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Hardware | Edomi

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  • jayem0
    antwortet
    DirtyHarry Natürlich hast du recht. Ein USB-Seriell-Interface mit Kabel meinte ich. Class-Compliant mit MacOS = anstecken und mit screen in der Konsole - funktioniert.

    Ein Glaubenskrieg wird es nur, wenn man es dazu macht. Ich finde den Austausch sehr interessant.

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  • uzi10
    antwortet
    Jap und das läuft bei mir perfekt am Futro. Proxmox Lxc Container sind spitze und die Leistung vom S920 reicht für ein paar Container wie influx und grafana auch

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  • mmarkus
    antwortet
    Zitat von DirtyHarry Beitrag anzeigen
    Mal auch von mir eine persönliche Meinung/Einschätzung:


    Ev fehlt in der Liste noch LXC Container (zB auf Proxmox). find ich sehr einfach handelbar, und wenig probleme hier im Forum (auch dank Yves)

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  • DirtyHarry
    antwortet
    Zitat von jayem0 Beitrag anzeigen
    Laptop und Nullmodemkabel
    Entweder ist es ein recht alter Laptop oder es fehlt noch der USB/Seriell-Adapter.
    (Ok, für das entsprechende Geld bekommt man auch heute noch welche mit integrierter Schnittstelle...)

    Mal auch von mir eine persönliche Meinung/Einschätzung:

    Docker sehe ich in Verbindung mit Edomi nicht als goldene Lösung. Wenn man sich mit Docker gut auskennt, kann man das zwar gut funktionierend hin bekommen, aber Leute mit Problemen mit Edomi in Docker sehe ich hier im Forum deutlich mehr als Leute bei denen es problemlos funktioniert.

    VM allgemein: Gewisses Grundwissen über die Einstellungen der VM sollte man mitbringen oder sich anlesen.

    Edomi-VM auf NAS sollte man wirklich auf RAM/Prozessor Rücksicht nehmen. Hatte mal einen Versuch gestartet (auf nem QNAP TS-251B) und bin recht kläglich gescheitert. Ewig gebraucht zum starten und dann recht gemächlich reagiert.

    VM auf sonstiger Server-Hardware: Wurde eigentlich schon alles genannt, wenn mehrere Dienste laufen sollen, fängt das recht schnell an sich zu rechnen. Wenn man es vernünftig einrichtet und nicht wild rumbastelt (vor allem am Host), bestimmt eine zuverlässige Lösung.

    APU und ähnliche ohne Video-Out: Wenn man es nur alle paar Jahre mal macht, braucht man evtl. bisschen Hilfe. Für die meisten Probleme wird man wahrscheinlich auch außerhalb des Forums viele Lösungen finden. Wenn ich mich richtig erinnere, war irgendwas bei der Installation leicht problematisch, für das vento66 eine einfache Lösung hatte.
    Belohnt wird man mit einem kleinen stromsparenden stabilen System, das zuverlässig seine Arbeit verrichtet (wenn man nicht gerade das kleine Metallstück vergisst, welches für den thermischen Kontakt zwischen Prozessor und Gehäuse fungiert ). Bei mir aber nur für die pfsense in der Nutzung.

    Futro etc.: Je nach Modell gibt es auch kleine Stolpersteine (z.B. die Grafikprobleme bei der Installation von Centos 6 auf dem 900er), für die es hier im Forum auch die Lösungen gibt. Günstig, relativ einfach einzurichten, einigermaßen stromsparend. Zuverlässigkeit vermutlich unter dem eines APU.

    Bei den NUC sehe ich den größten Nachteil in der Vielfalt: NUC ist nicht gleich NUC und ob Centos problemlos darauf läuft ist nicht immer gesagt (zumindest Centos 6)


    Gemeinsam ist für alle: Wenn man null Ahnung hat und absolut keine Lust eigenständig nach Lösungen im Internet zu suchen, sollte man sich lieber einen SI suchen und Homeserver oder ähnliches einbauen lassen. Man wird nämlich mit allen Varianten scheitern, denn Stolperfallen gibt es bei jeder.

    Ansonsten hilft nur Nachdenken was man vom System erwartet (Strombedarf, Zuverlässigkeit...), was hat man sonst noch vor (siehe VM auf Server), wieviel Ahnung hat man (muss man unbedingt einen Raspi nehmen, wenn man keine Ahnung von Linux hat)... und dementsprechend seine Hardware (oder Virtualisierungsvariante) auswählen. Beispiele für gut funktionierende System gibt es genug wie auch ein paar für untaugliche Systeme.


    Was ich hier sehe, erinnert aber eher einen Glaubenskrieg und seit wann bringt der was Gutes?

