dieser ominoese "AC/DC-Wandler" nennt sich ganz einfach Gleichrichter ;-) Wahlweise fuer Wechseltrom oder Drehstrom. Im Falle eines non-Inverter-Generators kann man den prinzipiell einfach an die 230V-Dosen klemmen. Bei einem Inverter-Generator natuerlich auch, nur ist der Wirkungsgrad dann natuerlich weiter im Keller, weil erst der Drehstrom vom Generator gleichgerichtet, dann zu 230V zerhackt, wieder gleichgerichtet und durch den PV-WR gejagt wird. Da ist es sinniger direkt am Generator den Drehstrom abzugreifen, wird dann aber auf jeden Fall die Eco-Schaltung deaktivieren muessen, weil der Generator nichts mehr von der abgeforderten Leistung mitbekommt.
Den PV-WR muss man dann natuerlich so waehlen, dass er entweder kleiner als der Stromerzeuger ist, oder in der Leistung ueber seine Einstellungen begrenzt wird. Sonst fliegt eben der Ueberlastschutz am Stromerzeuger, bzw. wenn man bei einem Invertergeraet direkt auf den Generator geht brennt er halt durch.
Und wie ueblich: wer nicht genau weiss was er tut sollte von so etwas die Finger lassen!!! Hier sind nicht nur lebensgefaehrliche Spannungen im Spiel, sondern auch brandgefaehrliche Stroeme. Es muss sichergestellt werden, dass der PV-WR mit der gleichgerichteten Spannung klar kommt, sie also weder zu hoch noch zu niedrig fuer ihn ist, und das die meisten PV-WR heute z.B. keine galvanische Netztrennung haben. Auch ueber die Verschaltung im PV-WR sollte man sich Gedanken machen, z.B. dass meist zwar mehrere Eingaenge vorhanden sind, diese aber parallel geschaltet sind. Es reicht also nicht einen Strang durch den Generator zu ersetzen... im Gegenteil erzeugt man dadurch eine brangefaehrliche Situation, weil entweder der Generator in die PV-Module einspeist, oder die PV-Module in den Generator.
Den PV-WR muss man dann natuerlich so waehlen, dass er entweder kleiner als der Stromerzeuger ist, oder in der Leistung ueber seine Einstellungen begrenzt wird. Sonst fliegt eben der Ueberlastschutz am Stromerzeuger, bzw. wenn man bei einem Invertergeraet direkt auf den Generator geht brennt er halt durch.
Und wie ueblich: wer nicht genau weiss was er tut sollte von so etwas die Finger lassen!!! Hier sind nicht nur lebensgefaehrliche Spannungen im Spiel, sondern auch brandgefaehrliche Stroeme. Es muss sichergestellt werden, dass der PV-WR mit der gleichgerichteten Spannung klar kommt, sie also weder zu hoch noch zu niedrig fuer ihn ist, und das die meisten PV-WR heute z.B. keine galvanische Netztrennung haben. Auch ueber die Verschaltung im PV-WR sollte man sich Gedanken machen, z.B. dass meist zwar mehrere Eingaenge vorhanden sind, diese aber parallel geschaltet sind. Es reicht also nicht einen Strang durch den Generator zu ersetzen... im Gegenteil erzeugt man dadurch eine brangefaehrliche Situation, weil entweder der Generator in die PV-Module einspeist, oder die PV-Module in den Generator.
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