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Raspberry Image Version 2.2 mit SmarthomeNG 1.5.1

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    #46
    malte Das wäre sicher hilfreich.. Leute, die keine serielle Schnittstelle nutzen, würden die Änderungen ja nicht stören, oder? Könntest du an der Stelle bitte noch die Rechte für den kompletten Smarthome Ordner inkl. Subfolder auf 777 stellen?
    Sonst hat es soweit ja keine Probleme mehr gegeben, oder?

    Stellst du mir das zip File einfach irgendwo bereit? Am besten mit der besten Kompressionsrate verpacken.

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      #47
      Ich hatte jetzt eher an ein spezielles Image für alle Nutzer der seriellen Schnittstelle gedacht, aber du hast Recht, die allg. Änderungen stören niemanden. Die Nutzer müssten dann nur die /etc/knxd.conf anpassen. Aber da ließen sich ja schon einige Beispiele einbauen, so dass die Leute nur ihre entsprechende Zeile auskommentieren müssen.

      Ich komme da sowieso nicht vor dem Wochenende zu. Sollen wir Smartvisu 2.8 noch abwarten?

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        #48
        Ja, warten wir am besten ab.. Und für die knxd.conf am besten folgende 2 Zeilen einfügen:
        #Fuer IP Interface folgende Zeile entkommentieren und Adressen nach Bedarf anpassen
        KNXD_OPTS="-e 1.1.60 -u/tmp/eib -b ipt:192.168.0.x -c"

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          #49
          Hallo Onkelandy,

          eine Frage noch zum Image. Ich kann mich erinnern, dass Markus immer davor gewarnt hat, die Images selbst zu erstellen und zu verteilen, da beim Original Image von Markus nach dem ersten boot Vorgang Sicherheitszertifikate erstellt wurden.

          Ist das Thema mit deinem Image vom Tisch? Oder müsste man ggf. irgendwelche Schlüssel neu erstellen?

          Gruß Thomas

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            #50
            Hi firefox

            Es werden keine Zertifikate beim Neustart erstellt. SSH Zugang ist daher deutlich unsicherer als es das mit Zertifikaten wäre. Ich habe in der Doku aber beschrieben, dass für SSH Zertifikate sinnvoll wären. Würde auch gerne ein Script ins Image integrieren, welches die Zertifikate dann auf Wunsch erstellt. Kommt vielleicht später noch, vielleicht mit weiteren Config Möglichkeiten zu den Services, die bereits installiert sind.

            Ab dem Zeitpunkt, an dem man selbst SSH Zertifikate auf dem Image hinterlegt, müsste man dann tatsächlich aufpassen mit Weitergeben und die entsprechenden Files zuerst löschen. Selbes gilt natürlich für alle individuellen Anpassungen, zB Angabe von Mailservern, Mailadressen, etc., die man z.B. für das Logcheck Service tätigen muss, um Infomails zu erhalten, wenn beim System was nicht stimmt.

            Auf gut Deutsch: Wenn man keine persönlichen Angaben hinterlegt, kann man das Image auch problemlos weiter geben. Ansonsten muss man sich halt merken, welche Änderungen man getätigt hat und diese davor dann löschen.

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              #51
              Vielleicht sollte bei den Images immer dazu geschrieben werden, dass die Ersteller keine Haftung übernehmen können und werden.

              Ich gehe davon aus, dass die Raspis hinter einer Firewall (Fritz!Box o.ä.) stehen und aus dem Internet nicht erreichbar sind. Dann ist es m.E. auch egal, ob ssh jetzt über Zertifikate abgesichert ist, oder nicht.

              Wenn man den Raspi natürlich einfach ins Netz hängt, dann gibt es ja noch ein paar andere offene Ports (owfs/owhttpd/knxd usw.), deren Software vermutlich von Communities gebaut wurden, die nicht alle möglichen Angriffspunkte ausmerzen konnten. Aber klar: ssh ohne Zertifikate und ein nicht geändertes Passwort beim User pi, wäre schon sehr einfach.

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                #52
                Hi,

                bekommt man in das image auch noch OpenVPN installiert? So ein VPN zugang der per GA ein und ausgeschaltet werden kann fände ich eine feine sache. Auf
                meinem alten Smarthome.py image habe ich das noch am laufen.

                Viele Grüsse
                Jürgen

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                  #53
                  Das mit OpenVPN wäre auf jeden Fall eine Idee. Ich hab das bei mir auf'm NAS installiert, aber auf dem Smarthome Rechner wär's natürlich optimaler für viele.
                  Ich hab's mir mal als toDo notiert und werde es implementieren, sobald die Adaptionen für die serielle Schnittstelle umgesetzt sind.

                  Die obigen Hinweise sind nun auch im sourceforge Wiki drin.

