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[RWE-Smarthome] RWE Smarthome

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  • henfri
    antwortet
    Hallo,
    Zitat von SebastianFey Beitrag anzeigen
    Ja, eine Andere als die oberen 10k.
    Es geht RWE darum jedem ein "smart home" zu ermöglichen. Und das ist mit KNX nicht möglich. Allein schon die Explosion der Kabelmenge und der extreme low-level-Ansatz der ETS (und damit ein hoher Programmieraufwand) verhindern niedrige Preise.
    Das sehe ich etwas anders. Natürlich wäre es mit KNX genau so möglich "jedem" ein smat home zu ermöglichen. Der hohe Verkabelungsaufwand hat mit dem System nix zu tun, sondern mit der Preispolitik.

    Auf Seiten der Sensorik ist bei KNX kein höherer Verkabelungsaufwand nötig. Im Gegenteil: Ein Kabel für alles.
    Leider ist dies auf Seiten der Aktorik nicht so. Man könnte zwar auch Schaltaktoren dezentral platzieren (und so nur ein 3x1.5 pro Raum verlegen), doch da ist der Kanalpreis zu hoch. Das liegt aber nicht an KNX, denn mir kann keiner erzählen, dass man diese Funk-Dinger für 5€/Stück herstellen kann, das im Falle von KNX aber nicht geht.

    Hier hat man sich einfach für eine andere Zielgruppe entschieden. Das hat aber nix mit der Technik zu tun.

    Gruß,
    Hendrik

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  • rb84
    antwortet
    Zitat von MarkusS Beitrag anzeigen
    Nachdem das hier immer mehr in Richtung Spökenkiekerei und Verschwörungstheorien abgleitet bitte ich darum, hier wieder sachlich zu werden, ansonsten mache ich hier zu.
    Diese "Verschwörungstheorie" beruhen auf Business-Modellen, die heute Stand der Lehre sind.
    Willst du eine Thesis zu Themen wie "Personenbezogene Werbung"?

    Im Übrigen ist das doch durch einen einzigen Link des RWE-Teams zu entkräften.

    Beispielsweise durch einen Link in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die nutzungsbezogene Werbung für alle mit Smarthome in Verbindung stehenden Dienste ausschließen. Ich habe mir die Mühe gemacht, das auf der Website nachzusehen.

    Leider liest sich dies auf der Website wie folgt:


    "Nutzungsbezogene Werbung (Behavioural Advertising)

    [...]
    Das Behavourial Targeting wird von Drittunternehmen betrieben, die auch Werbung für Webseiten anderer Anbieter betreiben. Diese Drittunternehmen erstellen dann selbst die genannten Nutzungsprofile mittels Cookies und wenden ihre jeweilige Targeting Systeme an, um die gesammelten Daten zum Zweck der nutzergerechten Werbung auszuwählen. Es handelt sich um folgende Unternehmen: GroupM Competence Center GmbH, http://www.targad.info
    Auf den angegebenen Webseiten der genannten Unternehmen finden Sie weitere Informationen zum Datenschutz und zum Behavioural Targeting dieser Anbieter und ihrer Technologie.
    [...]
    "


    Allgemeine Datenschutzerklärung - Smarthome (abgerufen am 20.11.2011 um 14:20)

    In den allgemeinen Geschäftsbedingungen (siehe: http://www.rwe-smarthome.de/web/cms/...wnload-AGB.pdf (abgerufen am 20.11.2011 um 14:20)) ist auch nichts zu den Themen "Qualität und Erbringung der Services" sowie Datenschutz vorhanden.

    Mit "Verschwörungstheorie" hat das Thema nutzungsbezogene Werbung ja irgendwie nicht so viel zu tun, wenn es auf der Smarthome-Website steht!

    Matthias, übernimmst du die volle juristische Verantwortung, wenn ich als Vermieter RWE-Smarthome installiere und z.B. ein Mieter bei mir einzieht?

