Hallo zusammen,
Wie einige von euch ja mitbekommen haben sanieren wir gerade unser EFH, demnächst ist auch das Bad dran und ich überlege den kompletten Estrich im Bad zu entfernen und die FBH darin neu zu verlegen, da es eh einen neuen Bodenbelag geben wird und Badewanne und Dusche ebenfalls ihre Position ändern werden (stehen jetzt direkt auf der Betondecke wo dann später Löcher im Estrich ohne FBH Schlangen wären).
Gerade im Hinblick auf eine spätere umrüstung der Ölbrennwert Heizung von 2005 auf eine Wärmepumpe.
Das Problem ist, dass das Bad mit momentan ca. 30°C Vorlauf bei 0°C AT nicht wirklich warm wird, da der Heizkreis vermutlich noch auf eine Heizung mit höheren VL Temperaturen ausgelegt war (Haus bj. Ende 90er, Massivbauweise mit 24er Hohllochzigel Brennwertheizung in 2005), leider kann ich keine Heizlastberechnung finden.
In den anderen Räumen im EG ist die Fußbodenheizung absolut ausreichend und ist momentan sogar überall komplett abgedreht... die Schwiegereltern hatten meistens nur mal 1 Heizkreis im Wohnzimmer aufgedreht wenn die AT mal unter -5°C gefallen ist.
Hinzu kommt, dass wir im OG Heizkörper haben die jedoch wie eine klassische Fußbodenheizung Zentral zu einem Heikreisverteiler im OG verrohrt sind.
Hier möchte ich ungern den ganzen Estrich entfernen um eine FBH zu verlegen, auch wenn ich dadurch auf eine niedrigere VL Temperatur für eine spätere Wärmepumpe komme (momentan ca. 40°C bei 0°C AT) eventuell könnte man hier die Heizkörper gegen effizientere mit größerer Fläche austauschen um die VL Temperatur zu senken, sodass man auf eine Wärmpepumpenfreundliche VL Temperatur kommt.
Fenster sind jetzt neue 3 Fach verglaste reigekommen und eine KWL wird auch schon mal verbaut für den Komfortgewinn und um eine nachträgliche Fassadendämmung möglich zu machen.
Wie würdet ihr das ganze angehen?
Mein Plan ist jetzt Estrich im Bad raus und wesentlich enger verlegen um mehr Heizfläche zu generieren und neu an den HKV anbinden.
Wie einige von euch ja mitbekommen haben sanieren wir gerade unser EFH, demnächst ist auch das Bad dran und ich überlege den kompletten Estrich im Bad zu entfernen und die FBH darin neu zu verlegen, da es eh einen neuen Bodenbelag geben wird und Badewanne und Dusche ebenfalls ihre Position ändern werden (stehen jetzt direkt auf der Betondecke wo dann später Löcher im Estrich ohne FBH Schlangen wären).
Gerade im Hinblick auf eine spätere umrüstung der Ölbrennwert Heizung von 2005 auf eine Wärmepumpe.
Das Problem ist, dass das Bad mit momentan ca. 30°C Vorlauf bei 0°C AT nicht wirklich warm wird, da der Heizkreis vermutlich noch auf eine Heizung mit höheren VL Temperaturen ausgelegt war (Haus bj. Ende 90er, Massivbauweise mit 24er Hohllochzigel Brennwertheizung in 2005), leider kann ich keine Heizlastberechnung finden.
In den anderen Räumen im EG ist die Fußbodenheizung absolut ausreichend und ist momentan sogar überall komplett abgedreht... die Schwiegereltern hatten meistens nur mal 1 Heizkreis im Wohnzimmer aufgedreht wenn die AT mal unter -5°C gefallen ist.
Hinzu kommt, dass wir im OG Heizkörper haben die jedoch wie eine klassische Fußbodenheizung Zentral zu einem Heikreisverteiler im OG verrohrt sind.
Hier möchte ich ungern den ganzen Estrich entfernen um eine FBH zu verlegen, auch wenn ich dadurch auf eine niedrigere VL Temperatur für eine spätere Wärmepumpe komme (momentan ca. 40°C bei 0°C AT) eventuell könnte man hier die Heizkörper gegen effizientere mit größerer Fläche austauschen um die VL Temperatur zu senken, sodass man auf eine Wärmpepumpenfreundliche VL Temperatur kommt.
Fenster sind jetzt neue 3 Fach verglaste reigekommen und eine KWL wird auch schon mal verbaut für den Komfortgewinn und um eine nachträgliche Fassadendämmung möglich zu machen.
Wie würdet ihr das ganze angehen?
Mein Plan ist jetzt Estrich im Bad raus und wesentlich enger verlegen um mehr Heizfläche zu generieren und neu an den HKV anbinden.
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