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Meanwell Netzteile nach 3 Jahren defekt

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    #61
    Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
    Alternativen in dem Leistungsbereich mit LED-Zulassung kenne ich auf Anhieb keine. Ich habe hier aus verschiedenen Gründen auf 230V gesetzt und wenn ich hier lese, dass da schon wieder munter eine Komponente der NV-Technik vor sich hin "brutzelt", bin ich froh drum.
    Und diese 230V Komponenten haben alle Spannungswandler eingebaut, wodurch die 230V LEDs teils häufiger ausfallen als die alten Halogen-Glühbirnen, ganz ohne Garantie.

    Vielleicht werden die Netzteile auch einfach zu warm?
    Ebenso kann es auch sein, dass die Netzteile unter PWM Dimmung stärker belastet werden, und der Elektronik stärker zusetzt. So ist es zumindest beim Enertex Netzteil, welches in meinem Fall unter starker Last und PWM dann überhitzte.

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      #62
      Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
      Und diese 230V Komponenten haben alle Spannungswandler eingebaut, wodurch die 230V LEDs teils häufiger ausfallen
      Bei mir ist die erste 230V-LED nach 8 (!) Jahren ausgefallen - ohne Gebrutzel und der betroffene Raum, das Stockwerk und der Rest des Hauses war trotzdem noch hell erleuchtet, so wie ich das in einem KNX-Haus mit dezentralem Technik-Grundansatz auch erwarte. Das war für viele übrigens mal der Hauptgrund für KNX. Erkennst Du den Unterschied?

      Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
      Ebenso kann es auch sein, dass die Netzteile unter PWM Dimmung stärker belastet werden, und der Elektronik stärker zusetzt.
      Das muss ein Netzteil für LED-Betrieb einfach abkönnen - da liegt das Problem nicht beim Kunden, sondern beim Designer der Hardware und des Qualitätsmanagements. Anscheinend gibts heute aber hauseigene Prüflabore und Lasttests aber nur noch per Theorie und LTspice/PSpice, dann funktioniert die Elektronik danach halt auch nur theoretisch :-)
      Zuletzt geändert von dreamy1; 21.04.2022, 07:48.
      Viele Grüße,
      Stefan

      DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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        #63
        Zitat von hjk Beitrag anzeigen
        Die Teile sind spotbillig, da sollte ein Austausch nach ein parr Jahren Dauerbetrieb keine nenneswerte Belastung darstellen.
        Ich will ja kein Knauserer sein, aber das HLG-320H-24A kostet im günstigsten Webshop ca. 72 €. Für mich ist das innerhalb von 3 Jahren ein Verschleiß von 145 €. Und das noch ohne Versand, etc..

        Da hätte ich mir wie dreamy1 viele 230 V LEDs dafür kaufen können.

        Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
        Und diese 230V Komponenten haben alle Spannungswandler eingebaut, wodurch die 230V LEDs teils häufiger ausfallen als die alten Halogen-Glühbirnen, ganz ohne Garantie.
        Das war für mich tatsächlich einer der Gründe warum ich auf 24 V gegangen bin. Ich dachte die Lösung mit dem zentralen "hochwertigen" Netzteil hält ewig. Bislang ist leider das Gegenteil der Fall. Wobei ich sagen muss dass ich zumindest auf der Seite der Dimmaktoren sowie der ganzen LEDs noch keinen einzigen Ausfall zu verzeichnen habe. Die Schwachstelle sind einzig allein die Netzteile.

        Wobei ich hier im vollen Umfang dreamy1 seinen Aussagen zustimmen würde. Die Dinger müssen einfach funktionieren und das auf lange Zeit. Und wenn ich hier lese das so eine Einschaltstrombegrenzung mit Cent-Artikeln realisiert werden kann, gehört diese einfach in das Netzteil, alles andere ist ein Designfehler. Erstens werden die wenigsten wissen das diese evtl. vorteilhaft/erforderlich ist, zweitens ist es zusätzlicher Verdrahtungsaufwand und drittens sind die Kosten für die externe Einschaltstrombegrenzung ja um ein vielfaches höher als eine integrierte Lösung realisierbar wäre. Das hier mal erwähnte Meanwell ICL-16 kostet 23 € aufwärts.

        Die Netzteile werden bei mir übrigens nur handwarm. Auch von der Auslegung her kann ich eine Überlastung hinsichtlich der angeschlossen LED-Leistung ausschließen.