    Ich erinnere mal an das hier:

    Datenverarbeitung im Auftrag

    Wenn ich mein Eigenheim mit dem Produkt von RWE ausstatte und vermiete ist das meines Erachtens nach eine Auftragsdatenverarbeitung, es werden Daten meines Mieters durch meinen Outsourcing-Partner (RWE) verarbeitet. Wenn da irgendwo personenbezogene Daten des Mieters weitergegeben werden, wenn Drittfirmen Zugriff darauf haben usw., dann wird es unangenehm.

    Um es klar zu sagen: Wenn ein Häuslebauer das in seine Einliegerwohnung einbaut, und ein mit den Gesetzen firmer Mieter zieht ein, dann könnte ich mir vorstellen, dass kurz nach dem Einzug die Handwerker das Zeug wieder rausreißen werden!

    Aber vielleicht irre ich mich. Das kann durchaus sein! Vielleicht bin ich ja nur etwas paranoid, weil ich beruflich ein bissl was (nicht viel) mit IT Systemen zu tun habe.

    Ist aber auch kein Problem, ein Satz wie "Das ist kein Problem! RWE übernimmt die volle juristische Verantwortung!" reicht doch aus.

    Wenn bei mir ein Mieter einzieht, dann kann ich ihm genau sagen, welche Daten mein KNX-System loggt, was wo gespeichert ist etc.
    Dazu bin ich nunmal gesetzlich verpflichtet. Und wenn mein Mieter z.B. mobilen Zugang hat, dann bin ich auch als Vermieter verpflichtet, die entsprechenden Gesetze einzuhalten. Mit "Da gibts ne Website von RWE" ist es nicht getan...

    Aber wie gesagt, das Ganze ist doch absolut leicht lösbar:
    RWE könnte einfach die volle Haftung übernehmen, und z.B. für die Auftragsdatenverarbeitung entsprechende Zertifizierungen veröffentlichen etc. Damit wäre das Problem erledigt...

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  • MarkusS
    antwortet
    [ACHTUNG]Nachdem das hier immer mehr in Richtung Spökenkiekerei und Verschwörungstheorien abgleitet bitte ich darum, hier wieder sachlich zu werden, ansonsten mache ich hier zu.[/ACHTUNG]

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  • StefanW
    antwortet
    Zitat von rb84 Beitrag anzeigen
    Der Witz an der ganzen Sache: Wie sagt man so schön? "Ich bin zu arm, um Pfusch zu kaufen!". Alle paar Jahre die komplette Elektrik rausreißen, weil beim Energieversorger ein anderer Manager in die Führung kommt? Nääääää....
    Gut gebrüllt Löwe!

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  • rb84
    antwortet
    Zitat von SebastianFey Beitrag anzeigen
    Ja, eine Andere als die oberen 10k.
    Es geht RWE darum jedem ein "smart home" zu ermöglichen. Und das ist mit KNX nicht möglich. Allein schon die Explosion der Kabelmenge und der extreme low-level-Ansatz der ETS (und damit ein hoher Programmieraufwand) verhindern niedrige Preise. u.a. deshalb gibt es auch dieses Forum, um durch Eigenlinitiative die Preise zu senken.
    Mal neben der Tatsache, dass bei mir KNX GÜNSTIGER war als eine vergleichbare herkömmliche Komfort-Elektroinstallation:

    Die ETS hat gar keinen "low level" Ansatz. Low Level wäre es, die Teile zu programmieren.

    Bei KNX muss man im Grunde nur die physikalischen und Gruppenadressen festlegen.

    Ok, bei der RWE-Lösung eben nicht mehr. Aber nehmen wir mal an, jemand richtet das komplette Haus damit aus. Da viel über Einsteckkomponenten gemacht wird, können da doch locker 50 und mehr Komponenten zusammenkommen!

    Ich habe starke Zweifel, ob man da nicht den Überblick verliert....

