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    Zitat von alexbeer Beitrag anzeigen
    Hast du wirklich in jedem PC mindestens 5 Platten (2xRaid1 + min 3xRaid5)?
    In den meisten ja. Einzige Ausnahmen sind der PC meines Sohnes der keine separate Datenplatte hat und der Microserver der nicht genügend Slots hat.

    Aber, OK, hab mich da nicht deutlich genug Ausgedrückt, natürlich sind 2 RAID1 auch eine Lösung. Das was Ich eigentlich empfehlen wollte ist dass man für die Systemplatte immer RAID1 verwenden sollte für die Datenplatte ist es dann zweitrangig welches RAID, wer beste Performance möchte nimmt RAID10 , sollte dann aber auch einen Voll-HW Kontroller benutzen.

    Gruss,
    Gaston

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      Passend dazu:
      HP ProLiant MicroServer N36L Athlon II Neo ab 143
      Gruß
      Karsten

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        Hallo,

        die DS413 mit 3 x W30EZRX ( 2 St für ein RAID1, die dritte als Backup-Platte) ist in Betrieb genommen und ich bin echt begeistert.

        Bin auch schwer davon angetan, wie gut das Stream von Videos über einen gejailbreakten AppleTV2 mit XBMC klappt.

        Um nach und nach den Desktop PC in die Rente zu schicken, möchte ich gerne eine virtuelle Maschine (z.B. Virtual Box) nutzen, das VMDK auf die Syno packen und darin auch die ETS4 betrieben.

        Das das generell funktioniert kann man hier ja in diversen Threads lesen. Bevor ich das jetzt erst selbst einrichte: Funktioniert das mit dem Dongle und dem Abruf der VMDK via Netzwerk auch auf einer Syno?
        Gruß
        alexbeer

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          Zitat von Gaston Beitrag anzeigen
          Hat jemand bei deinem Microserver mal den realen Stromverbrauch gemessen ?
          Ja ich habe den Verbrauch gemessen.
          N40L mit 8GB, 1BD Laufwerk, 1 2,5'' 1TB und 4 3,5'' 2TB und DigitalDevices Sat Karten liegt er bei 35W bis 80W.

          Nachteil des N40L ist die fehlende Unterstützung für Suspend to RAM. Suspend to Disk funktioniert.

          Läuft bei mir mit Windows 2008r2 (Linux umstieg kommt mit Samba4 als ADS Ersatz)

          Diverse Dienste sind installiert (DLNA,ADS,MediaPortal,Minecraft).

          Er liefert bei mir einen ordentlichen Netzwerkdurchsatz von bis zu 60MByte/sec (Die Platten sind nicht im Raid und überwiegend im Standby).

          Um Energiekosten einzusparen benutze ich DNSMASQ, der den Server startet, wenn ein Client eine IP bekommt. Ist keiner der Clients mehr aktiv (SmartPower) geht der Server schlafen.

          Grüße
          CometVisu 0.10.2 (0.11.0 im Test), EIBD auf RaspberryPi A, sowie auf SYNOLOGY DSM 6.2 nativ mit linknx.

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            Zitat von MarcusF Beitrag anzeigen
            Wenn man mehr vorhat, dann stößt man halt bei den kleinen NAS-Boxen schnell an die Grenzen der CPU und der Architektur, da sind die Atom-getriebenen Geräte schon im Vorteil - oder man setzt gleich so einen Microserver o.ä. ein. Hast Du schon mal über FreeNAS auf einem Atom-Barebone (oder einem Core i3...) nachgedacht?
            Sehe ich auch so. Ich habe für diverse Sachen nun einen ESXi Server mit richtig Power (aber natürlich auch entsprechendem Stromverbrauch) aufgesetzt. Darauf kann ich nun (fast) beliebig viele VMs drauf hauen. Darauf läuft z.B. auch eine Windows 7 VM mit der ETS die ich via RDP vom iPad aus erreichen kann und somit kein Laptop brauche um im Haus irgendwelche neuen Devices zu parametrieren. Und auf diese Kiste wird auch noch eine FreeNAS VM kommen
            Mit freundlichen Grüßen
            Niko Will

            Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU
            - Gira TS3 - iPhone & iPad - Mobotix T24 - ekey - Denon 2313 - Russound C5 (RIO over TCP Plugin) -

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              Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigen
              Sehe ich auch so. Ich habe für diverse Sachen nun einen ESXi Server mit richtig Power.
              Jo das ne gute Idee... mache ich hier auch so.

              Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigen
              Darauf läuft z.B. auch eine Windows 7 VM mit der ETS die ich via RDP vom iPad aus erreichen kann und somit kein Laptop brauche um im Haus irgendwelche neuen Devices zu parametrieren.
              Genau... ETS per RDP ist super!

              Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigen
              Und auf diese Kiste wird auch noch eine FreeNAS VM kommen
              Hatte ich auch versucht.... braucht aber für meinen Geschmack zu viel Ram und CPU, was wohl an dem verwendeten ZFS liegt. Cooles Dateisystem, keine Frage, aber nicht zu dem "Preis".
              Ich habe das einfach alles auf einem Linux Fileserver mit Samba. Reicht mir für zu Hause.

              Das alles betreibe ich auch ohne Raid. Alle Daten werden mit RSYNC mehrmals am Tag auf eine zweite HDD gesichert.

              Würde es ungern erleben, das ich nicht mehr an meine Daten komme, weil der Raidcontroller da auf dem Board kaputt ist und ich erst mal so ein neues Board besorgen muss um die wieder einzulesen.

              Viele Grüße

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                Würde es ungern erleben, das ich nicht mehr an meine Daten komme, weil der Raidcontroller da auf dem Board kaputt ist und ich erst mal so ein neues Board besorgen muss um die wieder einzulesen.
                Dagegen hilft das Kerneleigene Software Raid. Wenn man das als Raid 1 konfiguriert, läuft das auch mit einer Platte problemlos an jedem Rechner.
                Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
                Baublog im Profil.

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                  Hallo,

                  Zitat von eutelli Beitrag anzeigen
                  Ja ich habe den Verbrauch gemessen.
                  N40L mit 8GB, 1BD Laufwerk, 1 2,5'' 1TB und 4 3,5'' 2TB und DigitalDevices Sat Karten liegt er bei 35W bis 80W.
                  Mals als Vergleich mein Selbstbau-Server:
                  Core i5 3,1 Ghz, Micro-ATX Board, 32 GB Ram, 2x 120 GB SSD im Software-RAID-1 fürs Betriebssystem und Software, Software-RAID-5 mit derzeit 4 x 3TB Platten, 3 x 1Gbit Netzwerkkarten.
                  Einbauplatz für 4 weitere 3,5" Platten noch vorhanden.

                  Stromverbrauch zw. 45W und 80W, im Normalbetrieb bei Videostreaming oder bei Datenkopieren aus NAS ca 55W.

                  Drauf läuft:
                  - Ubuntu 12.04 LTS 64Bit als Betriebssystem
                  - Twonky-Mediaserver für Video
                  - Logitech-Mediaserver für meine Squeezeboxen
                  - Samba-Server als NAS

                  VirtualBox mit mehreren virtuellen Maschinen:
                  - Win7 64Bit für IP-Syncom, meiner Hausautomatisierung
                  - Collax Businessserver als mein eMAil-System
                  - Ubuntu als Webserver
                  - zwei weitere Ubuntu-Instanzen als Testserver ( starte ich bei Bedarf )
                  - Asterisk-Software als virtuelle Telefonanlage ( ist ein Versuchsobjekt, mit der ich derzeit einiges teste ).


                  Selbst wenn alle 6 virtuellen Maschine laufen, langweilt sich der Server noch gewaltig.

                  ZFS kommt bei mir als Filesystem nicht in Frage, dafür hab ich damit schon genug im Job rumgeärgert.

