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CONSTALED 31362 Deep Tunable White - stärkere Version
Wobei mir persönlich es lieber wäre, wenn man dort Farbtemperatur und Helligkeit getrennt steuern könnte. Dann würde ich die Farbtemperatur rein nach Sonnenauf-/untergang steuern lassen und die Helligkeit uhrzeitabhängig.
Gibt es jetzt einen Grund - warum das DT8 Leuchtmittel schlechter geworden ist? Gut- der Preis steigt oder ist das teure Leuchtmittel bei nur noch 30.000 h Lebensdauer?
Es ist somit eine Kombination aus einem Tagesverlauf der einem festen Muster folgt, und ner Hand voll Presets wenn man ausnahmsweise mal länger sitzt oder schon sehr früh etwas sucht wo es einfach hell sein muss. Sollte auf den ersten Blick mit etwas Aufwand auch ohne spezielle Dimmer und Gateways zu lösen sein.
Wobei mir persönlich es lieber wäre, wenn man dort Farbtemperatur und Helligkeit getrennt steuern könnte. Dann würde ich die Farbtemperatur rein nach Sonnenauf-/untergang steuern lassen und die Helligkeit uhrzeitabhängig.
OK, das wäre technisch irgendwie zu lösen.
Aber wann startet der Verlauf an welcher Stelle? Ist das Tageszeit abhängig oder startet man immer mit derselben definierten Lichttemperatur?
Hab leider keinerlei Lektüre zu dem Thema gefunden...
Eigentlich ist es glatter Verlauf. In der Praxis meist mit einigen Stützwerten und dazwischen wird gefaded.
Natürlich musste nicht alle paar Sekunden die Lichtfarbe aktualisieren. Im Idealfall bemerkst du aber die Farbveränderung nicht weil sie sehr langsam sich verändert.
Bei DMX könntest/müsstest du dann beispielsweise jede Minute einmal die beiden Dimmwerte aktualisieren. Bandbreite ist bei DMX ja sowieso nicht das Problem. Im Grunde könntest du sie sogar sekündlich updaten.
Will man das Licht manuell auf ne Farbe einstellen reichen aber wirklich 2-3 Farbtöne in meinen Augen. Da braucht man eigentlich keinen "stufenlosen" Slider um Kelvingenau ne Farbe einstellen zu können.
Ich hätte da mal eine grundsätzliche Frage zu TW. Man verzeihe mir wenn es nicht ganz zum eigentlichen Thema passt, aber hier scheinen sich die Experten gerade zu tummeln:
Ich bin gerade dabei mein Büro zu renovieren. Die Decke wird abgehängt und ich habe mir überlegt die Voltus-Spots zu verwenden.
Da ich bei der Beleuchtung auf DMX setze muss ich die Farben ohnehin "händisch mischen"
Nur wie setzt man TW in der Realität überhaupt ein? Sucht man sich da 2-3 Farbtöne aus die man dann morgens/mittags/abends/nachts nutzt? Oder wie kann ich mir das vorstellen?
Man muss auch berücksichtigen, das es zum großen Teil Voltus war, der die Tunable White Spot Technik hier im Forum bekannt gemacht hat und die Sache auch noch weiter vorantreibt.
Deswegen verlagert sich die Diskussion über Vorteile/Nachteile halt gerne in solche Threads.
Ich werde bei Gelegenheit, wenn mir die Arbeit mal Luft lässt, einen passenden eigenen Thread über TW aufmachen.
Dort kann dann über Vorteile/Nachteile/Technik/usw. diskutiert werden. Vielleicht unterfüttere ich das ganze auch noch mit 1 oder 2 Beispielen als Grundlage.
bei mittlerer Lichtfarbe meldet der Dimmer also (2200K + 6700K) / 2 = 4450K. Die tatsächliche Lichtfarbe ist aber (2200K * 389lm + 6700K * 606lm) / 995lm = 4940K.
Sorry, aber so kann man das auf keinen Fall rechnen. Wie ich hier schon mal erwähnt habe, ist Lumen eine photometrische Einehit, die die spektrale Empfindlichkeit des menschlichen Auges berücksichtigt.
Wenn die Warmweiße und Kaltweiße Lichtquelle ideale schwarze Strahler wären und die genau gleiche Lichtleistung in Watt (radiometrische Einheit) abgeben würden, dann hätten sie trotzdem unterschiedliche Lichtströme in Lumen.
In erster Näherung ist das Ergebnis für die gemischte Farbtemeratur beim einfachen arithemischen Mittel sicher richtiger als bei Gewichtung mit den Lumenwerten.
Bei den Leuchten mit Glühdraht war die Lichtfarbe sehr einheitlich, weil alle dieselbe Technik verbaut haben.
Ja durchaus.
Ich kenne es von den typischen 1000W Brennern für Stufenlinsen (GX 9,5), die gibt es von 3000 bis 3400k.
Nimmst jetzt einen R7s hast noch 2900k.
Und gerade bei starken Dimmen, siehst sogar noch Unterschiede was die Wendelform betrifft.
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