    Es ist mir schon klar, was die Energieversorger so im Hinterkopf haben könnten: Daten sind etwas wert (siehe den Wert von Facebook etc.). Hat man erstmal die digitale Kontrolle über das Haus des "Kunden", hat das Vorteile:

    • Kunde kann schlechter zur Konkurrenz wechseln (z.B. denkbar wäre es, den Preis für die Konfiguration stark anzuheben [UPDATE] Und nur wer auch Strom, E-Auto von der gleichen Firma kauft, der bekommt "Rabatte"[/UPDATE]. Ist der Kunde erstmal an der Angel, kann man Gewinne realisieren.) Beispiel z.B. hier schon ein erstes "Kombiangebot" von RWE:

    RWE AG -


    • Ich könnte mir da auch gute Vermarktungsideen vorstellen. z.B. könnte RWE das Hausprofil durch den Kunden mit dem Facebookprofil verknüpfen lassen. Die daraus gewonnen Daten könnten sehr gut verkauft werden. z.B. an Hersteller von Waschmaschinen für personalisierte Werbung usw.



    • Zudem kann man natürlich mit "Green" gut Kasse machen. Neben diverser Förderungen kann man auch versuchen, gezielter das eigene Angebot zu optimieren. z.B. heben die Tankstellen pünktlich vor den Ferien die Benzinpreise an. Wenn ich Energieversorger wäre, wäre ich da etwas neidisch. Denn wenn die Familien Mittags kochen, das können sie ja genauso wenig verschieben, wie die Urlaubsfahrt. d.h. wenn man über ein Smartmeteringsystem in Kombination mit sekundengenauer Abrechnung arbeiten könnte, könnte man den Strompreis (egal, wie viel auf dem Markt verfügbar ist) gezielt zu diesen Zeiten anheben. Das Ganze verkauft mit einem lachenden Baby vor irgendeiner Solaranlage und bissl grüne Wiese, und die Kunden glauben, etwas für die Umwelt zu tun, wenn sie die Marge optimieren.



    Von daher passt dann natürlich auch die Zielgruppe. Ein Eigentümer eines EFH der mittleren/gehobenen Preisklasse wird es wohl nicht zulassen, dass ein EVU das Haus "übernimmt". Zudem sind da wohl zu viele "kritische Nutzer" darunter.

    Falls ich mich geirrt haben sollte, kann RWE ja die relevanten Vertragsunterlagen vorzeigen. Wird dem Kunden schriftlich der Service zum Fixpreis für 20 Jahre garantiert (evlt. mit Inflationsanpassung), dazu strikte Datenschutzklauseln, kann man darüber reden. z.B. auch mit pauschalisiertem Schadensersatz und Punitive damages, falls Daten "abhanden" kommen. z.B. pauschalisiert 50.000€ pro Kunde für den Verlust eines Logfiles etc.

    Dazu noch das übliche Qualitätsmanagement: Softwareentwicklung nach ISO 900X, CMMI Reifegrad 5.
    Service Delivery natürlich nach ITIL, ISO 20000. Dazu belastbare SLAs.

    Der Witz an der ganzen Sache: Wie sagt man so schön? "Ich bin zu arm, um Pfusch zu kaufen!". Alle paar Jahre die komplette Elektrik rausreißen, weil beim Energieversorger ein anderer Manager in die Führung kommt? Nääääää....

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  • SebastianFey
    Ein Gast antwortete
    Zitat von rb84 Beitrag anzeigen
    d.h. wenn das komplette "Smarthome" so viel kostet, wie die Anfahrt des Systemintegrators, ist vlt. die Zielgruppe eine Andere?
    Ja, eine Andere als die oberen 10k.
    Es geht RWE darum jedem ein "smart home" zu ermöglichen. Und das ist mit KNX nicht möglich. Allein schon die Explosion der Kabelmenge und der extreme low-level-Ansatz der ETS (und damit ein hoher Programmieraufwand) verhindern niedrige Preise. u.a. deshalb gibt es auch dieses Forum, um durch Eigenlinitiative die Preise zu senken.

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  • rb84
    antwortet
    Man sehe auch hier die Werbung an:

    Mehr Komfort mit RWE SmartHome - YouTube

    Inhalt: Junger Mann, der seine Studentenbude etwas aufbessern will, um ein Date mit ner heißen Blondine klar zu machen.

