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Ich dachte sofort an unsere Küchenarbeitsplatte. Ihre Reaktion nur: Finde ich nicht gut, wenn da mal Krümel sind und man die einfach wegputzt, dann schaltet man gleich das halbe Haus...
Ich bin gespannt, wenn mehr Infos zu dem ProxyTouch kommen :-)Die Steuerung per SmartPhone macht ein Haus nicht zum SmartHome...
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Zitat von Janosch25786 Beitrag anzeigenIch bin gespannt, wenn mehr Infos zu dem ProxyTouch kommen :-)
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Zitat von Janosch25786 Beitrag anzeigenWarum gibt es nicht irgendwo mal n ProxyTouch zu sehen?
http://www.enertex.de/d-downloads01.php
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Hier die wesentlichen technischen Daten, die so nun fest sind:
Enertex KNX Smartmeter 85A bzw. 630A
enertex_SmartMeter_PR_03-85A.png- Der "Enertex KNX Smartmeter 85A" ist ein 3-phasiger (bzw. 3 x 1-phasig) Zweirichtungszähler zur Messung von Wirk- und Blindenergie bis 85A.
- Die Strommessung erfolgt verlustlos über externe Stromsensoren, die kalibriert mitgeliefert werden und somit eine außergewöhnlich hohe Genauigkeit selbst für kleine Ströme (bis zu 0,2mA Auflösung) gewährleisten.
- Den Enertex KNX Smartmeter gibt es alternativ mit Stromsensoren bis 630A (4mA Auflösung).
- Der Smartmeter eignet sich zur Überwachung der Netzqualität:
- Strom, Spannung,
- Wirkleistung, Blindleistung, Leistungsfaktor,
- THD, Netzoberschwingungen,
- Drehstromleistungen, Schieflast,
- Nullstrom
- und Netzfrequenz
werden als Kommunikationsobjekte am KNX-Bus dargestellt.
- Zusätzlich werden die Werte mit einer über die ETS parametrierbaren Strategie zur Datenkonzentration/reduktion auf eine SD-Karte aufgezeichnet.
- Der Enertex KNX Smartmeter erkennt Spannungstransiente (z.B. hochfrequente Einschaltimpulse oder Blitzeinwirkung im Netz) und gibt deren Erkennung als 1-Bit Objekt auf den Bus.
- Der Enertex KNX Smartmeter ist rein busgespeist und misst daher auch Spannungen an allen Phasen, wenn diese grundsätzlich von der Versorgung getrennt werden.
- Der Enertex KNX Smartmeter benötigt 4 TE (Hutschienengehäuse).
- Die sehr umfangreiche KNX-Applikation hat Tarifzähler, Zwischenzähler und Gesamtzähler eingebaut. Damit können z.B. PV-Anlagen und deren Einspeisung samt Tarifen direkt im Smartmeter berechnet werden. Die Kommunkationsobjekte sind dann in der Lage, den Tagesertrag direkt auf den Bus zu senden, etc.
- Die Verwendung der Zwischenzähler erlaubt die Applikation im Bereich Energiemangement. Lastspitzenerfassung, Hysterese-Schwellen, Intervallvorgaben für die Energiemessung sind ebenso damit möglich.
Der Listenpreis für den Enertex KNX Smartmeter 85A mit Zubehör (Wandler) beträgt netto 325€ bzw. 388€ mit Steuer. Das Gerät ist voraussichtlich im März lieferbar. Davor wird es eine Gutscheinaktion hier im Forum geben.Angehängte Dateienoffizielles Supportforum für den Enertex® EibPC: https://knx-user-forum.de/eibpc/
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Hallo Michael,
kannst du bitte was zum Anschluss-Schema
I1+,Shield, I2-,... verraten. Wie wird das angeschlossen?!
Habe Bilder gesehen da werden Ringe wie bei einer "Ampere-Meter-Zange" benutzt. Da ich gerade im Umbau meiner Verteilung bin,und das "Smartmeter" dann verfügbar ist-> würde ich es gerne nachrüsten.
Ich frage mich derzeit ob die "Zangen" um ne 20mm (rechts im Bild) bzw. um eine 12mm(links im Bild) Lastschiene passen, oder ob ich die an die / um die Aussenleiter L1-L3 (Adern) legen sollte?!
Da das rechte Feld mit 20mm Lastschienen um ein weiteres Neozed-Element und einen ÜSS-Träger Element erweitert wird, wird's da zukünfig knapp bzg. der Mess-Zangen.
