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Beleuchtung HESILED weggeschmort, Sicherung nicht ausgelöst

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  • livingpure
    antwortet
    Zitat von livingpure Beitrag anzeigen
    Was meint Enertex mit dieser Aussage:
    enertegus Wie genau ist die Aussage gemeint? Ist mit dem Dimmsequenzer die LED-Zuleitung wirklich ausreichend abgesichert oder empfiehlt es sich beispielsweise bei einem 600W Netzteil und max. 4 A Verbrauch auf dem Kanal noch eine 5A KFZ Feinsicherung zu verbauen?

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  • concept
    antwortet
    vielleicht erklärt enertex, was damit gemeint ist

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  • livingpure
    antwortet
    Wobei es schon einige gäbe, zum Beispiel https://www.els-licht.de/led-strips/...ear-48v-serie/ und das doch eigentlich nicht so blöd wäre, da Strom / Querschnitt / Spannungsverluste usw. Probleme gleich viel kleiner werden?
    Ja, die 480W sind schon richtig. Ich habe nur an die max. 20A gedacht und das auf 48V hochgerechnet gehabt.

    Wie siehst du die zitierte Aussage zu DC Sicherungen? Ich weiß nicht, was für Schutzmechanismen da drin genau sind, würde aber wohl trotzdem noch extern absichern. Also wenn beispielsweise wirklich 20A an einem Kanal hängen, auf (zum Beispiel) 5x 4A aufteilen und jeweils getrennt absichern.

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  • concept
    antwortet
    das mit den 480W steht so in dem von dir verlinkten redaktionstext. ich hab mich jetzt aber auch nicht vertieft mit dem teil befasst. und 48V stripes hat eh keiner...

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  • livingpure
    antwortet
    Arrrrgh ich hätte mir den Edit sparen sollen, dachte ich bin besonders schlau und passe es noch schnell auf 48V an. Allerdings, *klugscheiss* … sind es doch dann trotzdem 96 A total (5V), allerdings dann wieder limitiert durch die Max 25A Angabe im Schaltbild.

    ist aber auch egal, mir geht es nur darum, ob bei dem Dimmer wirklich die zusätzliche Sicherung entfallen kann.



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  • concept
    antwortet
    Pro Kanal kann der Dimmer bis zu 20 A LED Strom dimmen, in Summe 480 W Leistung maximal.
    also 20A total, verteilung auf 1-5 kanäle beliebig, nix 960W

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  • livingpure
    antwortet
    Was meint Enertex mit dieser Aussage:

    Es ist keine zusätzliche Sicherung im DC Kreis nötig, wenn das Netzteil der Lampennorm genügt, wie es bei EnertexNetzteilen der Fall ist, vgl. Abbildung 6.
    https://redaktion.knx-user-forum.de/...uenzer-20a-5x/

    Im Bild wird dann ein Netzteil mit max. 25A gezeigt, da würde also auch das Meanwell HLG 600W darunter fallen, das ebenfalls der Lampennorm genügen sollte.
    Meint Enertex, dass deren Dimmsequenzer bereits intern Sicherungsmechanismen hat und deswegen auf die Sicherungen verzichtet werden kann?
    Allerdings stellt der mit. max 20A je Kanal so hohe Ströme bereit, dass ich die wohl dann an der Aufsplittung der LED Zuleitung (20A wird man wohl kaum an einer einzelnen Stelle einspeisen) dann einzeln mit kleineren Sicherungen absichern würde. Die Phoenix Sicherungsklemmen sind dann halt meistens nicht geeignet, da es an den Stellen keine Hutschiene geben wird. Oder man splittet die Zuleitung bereits in der UV auf, bei 20A sicher auch zu überlegen. Bzw. eigentlich sogar kaum zu vermeiden, wenn da auch nur ein bisschen Leitungslänge zusammenkommt.
    (und ja, bis zu 960W (Edit: 480W, danke @concept) LED Leistung auf einem Kanal bleibt sicher meistens zum Glück eine rein theoretische Sache)
    Zuletzt geändert von livingpure; 19.12.2021, 20:12.

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  • Gast1961
    antwortet
    Ja klar, da jeder Dimmkanal über einen unabhängigen Minus verdrahtet wird bezog ich mich auf die Absicherung pro Kanal oder gar pro Spot.

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  • whosnext
    antwortet
    Zitat von 6ast Beitrag anzeigen
    In die Minus-Leitung genügt, damit ist der Stromkreis unterbrochen. Eine weitere Sicherung auf der anderen Ader hätte keinen Zusatznutzen.
    Ich würde sagen das hängt davon ab, ob Du Beleuchtungsgruppen (mehrere Kanäle) oder nur ein Leuchtmittel / eine Gruppe schaltest und absichern willst?

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  • Gast1961
    antwortet
    In die Minus-Leitung genügt, damit ist der Stromkreis unterbrochen. Eine weitere Sicherung auf der anderen Ader hätte keinen Zusatznutzen.

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  • Fast2
    antwortet
    Hallo,

    ich habe eine Verständnisfrage:

    ich habe Meanwell HLG Netzgeräte und Enertex KNX Dimmer. Werden dann die Sicherungen (Phoenix Flachsicherungen) in der "Minus-Leitung" zwischen Dimmer und Leuchtmittel angebracht und zusätzlich in der "Plus-Leitung" oder würde es reichen im Fehlerfall den Minus zu trennen?

    Wie sieht es bei geschalteten LED´s aus die über einen Aktor geschaltet werden? Plus- Minus oder beides.
    Kann der Aktor auch den Minus schalten?

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  • dreamy1
    antwortet
    Zitat von whosnext Beitrag anzeigen
    Wieviele glaubst Du machen sich diese Mühe?
    Das sollte der Anspruch eines Unternehmens sein, was sich selbst als "hoch moralisch agierend" bezeichnet.

    Der Aufwand, den Chinesen das mitzuteilen, ist wirklich riesig. Kosten sind im unteren Centbereich.

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  • MasterOfPuppets
    antwortet
    Zitat von whosnext Beitrag anzeigen

    Wieviele glaubst Du machen sich diese Mühe?
    Wenn der Verteiler von Voltus bezogen wird, so gut wie jeder

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  • whosnext
    antwortet
    Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen

    Der Umsatz, den das ganze sekundäre Absicherungsgeraffel abwirft, fehlt dann bei einer Querschnittserhöhung der Litzen leider auch. Was wird denn der Grund sein, dieses seit Jahren bekannte "Problem" nicht einfach abzustellen?
    Wieviele glaubst Du machen sich diese Mühe?

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  • Cybso
    antwortet
    Wäre es nicht schon eine Verbesserung, wenn man die Litzen stark kürzt, sagen wir auf 2cm, und die Stummel dann mit einer besseren Zuleitung verpresst? Natürlich bleibt ein Abschnitt, der im Zweifelsfall zum Glühen gebracht wird, aber der wäre zum einen deutlich kürzer (und gäbe damit weniger Energie ab) und zum anderen deutlich näher am Leuchtmittel selbst, wo die Gefahr eines Brandes wohl eher geringer ist, wenn es nicht gerade direkt auf der Dämmung oder wasauchimmer aufliegt.

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