    "Ich kann die Produkte easy in mein System integrieren".

    Von daher ist das mit den 2 Jahren Support ja auch ok. Das sind 4 Semester, der Bachelor dauert 6 Semester.
    Im letzten Semester schreibt man eh die Abschlussarbeit, d.h. wer es im 2. Semester kauft, dessen Bude ist die volle Studentenzeit lang mega angesagt, und er kriegt viele Dates mit heißen Blondinen, da er seinen elektrischen Kaminofen automatisch einschalten kann.

    Klasse Sache, verdammt, hätte ich das im 2. Semester nur gehabt!!

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  • rb84
    antwortet
    Zitat von MatthiasS Beitrag anzeigen
    ]Natürlich ist das verifiziert, also bitte etwas Zurückhaltung!
    Ich war ganz ehrlich von den Aussagen entsetzt. Ich habe nicht gedacht, dass das tatsächlich offizielle Firmenvertreter von RWE sind.

    Nun habe ich mir auch mal die Website angesehen.

    Für mich erweckt das Ganze den Eindruck diverser "Fertigpakete", die z.B. bei Lebensmitteldiscountern verkauft werden, und mit denen auch Nutzer des sozialen Wohnungsbaus ihre Wohnungen ausstatten können.

    z.B. "RWE SmartHome Paket Rollladensteuerung (ohne Zentrale)"

    aus dem Webshop:

    "Der Helligkeitssensor in unserem Bewegungsmelder sorgt zudem dafür, dass die Rollläden automatisch herunterfahren, etwa wenn es dunkel wird."

    ok, der Preis ist ja auch ok. 350€. Dazu noch 130€ für die Installationsunterstützung - ich glaube man muss die Perspektive wechseln!

    d.h. wenn das komplette "Smarthome" so viel kostet, wie die Anfahrt des Systemintegrators, ist vlt. die Zielgruppe eine Andere?

    Ok, ich versetzt mich mal hinein....

    Nehmen wir an, ich jobbe auf Minijob-Basis. Meine Frau auch. Wir haben 2 Kinder und leben in einer Etagenwohnung in Berlin-Marzahn.
    Jetzt wächst der Wunsch, auch etwas "Luxus" in die Bude zu bekommen.
    Im Fernsehn sieht man viel von Luxusvillen, bei denen alles automatisch fährt.

    Unsere Familie hat

    • Jeder ein Handy (Smartphone)
    • Familien-PC für World of Warcraft und Hausaufgaben (das zweite war das "Argument" mit dem der Nachwuchs die Anschaffung rechtfertigte)

    ok, wenn wir jetzt etwas sparen, kriegen wir vlt. 1.500€ zusammen. Irgendwann muss die Wohnung ja auch mal gestrichen werden (Baumarkt).


    Wenn man sich in diese Zielgruppe hineinversetzt, dann ist das Angebot der Website nach gar nicht mal so übel.


    Ich frage mich nur, warum RWE sowas anbietet, noch dazu unter der Marke RWE.
    Ich hätte zumindest eine Tochter gegründet, bei "Smarthome" unter der Marke eines der größten Energieunternehmens Europas mit Spitzen-Know-How im Energiebereich hätte ich etwas Anderes erwartet...

    Man beachte auch die Präsentation:

    Kanal von rwesmarthome - YouTube

    Die Chomedyfigur "Stromberg" stellt das vor, die Wohnung, die gezeigt wird, sieht wie von einem schwedischen Möbeldiscounter eingerichtet.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Matthias, man kennt sich!

    Thema ist interessant und könnte in Augenhöhe auf einem unserer anstehenden Stammtische diskutiert werden. Mein Hinweis ist wie immer völlig abgekoppelt von Entwicklungen im Forum.

    Bei der Gelegenheit "Rot" hat ja schon bei uns präsentiert! Für "Blau" wäre dies eine mögliche Herausforderung. Die eQ-3 AG signalisierte auch schon mal Interesse zu diesem Produkt.