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          #64
          Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
          Bei mir ist die erste 230V-LED nach 8 (!) Jahren ausgefallen - ohne Gebrutzel und der betroffene Raum, das Stockwerk und der Rest des Hauses war trotzdem noch hell erleuchtet, so wie ich das in einem KNX-Haus mit dezentralem Technik-Grundansatz auch erwarte. Das war für viele übrigens mal der Hauptgrund für KNX. Erkennst Du den Unterschied?
          Na, dann hast du eben in dieser Hinsicht Glück gehabt.
          Außerdem habe ich bspw. nicht ein Netzteil, sondern bei mir sind es in einem Stock 2x320W Meanwell und 3 Enertex Netzteile. Dazu noch ein paar 230V Lampen, also da wird nichts dunkel, wenn ein Netzteil abraucht. Andere haben eine 230V Wohnzimmerlampe, da ist es dann auch dunkel, wenn deren Netzteil hinüber geht.
          Nebenbei: Die Gründe für 24V sind meist gänzlich andere, so zumindest bei mir.

          Zitat von Intenos Beitrag anzeigen
          Ich will ja kein Knauserer sein, aber das HLG-320H-24A kostet im günstigsten Webshop ca. 72 €. Für mich ist das innerhalb von 3 Jahren ein Verschleiß von 145 €. Und das noch ohne Versand, etc..
          Wie kommst du auf 3 Jahre, wenn du doch 7 Jahre Garantie hast?

          Zitat von Intenos Beitrag anzeigen
          Und wenn ich hier lese das so eine Einschaltstrombegrenzung mit Cent-Artikeln realisiert werden kann, gehört diese einfach in das Netzteil, alles andere ist ein Designfehler. Erstens werden die wenigsten wissen das diese evtl. vorteilhaft/erforderlich ist, zweitens ist es zusätzlicher Verdrahtungsaufwand und drittens sind die Kosten für die externe Einschaltstrombegrenzung ja um ein vielfaches höher als eine integrierte Lösung realisierbar wäre. Das hier mal erwähnte Meanwell ICL-16 kostet 23 € aufwärts.
          Und wie du hier lesen kannst, ist eine Einschaltstrombegrenzung keine Notwendigkeit und wird hier nur im Forum erwähnt. Genauso wie viele andere Dinge hier im Forum total In sind, normalerweise aber kein Mensch hat.
          Und wenn man weiter liest, liest man, dass das Netzteil 24/7 an war, also völlig am Thema vorbei.
          Wichtig mag die die Einschaltstrombegrenzung sein, wenn du ein paar Netzteile auf einmal einschalten willst, da sonst die Sicherung fliegt.

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            #65
            Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
            Wie kommst du auf 3 Jahre, wenn du doch 7 Jahre Garantie hast?
            Ja das war in der Tag ein guter Hinweis. Danke dafür. Gestern habe ich auch mal eines der Netzteile reklamiert. Bin gespannt ob dies problemlos klappt!

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              #66
              In dem geschilderten Fall hätte die Einschaltstrombegrenzung leider nicht geholfen, da das Netzteil primärseitig gar nicht geschaltet wird. Wird halt diesmal ein anderes Bauteil sein, was zwei Cent gespart hat und beim Kunden gibts statt HCL an der Decke dann halt die Brutzelshow im Keller.

              Vielleicht erbarmt sich ja mal ein Hersteller und designt ein Netzteil mit geringem Inrush und ripplefähiger Ausgangsstufe. So schwer ist das nicht, ein fähiger Hardwaredesigner macht das zwischen Frühstück und Mittagspause. Wundert mich, dass es sowas noch nicht gibt - für solche "Features" im Wert von vielleicht 90 Cent, die sich dann auch noch würdevoll bewerben lassen, zahlen Kunden doch am Ende sicher gerne 30€ mehr...das Problem dabei ist, dass man dann schlafende Geister weckt was die grundsätzliche Qualität angeht...und dann war da noch was anderes: in 10 Jahren werfen drei verkaufte Netzteile für 72€ halt mehr ab als eines für 100€...
              Viele Grüße,
              Stefan

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                #67
                Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
                bei mir sind es in einem Stock 2x320W Meanwell und 3 Enertex Netzteile
                Mal rechnen...640W+480W=1120W vorgehaltener Leistung für LED in einem einzigen Stockwerk, man rechnet bei LED dann nochmal mit ca. 9-fachem Lichtstrom gegenüber Glühobst. Also entweder hast Du ein Schloss oder Du traust der eigenen Technik nicht über den Weg, da kannst Du auch gleich pro Spot ein eigenes Netzteil verbauen, dann hast Du maximale Redundanz - der Wirkungsgrad-Award geht dieses Jahr auf jeden Fall an jemand anderes
                Zuletzt geändert von dreamy1; 21.04.2022, 09:24.
                Viele Grüße,
                Stefan

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                  #68
                  Nach deinen Bastelprojekten und deinem Wissen nach zu urteilen, scheinst du ja so ein fähiger Hardwaredesigner zu sein. Zwischen Frühstück und Mittagspause, das sind maximal 500 Euro Entwicklungskosten, na dann los.
                  Meist sind es doch einfach die Elektrolyt-Kondensatoren die hinüber gehen und daran kann auch ein noch so fähiger Hardwaredesigner wenig ändern, da diese einfach eine begrenzte Lebensdauer haben. Vermutlich rührt daher die 7 Jahre Garantie.

