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Auch bei dir also viele Fehler aber nicht jede Minute sondern alle 6 Minuten wäre das. Könntest Du die Befehle nochmal morgen wiederholen damit könnten wir überprüfen ob sich die eRegelmässigkeit wenn auch mit anderer Zeit bestätigt.
Du meinst, ein Kauf wäre beim derzeitigen Stand in der Tat empfehlenswert?
Also Ich sehe jetzt noch nichts wirklich um den Teufel an die Wand zu malen. Wenn Ich hier direkt sagen würde "nicht empfehlenswert" dann muss Ihc das für alles Tun, Linux und Windows Server eingeschlossen. Ich hatte mit diversen Linuxinstallation auch schon erhebliche Probleme sowohl bei mir wie bei Kunden.
Im Moment habe Ich noch kein wirkliches Problem beim NAS ausgemacht. Es ist sehr wohl möglich dass das Problem bei den Platten liegt.
Zumal das Problem im Moment eigentlich nicht mehr wirklich ins gewicht fällt. 100MB Transfer ist in meinen Augen OK. Dennoch arbeite Ich weiter daran herauszufinden wieso das langsamer als schreiben ist. Beim Schreiben ist das NAS deutlich schneller als meine Linuxkiste trotz Hardware-Raidcontroller ! Ich nehme das mal zum Anlass meine Linuxkiste auf I/O tu tunen aber das tun eh die wenigsten Linuxbesitzer. Deshalb spricht für mich im Moment nichts wirklich gegen das Synology NAS, aber Ich bleib dran...
Hast Du auch das "kleingedruckte" gelesen ? Der Preis ist nciht der den Du bezahlst sondern den den Du bezahlst weniger das was HP dir zurückgibt. Und dieses Angebot von HP gilt nur für Endkunden in UK.
Danke für die Daten. Sieht bei Dir nach einer anderen Ursache aus, es könnte aber auch sein dass sich die verwendetet Platte anders (nicht regelmässig) vehält.
Über die ganze Laufzeit hat sich das Interval nur um 1/0.5 Sekunden erhöht. Auf die Nacht bezogen wäre das Interval jedoch 33 Minuten gegnüber 6 Minuten über die ganze Zeit.
Dies bedeutet entweder dass es kein regelmässiges Event ist oder ein OOB-Event und von gestern 15:16 bis huete morgen hat das NAS nix gemacht, sprich hätte im Mittel nur ein I/o pro 33 Minuten gemacht. Da es im Total der Zeit nur 28 Events sind würde aber schon ein wenig arbeiten während dieser Zeit dies unmöglich erscheinen lassen, aber auch sonst ist es eher unwahrscheinlich dass das NAS nur alle 30 Minuten ein I/O macht sogar wenn es nix macht.
Auf der anderen Seite haben alle Platten die gleiche Anzahl Fehler was wiederum eher auf das gleiche "Problem" hindeutet.
Bei mir läuft im Moment immer noch der Foto-Indexer so dass Ich immer I/Os habe und nicht prüfen kann ob Ich über Nacht auch ein längeres Interval bekomme.
Falls noch nicht gemacht würde ich an deiner Stelle mit
# dmesg
den Kernellog überprüfen um sicher zu gehen dass dort keine Fehler der Festplatte zu sehen sind.
Meine Empfehlung ist Thecus. Hat vielerlei Gründe insbesondere der Support
Und Frau Chang (verantwortlich für Thecus Deutschland) garantiert für einen 1 a Support.
@Gaston meine Anerkennung für Deine super Ausarbeitung.
Ich hatte vor einiger Zeit mal ein Problem mit meiner alten DS 209.
Nach einem Stromausfall war das Volume nicht mehr sichtbar. Da ich leider selbst nicht weiter gekommen bin, habe ich mich an den Synology-Support gewand.
Innerhalb von zwei Stunden bekam ich eine detaillierte Anleitung zur Einrichtung einer Dyndns-Adresse und eines VPN-Servers. Eine Stunde nach meiner Rückmeldung, das alles eingerichtet sei, war mein Volume wieder da.
Ich habe dann noch eine Mail bekommen, wie ich die gemachten Einstellungen wieder rückgängig machen könnte und das ich bitte eine Datensicherung machen sollte.
Alleine wegen des Supports würde ich mich immer wieder für Synology entscheiden
Ich habe ein Thecus 5200PRO im Einsatz, das läuft jetzt seit 2006 ohne nennenswerte Probleme. Allerdings wurde das kurz nachdem ich mich dafür entschieden habe nicht mehr weiterentwickelt und bis auf eine Beta Firmware die nochmal nachgeschoben wurde ist nicht viel Support und Module zu finden. Auch die Module die zur Erweiterung angeboten wurden sind dann irgendwann nicht mehr downzuloaden gewesen.
Daher würde ich mich nicht noch einmal für Thecus entscheiden.
Meine nächsten NAS für Privatzwecke sind dann Synology DS 209 und DS209+II geworden. Sehr zufrieden, auch mit der Unterstützung. Angefangen hatte ich mit DSM 2.x derzeit drauf ist die 3.2.. und ich könnte demnächst die 4.x draufspielen. Trotz "älterer Hardware" also Unterstützung.
Und man könnte natürlich auch selbst einiges draufspielen wie den eibd, linknx, cometvisu, smartvisu usw.
Generell kann dieses Update Entwarnung geben auch wenn noch nicht alles geklärt ist.