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  • MatthiasS
    antwortet
    [ACHTUNG]Natürlich ist das verifiziert, also bitte etwas Zurückhaltung![/ACHTUNG]

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  • rb84
    antwortet
    *** Ok, es sind tatsächlich die RWE-Mitarbeiter, die das Produkt in der Öffentlichkeit vertreten. Ich konnte das zuerst nicht glauben. ***

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  • StefanW
    antwortet
    Vielleicht ist das neue Mitglied auch nur über den Thread mit dem RWE Smarthome hier zu uns gekommen, und kennt sich mit KNX einfach nicht aus, helft doch mal lieber anstatt Sprüche zu reißen....

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  • Michel
    antwortet
    @RWE-Smarthome-Team:

    es wäre schön, wenn ihr (oder besser du?) unter euren Beiträgen euren/deinen Namen angeben würdet/würdest.

    Danke!

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  • RWE SmartHome Team
    antwortet
    Hallo StefanW,

    Verstehe ich das richtig? Zur (Re-)Konfiguration einer gekauften Smart-Home Steuerung benötigt man einen externen Server, der nach Ablauf der ersten beiden Jahre (mithin nach Ablauf der Verjährung der Sachmängelhaftung [im Volksmund Gewährleistung]) kostenpflichtig wird.
    Das ist nicht richtig. Die lokale Verbindung zum RWE SmartHome Backend zur Konfiguration ist und bleibt kostenlos. Der mobile Zugriff (also von unterwegs über Smartphone) ist für die ersten 2 Jahre kostenlos.


    Dazu habe ich keine einklagbare Sicherheit wenn nun der Server nicht mehr funktioniert / die alte Software nicht mehr unterstützt usw. (da die Verjährung der Sachmängelhaftung nach 24 Monaten eingetreten ist).

    • Was ist, wenn ich mich am Freitag versehentlich verkonfiguriert habe, am Samstag merke dass nun das Haus kalt ist (die Familie und das Baby schreit) und der zentrale - für die Konfiguration nötige - Server aber just genau an diesem Wochenende 'seine Tage' hat und die Konfiguration nicht mehr funktioniert? Kann man bei Eurer Hotline rund um die Uhr anrufen und gibt es dann Spezialisten - ebenfalls rund um die Uhr verfügbar - die jedes Problem mit dem Konfig-Server lösen können?
    • Oder was ist - gleiches Problem, ich habe wieder was verkonfiguriert und danach raucht mein DSL-Modem ab und ich komme nicht mehr auf den Server und das Haus wird kalt?
    Über den RWE SmartHome Server stellen wir sicher, dass die Software immer aktuell ist. Darüber hinaus bekommen wir mit, wenn der Server nicht funktionieren sollte und beheben das Problem umgehend. Es handelt sich um ein redundantes, hoch verfügbares System (unser Server hat nicht "seine Tage" sondern wenn "seine Minuten"
    Sobald eine Konfiguration erstellt ist, wird die Verbindung zum Backend nicht mehr benötigt, um das Profil umzusetzen. Das machen die Geräte untereinander. Darüber hinaus ist keine Verbindung zum Server notwendig, um bspw. die Temperatur zu erhöhen. Das kann lokal und manuell durchgeführt werden. Die Internet- und somit Serververbindung muss nicht durchgängig aktiv sein, sondern nur zum Konfigurieren. Die Konfiguration wird nicht nur im Backend sondern auch lokal gesichert. Auch wenn die Zentrale nicht funktionieren sollte, bleiben Konfigurationen aktiv. Bspw. kennen die Heizkörperthermostate selbst ihr Profil. Wir stellen mit der Verbindung zum Backend eine sichere Kommunikation und Updates sicher und das automatisch. Plug and Play und ohne Programmierknowhow.

    Liebe Grüße,
    RWE SmartHome Team,

    ja, wir sind von RWE aus dem SmartHome Team.

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  • vento66
    antwortet
    Zitat von henfri Beitrag anzeigen
    und auf die ersten Drei Buchstaben besonders achten.
    www ?

    *grins*

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