                  Wenn jetzt aber auf der Ausgangsseite starke Rippleströme vorhanden sind (PWM Dimmung, bspw. eines 300W LED Streifens an einem 320W Netzteil), dann nimmt die Lebensdauer der Kondensatoren drastisch ab. Dagegen helfen würden dann vermutlich nur sehr große Keramikkondensatoren parallel geschalten, dann liegt der Preis aber nicht mehr bei 90 Cent, sondern mehreren Euro im Einkauf. Und irgendwann stellt sich dann die Frage, ob sich der Aufwand noch lohnt.

                  Die Alternative wäre, man kalkuliert selbst nicht so knapp und wählt einfach ein deutlich größeres Netzteil, auch wenn die angeschlossenen LEDs das nicht benötigen würden.


                  Edit: 800W LED auf 123qm. Dabei ist ein Büro und die Küche mit allein schon je 150W. Und dann als Panel, nicht als Spot, d.h. da geht dann wieder etwas verloren an Lichtleistung.
                  Zuletzt geändert von FrankMaier; 21.04.2022, 09:25.

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                    #69
                    Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
                    Meist sind es doch einfach die Elektrolyt-Kondensatoren die hinüber gehen und daran kann auch ein noch so fähiger Hardwaredesigner wenig ändern, da diese einfach eine begrenzte Lebensdauer haben.
                    Da gibt es viele Möglichkeiten und fängt schon bei der Auswahl und Anzahl derselben an, kombiniert mit einem thermischen Konzept. Technisch ist das gar kein Problem - der Chinese schielt aber auf genau die 2 Cent Gewinn und möchte dazu viel lieber mehrfach verkaufen, denn das passt gut zum aktuellen Hauptkundenkreis in Form einer Wegwerfgesellschaft, die hauptsächlich auf die quick wins schaut und nicht auf Nachhaltigkeit.

                    Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
                    dann vermutlich nur sehr große Keramikkondensatoren parallel geschalten, dann liegt der Preis aber nicht mehr bei 90 Cent, sondern mehreren Euro im Einkauf
                    Und wenn es fünf Euro wären, dann kostet das Netzteil statt 72€ halt 77€. Das wäre zumindest den Kunden hier doch völlig wurscht - aber da sind wir wieder bei meinem ersten Satz oben...

                    Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
                    Die Alternative wäre, man kalkuliert selbst nicht so knapp und wählt einfach ein deutlich größeres Netzteil, auch wenn die angeschlossenen LEDs das nicht benötigen würden.
                    Siehe oben, dann sind wir aber auch beim Thema Wirkungsgrad. Bringt doch alles nix, wenn man mit A zwanzig plus gesegnete LEDs für teuer Geld verbaut und dann ein 320W Netzteil bei zwei Prozent Last betreibt. Das führt das Ganze völlig ins Absurdum.
                    Zuletzt geändert von dreamy1; 21.04.2022, 10:35.
                    Viele Grüße,
                    Stefan

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                      #70
                      Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                      Da gibt es viele Möglichkeiten und fängt schon bei der Auswahl und Anzahl derselben an, kombiniert mit einem thermischen Konzept.
                      Dennoch haben sie eine begrenzte Lebensdauer, mit zunehmender Temperatur schlechter. Daher sollte solche Netzteile auch gut belüftet werden. Aber ja, da gebe ich dir natürlich recht, da lässt sich optimieren. Andererseits, Meanwell gibt 7 Jahre Garantie! Das macht man doch auch nur, wenn man der Meinung ist, dass das Netzteil auch 7 Jahre hält. So lange geben die wenigsten Hersteller Garantie. Enertex glaubt bspw. nicht an so eine lange Lebensdauer bei ihren deutlich teureren LED Netzteilen.


