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Hydraulischer Abgleich mittels Grundfos Alpha3
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Und dann hast du großzügig gerundet?Zitat von Dawaterman Beitrag anzeigenDie überschlägige Heizlastberechnung sagte was um die 18 KW.
Wir haben bei 200 Quadratmeter unter zehn Kilowatt.
Heizungen sind in der Regel in Volllastbetrieb am effizientesten. Du wirst in der Regel das heißt bei Temperaturen zwischen -5 und 0 Grad nicht mehr als 5kW brauchen.
ja überdimensioniert würde ich sagen aber ich bin kein Sanni und dein Sanni wird sich dabei hoffentlich etwas gedacht haben was der Warmwasser verbraucht damit zu tun hat erschließt sich mir bei deiner Heizungsanlage allerdings nicht denn du hast ja einen Pufferspeicher dazwischen.Wir haben allerdings auch einen hohen Warmwasserbedarf in der Spitze von bis zu 45 L /min. Daher war dies die Empfehlung von einem befreundeten Sani.
Überdimensioniert?
Eine Badewanne hat vielleicht 140 Liter damit hättest du die Badewanne innerhalb von drei Minuten vor du hast diesen hohen Warmwasserbedarf also nur für kurze Zeit in der Zeit ist der Pufferspeicher dann ja nicht leer sondern habt noch 840 Liter heißes Wasser.
der hohe Wasserbedarf in der Spitze dimensioniert nur deine trinkwasserstation.
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Vielleicht hat Belgien andere Standards der Wärmedämmung und/oder die Wohnfläche ist einfach größer.Zitat von henfri Beitrag anzeigenWir haben bei 200 Quadratmeter unter zehn Kilowatt.
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Ich glaube die Standards sind ähnlich. Wir haben Bims-Stein mit 16 cm WDVS, 2-Fach Verglasung, Boden und Spitz mit 16cm Filz gedämmt. Jetzt fragt mich bitte nicht nach dem K-Wert oder ähnliches. Wir bauen seit 3 Jahren, ist alles schon wieder was her :-)Zitat von volkerm Beitrag anzeigen
Vielleicht hat Belgien andere Standards der Wärmedämmung und/oder die Wohnfläche ist einfach größer.
Fläche war ähnlich - 220qm
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Das stimmt nicht ganz - der Pufferspeicher ändert seinen Inhalt nicht. 1000L sind der Puffer für die Heizung. Die Trinkwasserstation muss über einen Wärmetauscher aus diesem geschlossenen System die Wärme für das durchlaufende Trinkwasser ziehen. Und damit man 50 Grad warmes Trinkwasser bekommt muss der Puffer bei ca. 60-65Grad gehalten werden. Und die 45 L /min kommen nicht bei der Badewanne sondern bei der Dusche zustande. Und dann darf auch schon niemand sonst einen Wasserhahn aufmachen ;-). Und die Badewanne hat 800 Liter, keine 140 - wobei man schwerlich überhaupt mit 140 Liter für jedwede Badewanne hinkommt oder?Zitat von henfri Beitrag anzeigenja überdimensioniert würde ich sagen aber ich bin kein Sanni und dein Sanni wird sich dabei hoffentlich etwas gedacht haben was der Warmwasser verbraucht damit zu tun hat erschließt sich mir bei deiner Heizungsanlage allerdings nicht denn du hast ja einen Pufferspeicher dazwischen.
Eine Badewanne hat vielleicht 140 Liter damit hättest du die Badewanne innerhalb von drei Minuten vor du hast diesen hohen Warmwasserbedarf also nur für kurze Zeit in der Zeit ist der Pufferspeicher dann ja nicht leer sondern habt noch 840 Liter heißes Wasser.
der hohe Wasserbedarf in der Spitze dimensioniert nur deine trinkwasserstation.
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Ihr dürft auch nicht vergessen, dass beim Duschen/Baden ein nicht unerheblicher Teil Kaltwasser(!) zugemischt wird. Oder badet Ihr bei 65°C?
Wir haben hier einen 300L Speicher, meine Frau ist Duschkönigin und ich relaxe gerne und oft in der Badewanne...noch nie sind wir jemals an die Grenze des Vorhaltevolumens an WW gekommen. Im Sommer hat der Speicher durch die Solarthermie auch gerne mal 90°C, dann wird beim Duschen noch weniger WW abgenommen (da extrem viel Kaltwasser zugemischt werden muss, um nicht als Brühwurst zu enden)...
Die o.g. 45L/min sind damit immer ein Mix aus KW und WW, aus dem WW-Speicher wird also i.d.R. weniger entnommen.
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Ich habe mir die Pumpe gerade mal angeschaut, weil sich das ganz interessant anhört. Für deinen Anwendungsfall aber ggf. nicht brauchbar da:Zitat von Dawaterman Beitrag anzeigenNur FBH. Die Durchflussmesser an den Heizkreisverteilern habe ich - erscheint mir aber sehr ungenau, oder bilde ich mir das nur ein?
Die Lösung ist unter Berücksichtigung der geltenden Normen und Richtlinien für den hydraulischen Abgleich in Zwei-Rohr-Systemen mit Radiatoren konzipiert.
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Ja habe ich auch gelesen. Auf dieser Seite schreiben sie aber:
"Nach der Inbetriebnahme der ALPHA3 lässt sich mit wenigen Handgriffen ein präziser hydraulischer Abgleich in Zwei-Rohr-Systemen mit Radiatoren, Fußbodenheizungen sowie Mischinstallationen aus beidem vornehmen."
http://de.grundfos.com/products/find...em-alpha3.html
EDIT: Gerade mal die App runtergeladen. Da kann man auch FBH auswählen.
EDIT2: Die App sieht echt klasse und vielversprechend aus, nachdem was ich beurteilen kann.Zuletzt geändert von Dawaterman; 20.10.2016, 08:37.
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Nein will ich nicht. Ich werde es auch sicher erst einmal ohne versuchen. Meine Frage war ja auch lediglich ob jemand damit Erfahrungen hat und es empfehlen kann. Wenn der manuelle Versuch nicht funktioniert werde ich es wohl mal mit der Pumpe probieren. Ich habe lediglich keine Lust mich intensiv mit dem Verfahren eines korrekten HA auseinanderzusetzen. Und ich habe verstanden, dass es dafür mehr braucht als einfach den Durchfluss an den Ventilen nach Augenmaß zu verstellen.Zitat von GLT Beitrag anzeigenDu brauchst die Pumpe schlichtweg nicht für den Abgleich - aber wenn Du gerne das Geld ausgeben willst.....
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Ja. Nicht schlecht, die Idee.
Vorausgesetzt, die Informationen der App sind ausreichend um die Heizlast und den nötigen Durchfluss für jeden Raum zu berechnen.
Letztendlich müsste die Pumpe allerdings ja auch nur den Durchfluss das heißt wenn man eine Fußbodenheizung hat in der man ja ohnehin eine Anzeige des Durchflusses für jeden Raum hat bringt die Pumpe und die App keinen echten Mehrwert.
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