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  • jayem0
    antwortet
    Zitat von vento66 Beitrag anzeigen
    Und wenn ich jetzt schreibe, das ein APU2E4 genau das ist, bekomm ich wieder eins auf den Deckel, weil er halt keinen Videoausgang hat. und die Kiste mittels serieller Schnittstelle aufgesetzt werden muß.
    Ich setze derzeit ein APU4 ein (aber nicht für EDOMI) und würde - bräuchte ich eine dedizierte EDOMI Hardware - vermutlich auch ein APU-Board in die enge Auswahl nehmen. Ich bin mit der Hardware mehr als zufrieden und kann verstehen, warum sie vielerorts empfohlen wird.

    Ich persönlich finde, wie an anderer Stelle geschrieben, eine serielle Schnittstelle sehr hilfreich, wenn man sich mal selbst aus dem System aussperrt ... da laufe ich lieber mit meinem Laptop und Nullmodemkabel zur Hardware als dass ich die Hardware ausbaue, neu verkabele und dann auf dem ohnehin schon vollen Schreibtisch Bildschirm und Tastatur anschließe, die mir dann am "Hauptrechner" wiederum fehlen. Aber das ist nur meine Erfahrung.

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  • Albrecht1709
    antwortet
    Grundsätzlich dient die DS bei mir als DLNA für die Mediengeräte und als Speicher/Backup von Bildern und Daten. Die VM für Edomi wäre die einzige. Hatte auch schon gelesen, dass die DS218 sich auf 16GB RAm aufstocken ließe. Nadelöhr wäre dann wohl der Prozessor.
    Die DS zukünftig als Host wäre schön, da ich keine zusätzliche Hardware hätte. Dies wollte ich eigentlich angehen, sobald die "einfachere" dedizierte Lösung" steht und ihren Dienst tut. Meine gelesen zu haben, dass die auch ratsam wäre, da man sich mit dem Virtualisierungsteil nicht rumschlagen muss.

    Bei guten ausführlichen Anleitung wäre ich auch nicht abgeneigt direkt auf der DS zu vertesten, traue mich aber ehrlich gesagt nicht wirklich ran. Momentan läuft diese mit 2 GB Ram, die natürlich schon großteils in Nutzung sind.

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  • GLT
    antwortet
    Zitat von Albrecht1709 Beitrag anzeigen
    Momentan ist bereits eine DS218+ in Nutzung und die soll nach Aufrüstung des RAMs nutzbar sein.
    Soll die DS zukünftig der Host sein oder aktuell nur die Spielwiese?

    Die unkomplizierteste Lösung auf der DS wäre die Bereitstellung einer VM - die ist dediziert ohne grosse weitere Eingriffe aus dem Netzwerk erreichbar u. lässt sich Spurenfrei wieder entfernen.

    Ob sich das als Dauerlösung akzeptabel einsetzen lässt, hängt auch davon ab, was die DS sonst noch bereitstellen muss bzw. was noch geplant wird - der ideale Virtualisierungshost ist eine 218+ nicht gerade, da sie aus der Serie zudem auch noch die schwächste ist.

    Meine 218+ mit SSD-Raid im Vergleich zur 918+ mit HDD-Raid lässt so nicht zu wünschen übrig, aber mit VM zeigt die 918er halt doch, dass sie den "stärkeren" Prozessor hat.
    Zuletzt geändert von GLT; 19.02.2021, 09:57.

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  • GLT
    antwortet
    Zitat von MKHR Beitrag anzeigen
    Btw, wenn ich mir jetzt zusätzliche "Bastel-HW" anschaffe (statt den "Bastel-Server" zu verwenden) habe ich was genau gewonnen?
    Ob Du jetzt separate HW zum Spielen oder extra HW für stabil zu betreibende Dienste anschaffst, ist doch Hinz und Kunz - in beiden Fällen sind es dann 2 Systeme.

    Zitat von MKHR Beitrag anzeigen
    Ich finde die Argumentation hier bzgl der Hardware auch ein wenig einseitig. Ich lasse edomi im docker container laufen. Hatte es sehr lange auf einem Server mit zig anderen Dingen, habe aber mittlerweile dedizierte HW. Sonst war immer edomi Weg, wenn ich mal wieder gebastelt hab
    Das hat mit Docker oder nicht, für die zuverlässige Bereitstellung schlussendlich nichts zu tun, sondern damit, dass Du dem System aus Spieltrieb nicht den Boden unter den Füßen wegziehst. Das gezogene Fazit "dedizierte HW mit Docker" ist der Unfug.

    Natürlich darfst Du machen, was Du willst/für richtig hältst, aber Du führst u.U. Leute mit kaum Ahnung auf den falschen Weg.
    Docker kann evtl. eine Lösung sein - der hl. Gral ist es sicherlich nicht.