                      Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                      Siehe oben, dann sind wir aber auch beim Thema Wirkungsgrad. Bringt doch alles nix, wenn man ein mit A zwanzig plus gesegnete LEDs für teuer Geld verbaut und dann ein 320W Netzteil bei zwei Prozent Last betreibt. Das führt das Ganze völlig ins Absurdum.
                      Du musst es nicht gleich ins Lächerliche ziehen. Zwischen 50% und 100% Last liegt bei dem HLG die Effizienz bei 95%. Wenn ich nun einen einzelnen LED Streifen mit 300W betreiben will, dann nehme ich eben das 480W Netzteil.
                      Oder - so habe ich es gemacht - ich kombiniere verschiedene Leuchtgruppen mit einem größeren Netzteil, bspw. Küche (140W) + Esszimmer (72W) + Wohnzimmer (40W) + Flur (40W), wobei das dann auch wieder die Maximalwerte an Helligkeit sind. Im Sommer braucht man das selten, im Winter ist es aber am Tag nett zu haben. D.h. das Netzteil wird eigentlich nie voll ausgelastet, könnte aber.
                      So ist bspw. mein Versuch das Küchenlicht mit 140W an einem Enertex 160W Netzteil zu betreiben gescheitert, da es einfach überhitzte. Es überhitzte bei 95% Helligkeit, nicht aber bei 100% Helligkeit und somit deaktivierter PWM!
                      In diesem Sinne, stimmt dann auch deine Behauptung, dass ich nicht so ganz der Technik traue

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                        #71
                        Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
                        Andererseits, Meanwell gibt 7 Jahre Garantie! Das macht man doch auch nur, wenn man der Meinung ist, dass das Netzteil auch 7 Jahre hält.
                        Ich bin mir da ehrlich gesagt nicht sicher, ob Meanwell das mit der Garantie ursprünglich nicht anders gedacht hatte - nämlich bei 24/7 Betrieb und konstanter Last. Mal schauen, wie sich das entwickelt, ob diese tatsächlich alle kostenlos ausgetauscht werden und ob es bei den 7 Jahren langfristig bleibt.

                        Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
                        In diesem Sinne, stimmt dann auch deine Behauptung, dass ich nicht so ganz der Technik traue
                        Passt schon, war ja nicht bös gemeint

                        Ich oversize ja generell auch lieber, auch wenn es Wirkungsgrad kostet. Das ist in dem Fall halt das Beheben eines Mangels, dessen Ursprung weiter vorne liegt.
                        Zuletzt geändert von dreamy1; 21.04.2022, 10:36.
                        Viele Grüße,
                        Stefan

                        DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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                          #72
                          Ich habe letzte Woche mit einem Kunden gesprochen, der sich 2016 für 230V GU10 LEDs von einem bekannten Hersteller entschieden hat. Damals hat er 4,95 EUR pro Stück bezahlt. In seinem Wohn- / Essbereich hat er 18 davon verbaut. Von diesen 18 sind noch 4 in Betrieb. Der Rest hat aufgegeben. Teils mit Vorankündigung durch Flackern, teils durch Reduzierung der Leuchtkraft und bei einem Exemplar auch durch Brutzelgeräusche. KNX und Dimmer sind hier nicht im Einsatz, sondern herkömmliche Lichtschalter.

                          Was lernen wir daraus: Man kann Glück haben, oder eben nicht

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                            #73
                            Zitat von DerStandart Beitrag anzeigen
                            Damals hat er 4,95 EUR pro Stück bezahlt. In seinem Wohn- / Essbereich hat er 18 davon verbaut. Von diesen 18 sind noch 4 in Betrieb.
                            Och, ich kenne auch User die zahlen über 46€ für ein einziges (!) Leuchtmittel und das hat bis auf ein kurzes Aufblitzen leider noch nichts Erhellendes von sich gegeben, weil da irgendwas nicht zusammenpasst.

                            Zitat von DerStandart Beitrag anzeigen
                            Man kann Glück haben, oder eben nicht
                            Völlig richtig...in meinem Fall war es dann aber nicht ganz so zufällig: soft-on per Dimmaktor schont die Bauteile, kleine Leistungsdichte bei den Leuchtmitteln und dafür keine vorzeitige thermische Alterung, kein Hersteller der mit "O" beginnt...und schon hält das auch. In meinem Fall bis auf den einen Fall bei rund 120 Leuchtmitteln nun seit Baufertigstellung 2011, also 11 Jahre. Einmal den Raum neu mit Leuchtmitteln ausstatten kostet keine 50€ und wieder mindestens 8 Jahre Ruhe...oder mehr.

                            Zitat von DerStandart Beitrag anzeigen
                            KNX und Dimmer sind hier nicht im Einsatz, sondern herkömmliche Lichtschalter.
                            Das dürfte der Hauptgrund sein, die Schaltzyklen. Das mögen vor allem die Kondensatoren nicht gerne, egal ob in einem Netzteil oder in einem Retrofit-Leuchtmittel. Häufiges "hartes" Schalten gepaart mit hoher Leistungsdichte ("Blendgranate") sind bei Leuchtmitteln oft vorzeitige Todesursache Nummer eins.
                            Viele Grüße,
                            Stefan

                            DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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                              #74
                              Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                              kein Hersteller der mit "O" beginnt
                              Hinterher ist man immer schlauer ...

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                                #75
                                Wusst ichs doch
                                Viele Grüße,
                                Stefan

                                DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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