Da hast Du recht Flori. Jedoch finde ich dass man (fast) im Jahre 2020 angekommen (solange ist das nicht mehr) sollten wenigstens die wesentlichen Nachteile der letzten 20 Jahre endlich mal beseitigt werden.
Ich bin sogar dafür, dass ein klarer Schnitt gemacht wird zu alten bestehenden Anlagen. ETS letzter Stand kann alle Altanlagen weiter abdecken und wird nur bei neuen Betriebssystemen weiter lauffähig gehalten.
Ein rein geistiger, visionärer Ausflug von mir ins Jahr 2020.
Mit den Erfahrungen der letzten 20 Jahre, sollte ein völlig neues KNX 2.0 Konzept erarbeitet werden. Zum Beispiel so, dass es wie die ETS eine Art "Muttersoftware" bzw. "Mutter-App" gibt, die für einen guten Gesamtüberblick alle übergeordneten Funktionen automatisch aus den Geräten gezogen darstellen kann, so dass man sich schnell einen guten Gesamt-Überblick verschaffen kann. Alle Applikationen sind in den Geräten schon drin, Firmware-Updates können per Knopfdruck über Internet direkt in die Geräte geladen werden, gestartet vom Broswer oder der Muttersoftware. Zudem sollte jedes einzelne Gerät per Browser (ohne weitere SW) direkt einzeln ansprechbar und änderbar sein um kleine Anpassungen ruckzuck erledigen zu können. Mit neuen, dünneren und flexibleren Leitungen und neuen gut durchdachten Steck-Systemen sollte ein ganz neues, viel schnelleres KNX 2.0 Netz aufbaubar sein. Von der Geschwindigkeit mind. CAT5 und dann z.B. über ein einziges IP GW mit dem noch schnelleren Netzwerk verbunden sein um von überall zugreifen zu können. Die Parametrierung der Geräte und die Bedienung der Muttersoftware bzw. Mutter-App sollte an die ETS5 angelehnt sein, so dass keine Einarbeitung notwendig wird. Auf Grundlage des neuen, viel schnelleren Leitungssystems könnte ich mir auch für Logiken neue viel leistungsfähigere Bausteine vorstellen, evtl. sogar eine einheitliche "Basis-Zentrale" als Option. Die einzelnen Geräte sollen aber, wie bei KNX, direkt miteinander kommunizieren um die Vorteile der denzentralen Erfahrungen weiter nutzen zu können. Als Visualisierung stelle ich mir technisch einheitliche Geräte (Touch Monitore verschiedener Größen mit intergriertem MiniPC) vor, die sich alle Daten aus der Basis-Zentrale holen. Evtl. sogar auf TV Basis, so dass jeder moderne TV auch als Visu benutzt werden kann. Visu einbauen, am KNX 2.0 oder am Netzwerk anschließen, Adresse der Basiszentrale angeben und schon läuft eine Basis-Visu mit allen angelegten Funktionen welche auf Wunsch durch Hinzufügen von Bildern und Grafiken ein futuristisches Design ermöglicht. - Ende meines Ausfluges -
Ich bin sogar dafür, dass ein klarer Schnitt gemacht wird zu alten bestehenden Anlagen. ETS letzter Stand kann alle Altanlagen weiter abdecken und wird nur bei neuen Betriebssystemen weiter lauffähig gehalten.
Ein rein geistiger, visionärer Ausflug von mir ins Jahr 2020.
Mit den Erfahrungen der letzten 20 Jahre, sollte ein völlig neues KNX 2.0 Konzept erarbeitet werden. Zum Beispiel so, dass es wie die ETS eine Art "Muttersoftware" bzw. "Mutter-App" gibt, die für einen guten Gesamtüberblick alle übergeordneten Funktionen automatisch aus den Geräten gezogen darstellen kann, so dass man sich schnell einen guten Gesamt-Überblick verschaffen kann. Alle Applikationen sind in den Geräten schon drin, Firmware-Updates können per Knopfdruck über Internet direkt in die Geräte geladen werden, gestartet vom Broswer oder der Muttersoftware. Zudem sollte jedes einzelne Gerät per Browser (ohne weitere SW) direkt einzeln ansprechbar und änderbar sein um kleine Anpassungen ruckzuck erledigen zu können. Mit neuen, dünneren und flexibleren Leitungen und neuen gut durchdachten Steck-Systemen sollte ein ganz neues, viel schnelleres KNX 2.0 Netz aufbaubar sein. Von der Geschwindigkeit mind. CAT5 und dann z.B. über ein einziges IP GW mit dem noch schnelleren Netzwerk verbunden sein um von überall zugreifen zu können. Die Parametrierung der Geräte und die Bedienung der Muttersoftware bzw. Mutter-App sollte an die ETS5 angelehnt sein, so dass keine Einarbeitung notwendig wird. Auf Grundlage des neuen, viel schnelleren Leitungssystems könnte ich mir auch für Logiken neue viel leistungsfähigere Bausteine vorstellen, evtl. sogar eine einheitliche "Basis-Zentrale" als Option. Die einzelnen Geräte sollen aber, wie bei KNX, direkt miteinander kommunizieren um die Vorteile der denzentralen Erfahrungen weiter nutzen zu können. Als Visualisierung stelle ich mir technisch einheitliche Geräte (Touch Monitore verschiedener Größen mit intergriertem MiniPC) vor, die sich alle Daten aus der Basis-Zentrale holen. Evtl. sogar auf TV Basis, so dass jeder moderne TV auch als Visu benutzt werden kann. Visu einbauen, am KNX 2.0 oder am Netzwerk anschließen, Adresse der Basiszentrale angeben und schon läuft eine Basis-Visu mit allen angelegten Funktionen welche auf Wunsch durch Hinzufügen von Bildern und Grafiken ein futuristisches Design ermöglicht. - Ende meines Ausfluges -
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