Rückmeldung. Genau so hatte ich mir das auch gedacht, aber der angeschriebene Webshop hat mich verunsichert, da es keine passenden Gehäuse im Sortiment geben soll.
    Aus selbigem Shop habe ich ein gewöhnliches 19"/1HE Gehäuse rausgesucht, wie Du so schön schreibst und noch mal nachgefragt. Die Lösung wäre definitiv schöner - auch wenn es im Keller rumsteht...

    Der Tipp mit der Bucht ist gar nicht verkehrt; schiebe das Thema dann noch mal bis zum WE.

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  • wintermute
    antwortet
    Ich kenne das 3x50 Board zwar nicht, aber wenn es ein Mini-ITX Board ist, dann sollte es in jedes "gewoehnliche" 19Zoll/1HE Gehaeuse passen.
    Ich habe zB ein Chenbro RM124 hier - ein RM116 sollte auch passen. Sowas bekommt man guenstig mit nem (zB) 60Watt Netzteil in gebraucht - etwa in der Bucht - vermutlich nicht viel teurer als die "Einbaubodenloesung", aber IMHO irgendwie schoener

    gruesse :: Michael

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