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  • Albrecht1709
    antwortet
    Vielleicht nochmal aus meiner Sicht als NIchtprofi.
    Ich würde gerne erste Schritte mit Edomi machen, das von mir aus auch günstig wie mit dem vorgeschlagenen ThinClient von HP.
    Nach Etablierung der Edomi soll auf lange Sicht Edomi schon auf einem virtualisierten System laufen, welches das auch immer sein wird. Momentan ist bereits eine DS218+ in Nutzung und die soll nach Aufrüstung des RAMs nutzbar sein. Im ersten Schritt will ich diese jedoch nicht "zumüllen" mit meinen ersten Versuchen.

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  • vento66
    antwortet
    Und wenn ich jetzt schreibe, das ein APU2E4 genau das ist, bekomm ich wieder eins auf den Deckel, weil er halt keinen Videoausgang hat. und die Kiste mittels serieller Schnittstelle aufgesetzt werden muß.

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  • Albrecht1709
    antwortet
    Zitat von scw2wi Beitrag anzeigen
    Ich hatte immer das Gefühl, der Server ist eine wichtige Komponente, die möglichst nicht ausfallen sollte.
    Die gesamte KNX-Anlage kostet zig-tausende €, aber beim Server spare ich dann <100 € und nehme eine möglichst alte Mühle.
    Irgendwie passt das für mich nicht so ganz zusammen.
    Da bin ich komplett bei dir. Ich gebe auch gerne etwas mehr aus wenn es Sinn macht. Nur liest man hier immer wieder, das eben neue Prozessoren mit neueren Kernels etc. dazu tendieren anders auf Centos zu reagieren. Lüfterlos und sparsam im Verbrauch, aber bei Nutzung von Edomi performant genug wäre toll. Ein Kompromiss aus allem quasi.
    Bin gerne für Ratschläge offen, ein fanless NUC hatte ich auch bereits im Auge. Wüsste aber nicht konkret welchen, da bin ich einfach (noch) nicht tief genug in der Materie.

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  • Albrecht1709
    antwortet
    Entschuldigt meine späte RÜckmeldung, nicht meiner Art normalerweise. Habe nach einem Tag nicht mehr reingeschaut und auf die Mal-Benachrichtigung verlassen.

    Zitat von Brick Beitrag anzeigen
    Ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich glaub er geht.
    Hatte mir den auch schon mal angeschaut, hab dann aber doch einen Futro gefunden.

    EDIT: den ich dann mit einer 32GB msata ausgestattet hab.
    Das wäre super. Klar soll eine größere SSD rein, 128GB liegt noch rum bei mir.

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  • uzi10
    antwortet
    also mein Futro hat Video . Und es läuft Proxmox drauf, Node Red, Influx, Grafana, Unbuntu und hat noch immer Reserven . Echt toll. Könnt jetzt nichts schlechtes sagen

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  • jayem0
    antwortet
    Wenn man in der Tat lediglich einen Service (bspw. Edomi) betreiben möchte, dann finde ich einen stromsparenden Nischen-Rechner schon okay. Wieso sollte man sich den Virtualisierungskram dann antun? Ist an dieser Stelle nur eine weitere Komplexitätsschicht.

    Sobald man aber mehrere Services betreiben möchte macht eine Virtualisierung in welcher Form auch immer absolut Sinn.

    Es gibt auch hier kein richtig oder falsch. Vielmehr hängt es vom individuellen Bedarf ab.

    Und zum Thema Nullmodemkabel. Eine serielle Schnittstelle ist eine super Sache. Wenn ich hier einfach auf eine Shell komme ist das vom Zugang her ein sehr willkommener Weg. Bspw. wenn man sich seinen Zugang zerkonfiguriert hat (Firewall) oder auch einfach keinen freien Serviceport mehr hat. Ob das besser oder schlechter ist als HDMI + USB ist doch egal, aber die Einfachheit serieller Schnittstellen ist einfach unschlagbar. Gerade bei langlebiger Technik finde ich das irgendwie gut.
    Zuletzt geändert von jayem0; 18.02.2021, 23:45.

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  • vento66
    antwortet
    Ihr könnt ja machen, was ihr wollt, nur tun mir die Leute leid, die auf solche Ratschläge reinfallen! So ähnlich wie die Leute, die mich jemals nach dem Weg gefragt haben Im übrigen, gibt es mehr Leute die irgendwelche LBS nicht im Docker zum laufen bringen, als Leute die es nicht schaffen Centos auf mittels Konsole zu installieren. Meines Wissens hat der Futuro auch eine Video out Schnittstelle!

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