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                    #54
                    Hi,
                    kann das image auch mit IPv6 umgehen? Bei dem letzten image von Markus war das glaube ich schon mit drin. Hintergrund Unitimedia geplagter mit DSlite.

                    Mit dem image von Marcus habe ich es mit den openvpn Script von feste-ip hinbekommen das auch auf meinem smarthome.py rechner zu installieren.

                    -> http://www.feste-ip.net/fip-box/fip-box-vpn/


                    sudo su
                    apt-get install iptables
                    cd /tmp
                    mkdir /home/pi
                    wget www.portmapper.de/fipbox/fipboxvpn.sh
                    im Script von Festeip fipboxvpn.sh
                    chown pii /home/pi/openvpn-client.tgz
                    durch
                    chown admin:admin /home/pi/openvpn-client.tgz
                    ersetzen
                    bash fipboxvpn.sh

                    Viele Grüsse
                    Jürgen

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                      #55
                      Hi,

                      ich wollte heute auch das Image auf meinen neuen Raspberry 3 brennen. Dazu habe ich mich "eigentlich" an die Anleitung gehalten.

                      Code:
                      Image mittels win32DiskImager, PiFiller, etc. auf eine min. 2GB große SD Karte "brennen". Es werden empfohlen, zusätzlich das Image auf einen USB Stick zu brennen und dann über folgende Änderung auf der SD Karte das System auf dem USB ausführen zu lassen: In der Datei boot/cmdline.txt den Eintrag root durch /dev/sda2 ersetzen. Raspberry Pi 1 und 2 verlangen initital in allen Fällen eine SD Karte als Boot-Laufwerk, beim Raspberry Pi 3 sollte ein USB Stick alleine ausreichen.
                      Ich habe wie laut Anleitung das Image mit win32DiskImager auf einen USB-Stick "gebrannt". Dann habe am PC die Datei boot/cmdline.txt editiert.
                      Danach den Stick in den Pi eingesteckt und diesen gestartet. Jedoch bootet der dann nicht.

                      Habe ich ein Verständnisfehler und der PI braucht doch eine SD-Karte?

                      Danke für die Hilfe

                      Gruß Manuel

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                        #56
                        Ich bekomme meinen Raspi 3 auch nicht auf die beschriebene Methode von USB gebooten. Und übrigens zerstört er mir beim Reboot regelmäßig meine SD-Karte, ich bin jetzt schon bei SD-Karte Nr. 3.
                        Ich habe daher auch ein starkes Interesse an einem Boot von USB. Im Moment versuche ich mich an folgender Methode, bei der aber auch zumindest eine SD-Karte einstecken muss.

                        http://www.pcwelt.de/ratgeber/Raspbe...k-9824887.html

                        Ich kann dann ja berichten.
                        Allerdings nutze ich nicht das SmarthomeNG Imagefile, sondern installieren "von Hand". Aber das sollte ja keinen Unterschied in diesem Zusammenhang machen.

                        Grüße

                        Kommentar


                          #57
                          Bei mir hat das Image auf dem Raspberry Pi 3 ohne Probleme funktioniert. Ich hab's mit Win32DiskImager auf die SD-Karte geschrieben und ohne weitere Änderung an der cmdline.txt gebootet. Ich habe SmartVISU und SmarthomeNG konfiguriert und kann bestätigen, dass es sehr gut funktioniert.

                          Kommentar


                            #58
                            Zitat von manu241 Beitrag anzeigen
                            Hi,

                            Habe ich ein Verständnisfehler und der PI braucht doch eine SD-Karte?

                            Gruß Manuel
                            Hallo Manuel,

                            ich habe es jetzt geschafft. Der PI braucht wohl beim Booten von USB trotzdem noch eine SD-Karte. Hier meine Vorgehensweise:

                            Das System (Raspian oder halt das fertige SmarthomeNG-Image) sowohl auf die SD-Karte als auch auf den USB-Stick mittels Win32-DiskImager kopieren. Beides in den Raspi stecken und einschalten. Dann booten der Raspi zunächst einmal von der SD-Karte.
                            Per SSH habe ich dann in der Datei /boot/cmdline.txt den Eintrag "root=/dev/m...." in "root=/dev/sda2" geändert.
                            Dann einen Reboot veranlassen und anschließend bootet der Raspi von USB.

                            Grüße

                            Arne

                            Kommentar


                              #59
                              Eigentlich sollte es auch ohne sdkarte gehen. http://www.heise.de/newsticker/meldu...D-3288619.html ist aber noch ein bisschen frickelig.
                              VG Juergen

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                                #60
                                Zitat von arnix Beitrag anzeigen

                                Dann einen Reboot veranlassen und anschließend bootet der Raspi von USB.
                                Hallo Arnix, lässt du dann die SD-Karte in dem Raspberry ?

                                Gruß Manuel

                                Kommentar

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