Zuerst zu den Fehlern. Naschem bei mir auch alle Hintergrundtasks abgeschlossen sind kann Ich wie bei den anderen beispielen hier auch beobachten dass über die Zeit gerechnet es nicht mehr ein Fehler pro Minute ist. Wenn jedoch I/Os anliegen und Ich die Fehler direkt auslese sehe Ich wieder dass fast genau jede Minute ein Event kommt.
Dies zusammen mit der guten Performance scheint zu bestätigen dass es über ein Out-of-Band Event handelt, sprich eine Meldung die die Platte dem System mitteilen will dies aber erst mit dem nächsten I/O machen kann. Da die Smartwerte alle OK sind und die Performance OK so gehe Ich davon aus dass es kein Fehler ist.
Was die geschwindigkeit des Rebuilds angeht die auf 40MB/Sek fällt so habe ich auch dieses Geheimnis gelöst. Nachdem der komplette Check einmal gemacht war lief der nächste mit ca 150MB/Sek durch.
Der Grund dafür dass die Geschwindigkeit erst schnell war und danach sank liegt darin begündet dass schon ein Teil der Platte die richtigen parity Informationen hatte. Sobald der Rebuild aber in die Zone kommt in der die Parity noch nicht erstellt wurde muss er jeden Chunk neu schreiben. Dies erklärt das abfallen auf ca 40MB/Sek (für den IUnteressierten unten mehr).
Read bleibt immer noch schneller als write aber beide mit guten Werten. Wenn ich mal Zeit habe werde Ich den Testaufbau verändern um sicher zu stellen dass es keine äusseren Einflüsse gibt.
Aus diesen daten kann man die benötigte Anzahl von korrekturen pro Sekunde bei dieser Geschwindigkeit berechnen:
Corr:=Speed/(IO*Disks)=381,4 Verbesserungen pro Sekunde
Da für jedes mal lesen von allen 3 Platten eien Korrektur geschriben werden muss (eigntlich 2 da die Chunkgrösse 66KB beträgt aber da die Korrektur auf 2 Platten geschrieben wird kann man dies vernachlässigen).
Bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 120 U/Sek ergibt das ein Zeitverlust von:
Delay:=Corr/120=3.17 Sekunden
Für die 150MB fallen also:
T:==1+Delay=4.17 Sekunden an
Somit kann man die reale Geschwindigkeit berechnen wenn alle Chunk parities geschrieben werden müssen:
CSpeed:=Speed/T=36MB/Sek
Dies entspricht in etwa dem beobachteten Verhalten.
P.S.: Für die Samsung SmartTVs (ausser 2012er Modelle) gibt es nun eine Plex App mit der man direkt auf den Plexserver zugreifen kann. Sogar "spulen" geht.
Da ich die Zeit nicht finde ein richtiges Benchmark Setup auszubauen wollte Ich mein Fazit zum Synology DS1512+ doch mal schreiben.
Das einzige was also bleibt ist dass die read performance unter der Schreibperformance liegt. Wobei meiner Vermutung immer noch dahin geht dass dies nicht am NAS liegt.
Die maximale per Benchmark gemessene Schreibgeschwindigkeit liegt über 117,5MB/Sek. Bei Gigabit Ethernet liegt das theoretische Maximum bei 118,5MB/Sek ! Einen Tets mit LAG (also 2 Ports habe Ich nicht gemacht)
Die Lesegeschwindigkeit lag maximal bei 100MB/Sek womit Ich kein Problem habe. Bei den ersten Test slahg sie bei etwa 90MB/Sek was u.a. durch das Ausschaklten der Anti-Virus Software (auf dem PC nciht dem NAS) erhöht wurde.
Damit schlägt das NAS meinen Linux server beim Schreiben um längen und beim lesen ist er Ihm etwas unterlegen.
Fazit zum Rest des NAS:
Die Verwaltungsoberfläche vom NAS (DSM 4.0) finde Ich einfach Genial. Trotz WEB Browser fühlt es sich fast an wie ein richtiger Desktop
CPU und RAM mässig habe Ich das NAS noch nicht wirklich ins Schwitzen bekommen. RAM ist AFAIK ausbaufähig
Optionale Software ist super einfach zu installieren und konfigurieren. Synology hat cvor einigen Tahgen wieder eine ganze Reihe 3rd Party Pakete dezugestellt.
Natürlich holt man mit Linuxkenntnissen am meisten aus dem NAS aber auch ohen solche ist das meiste damit machbar
Getetstete Funktionen & Software:
Configuration: Super einfach aber hier würde Ich mir einen "advanced" Modus wünschen der im Controlpannel mehr Einstellmöglichkeiten bietet.
Filestation: Man hat damit im Managementbildschirm ähnlich dem Windows Explorer Zugriff auf sämtliche Dateien des NAS sofern der eingelogte Benuter die Rechte dazu hat.
Backup/Restore: Mit diesem Tool kann man sehr einfach Backups mit Scheduling konfigurieren. Diese können lokal, auf ein anderes Synology NAS, einen Server mit rsync oder Amazon S3 gemacht werden. Ich habe hier mit einem rsync server getestet. Dabei wird die ganze Dateistruktur 1:1 übertragen. Was den Vorteil hat dass man das Zielverzeichnis auch direkt benutzen kann, und den Nachteil dass es meht Platz benötigt. Es benötigt so zwar auch etwas mehr Zeit aber beim nächsten Backup werden nur noch neue ode rgeänderte Dateien geschrieben.
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