Schön wäre es, wenn du da ein wenig bez. der Grösse der Messzangen (Innen-/Aussendurchmesser), Länge der der Messstrippen, allgemeines Anschluss-Schema verraten könnntest, damit ich beim Umbau richtig vorbereite.
LG und Danke
Daniel
Angehängte DateienZuletzt geändert von keldan2; 03.01.2016, 03:50.
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Was ist denn der Vorteil der Wandlermessung? Ich hatte es so verstanden, dass die Messgenauigkeit geringer als bei Direktmessung ist?
Wie groß sind die Spulen und wie nah dürfen die sich kommen, ohne die Messung zu verfälschen, wenn man die z.B. an alle drei Phasen nach dem Zähler anschliessen will?
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Zitat von DiMa Beitrag anzeigenWas ist denn der Vorteil der Wandlermessung? Ich hatte es so verstanden, dass die Messgenauigkeit geringer als bei Direktmessung ist?
Wie groß sind die Spulen und wie nah dürfen die sich kommen, ohne die Messung zu verfälschen, wenn man die z.B. an alle drei Phasen nach dem Zähler anschliessen will?
Was ist denn eine Direktmessung?
Beim Enertex Smartmeter erfolgt die Strommessung über Rogowskispulen. Wesentliche Vorteile sind neben einem sehr guten dynamischen Verhalten die lineare Charakteristik, praktisch über den gesamten Messbereich sowie die verlustlose Messung. Damit können gerade geringe Leistungen mit hoher Genauigkeit gemessen werden. Bei hohen Strömen entfällt die hohe Verlustleistung, wie beispielsweise bei der Messung mit Shunts.
Die derzeitigen Spulen haben einen Außendurchmesser von ca. 53 mm und einen Innendurchmesser von 20 mm. Für dünnere Leiter liegt ein Zentrierstück bei, das dafür sorgt, dass der Leiter mittig durch die Spule geführt wird. Die Leitungslänge beträgt etwa 150 cm und kann auf die benötigte Länge gekürzt werden. Die Spulen beeinflussen sich nicht gegenseitig und dürfen sich auch berühren.
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@Kahler: Direktmessung nennt man üblicherweise, wenn ein Gerät einen Strom direkt misst, der zu messende Strom also über die Anschlussklemmen des Geräts fliesst. Klar, das dann so ab etwa 20A bei den üblichen Schraubklemmen an den DIN-Gehäusen Schluss ist. Klar ist auch, dass bei einer Wandlermessung sich die Toleranzen von Gerät und Wandler summieren, dh, eine Wandlermessung tendenziell eher ungenauer wird. Aber für hohe Ströme führt daran auch kein Weg vorbei.
Wie genau ist die Messtoleranz bei: 100%, 10, 1 und 0,1% Nennstrom bei der Kombination Gerät & Wandler? Gibts dazu schon Angaben?
LG, Heinzgemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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Ok, wenn man unter Direktmessung versteht, dass die Strommessung im Gerät erfolgt... ich hatte die Frage auf das Messprinzip bezogen und da wird häufig indirekt über Shunts, Hall-Sensoren oder induktiven Stromwandlern gemessen.
Die Genauigkeitsklasse nach DIN EN 62053-21 ist mit 1 (1%) angegeben.
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Zitat von Kahler Beitrag anzeigen
Die derzeitigen Spulen haben einen Außendurchmesser von ca. 53 mm und einen Innendurchmesser von 20 mm. Für dünnere Leiter liegt ein Zentrierstück bei, das dafür sorgt, dass der Leiter mittig durch die Spule geführt wird. Die Leitungslänge beträgt etwa 150 cm und kann auf die benötigte Länge gekürzt werden. Die Spulen beeinflussen sich nicht gegenseitig und dürfen sich auch berühren.
Soweit ich das im Bild sehe lässt sich die Spule (der Ring) nicht aufklappen / korrekt?->
um ihn z.B.um meine Lastschiene 20mm bzw.12mm zu legen. Die 20er wäre aufgrund des angegebenen ID von 20 warscheinlich eh raus.
Also wäre in meinem Fall die flexibele 3x10mm2 Verdrahtung (Verbindung zwischen den beiden Lastschienenelementen) die günstigste Messposition.
Danke, dann kann ich jetzt getrost weiter schrauben und mich auf's Smartmeter freuen.
LG
Daniel
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