Es Interessiert leider aufgrund des Kontrollaufwands die meisten Netzbetreiber nicht. In den meisten Regelwerken der Netzbetreiber (übrigens das einzige, an das man sich rechtlich halten muss - die DIN VDE ist 'nur' eine Empfehlung) steht: Arbeiten dürfen nur von durch den jeweiligen Netzbetreiber konzessionierten Betrieben durchgeführt werden. Dies sind idr. alle Elektroinstallationsbetriebe im Umkreis. Diese Regelung halte ich für überzogen, ich kann mir ja auch den Verputzer selber aussuchen - wieso nicht den Elektriker? Aber das man plötzlich keine Ahnung haben darf, nur weil es seine eigene Anlage ist, ist ebenfalls etwas weit hergenommen.
Um mal auf die eigentliche Frage zurück zukommen: Hast du folgende Punkte bisher schon beachtet:
- Anforderungskatalog (Anzahl Dimm-, Schalt-, Heizungs-, Binäreingangskanäle)
- Anzahl und Aufteilung Sicherungen, FI-Gruppen, deren Vorsicherung, Anzahl an Sicherungen je FI, Gleichzeitigkeitsfaktor
- Maximale Absicherung der Leitungen unter Berücksichtigung der Verlegeart, Häufung nicht nur auf den Dauerstrom, sondern auch auf die Auslösezeiten bei Kurzschluss bzw. Erdschluss
- Wärmeentwicklung der Einbaugeräte und die Kapazität des Verteilers diese abzuführen
- Grobes Konzept für den Stromlaufplan
- Benötigter Platz für Reihenklemmen sowie Zubehör (N-Einspeisung, etc.) bei den entsprechenden Kabeln
- Isolation der PE-Hutschiene vom restlichen Verteiler
- ca. 30% Reserve
- Verwendete Farben und Querschnitte zur Verdrahtung innerhalb des Verteilers
- Verteilerblöcke oder Doppel-Aderendhülsen
Hast du die Schränke schon montiert? Sitzt der Zähler schon? Reden wir von einem Neubau, Vollsanierung oder Teilsanierung?
Um mal auf die eigentliche Frage zurück zukommen: Hast du folgende Punkte bisher schon beachtet:
- Anforderungskatalog (Anzahl Dimm-, Schalt-, Heizungs-, Binäreingangskanäle)
- Anzahl und Aufteilung Sicherungen, FI-Gruppen, deren Vorsicherung, Anzahl an Sicherungen je FI, Gleichzeitigkeitsfaktor
- Maximale Absicherung der Leitungen unter Berücksichtigung der Verlegeart, Häufung nicht nur auf den Dauerstrom, sondern auch auf die Auslösezeiten bei Kurzschluss bzw. Erdschluss
- Wärmeentwicklung der Einbaugeräte und die Kapazität des Verteilers diese abzuführen
- Grobes Konzept für den Stromlaufplan
- Benötigter Platz für Reihenklemmen sowie Zubehör (N-Einspeisung, etc.) bei den entsprechenden Kabeln
- Isolation der PE-Hutschiene vom restlichen Verteiler
- ca. 30% Reserve
- Verwendete Farben und Querschnitte zur Verdrahtung innerhalb des Verteilers
- Verteilerblöcke oder Doppel-Aderendhülsen
Hast du die Schränke schon montiert? Sitzt der Zähler schon? Reden wir von einem Neubau, Vollsanierung oder Teilsanierung?
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