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                    Zitat von eutelli Beitrag anzeigen
                    Ja ich habe den Verbrauch gemessen.
                    N40L mit 8GB, 1BD Laufwerk, 1 2,5'' 1TB und 4 3,5'' 2TB und DigitalDevices Sat Karten liegt er bei 35W bis 80W.
                    Oha, die Frage hatte Ich gestellt bevor Ich mir einen Microserver zugelegt habe . Ich habe nur 2 500GB Platten, die Ich auch extra wegen dem Stromverbrauch gewählt habe, und schaffe es nicht den Microserevr bei voller CPU Belastung + >Datei benchmark über 50W zu bringen (pendelt zwischen 45W und 48W).

                    Zitat von Tuxtom Beitrag anzeigen
                    Mals als Vergleich mein Selbstbau-Server:
                    Core i5 3,1 Ghz, Micro-ATX Board, 32 GB Ram, 2x 120 GB SSD im Software-RAID-1 fürs Betriebssystem und Software, Software-RAID-5 mit derzeit 4 x 3TB Platten, 3 x 1Gbit Netzwerkkarten.
                    Einbauplatz für 4 weitere 3,5" Platten noch vorhanden.

                    Stromverbrauch zw. 45W und 80W, im Normalbetrieb bei Videostreaming oder bei Datenkopieren aus NAS ca 55W.
                    Irgendwie bezweifele Ich diese Werte bei der Konfiguration.

                    Kommentar


                      Mein N40L mit 2x WD20EARX genehmigt sich beim Export von HD Material aus einer Cryptopartition (AES256) um die 25-30W.
                      Nebenher idled noch eine VBox mit nem XP für die ETS.
                      Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
                      Baublog im Profil.

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                        Zitat von Gaston Beitrag anzeigen
                        Oha, die Frage hatte Ich gestellt bevor Ich mir einen Microserver zugelegt habe
                        Der hohe Verbrauch resultiert aus der Tatsache, das vier Satkanäle (und somit auch die LNB's) versotgt werden müssen.

                        Ohne Sat geht der Verbrauch um ca. 15W herunter.
                        CometVisu 0.10.2 (0.11.0 im Test), EIBD auf RaspberryPi A, sowie auf SYNOLOGY DSM 6.2 nativ mit linknx.

                        Kommentar


                          Zitat von greentux Beitrag anzeigen
                          Mein N40L mit 2x WD20EARX genehmigt sich beim Export von HD Material aus einer Cryptopartition (AES256) um die 25-30W.
                          Was das wohl für Filme sind, die man mit AES256 verschlüsseln muss?

                          Marcus

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                            Ich bin beruflich halt paranoid geprägt daher auch im Privaten. Und wenn man immer lange überlegen muss, ob man etwas verschlüsselt oder nicht, ist das der falsche Weg.
                            Insofern gibts ne große Partition, die verschlüsselt ist und aus die Maus.
                            Ob da nun Urlaubsvideos, Downloads aus er ARD-Mediathek oder das 10.000 Hausbaublog-Bild liegen, ist irrelevant.
                            Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
                            Baublog im Profil.

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                              Tach,

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                              Irgendwie bezweifele Ich diese Werte bei der Konfiguration.
                              Leider hab ich den Strommesser nicht mehr dazwischengeschaltet, kann aber gerne mal schauen, ob ich das Bild davon noch auf dem Handy habe.

                              Der Grund, warum es so niedrig ist - die CPU wird massiv runtergetaktete auf 1,6 Ghz und hat dann auch erheblich weniger Leistung nötig und dennoch genug Leistung, um alle meine Anwendung zu bedienen.

                              Die ganzen ATOM usw. Stromspar-Prozessoren sind im Vergleich zu ihrere erbrachten Leistung nämlich garnicht mal so stromsparend.
                              Das ist nämlich der Trick an der Sachen - Leistungsreservern einplanen. Wenn ich einen mit der selben Hardware einen Core-i3 2,4 Ghz einbaue, braucht der mehr Strom - habs ausprobiert.


                              Mein alter Server war ein 1,8GHz ATOM mit einer 64GB SSD und 1TB Notebookplatte drin, das Teil hat schon über 20 W benötigt und dabei lief da "nur" Win7 mit IP-Symcon drauf.
                              Sobald ich den Logitech-Mediaserver drauf gestartet habe, ich der abgekackt.

                              Im Anhnag mal eine CPU-Graph aus IP-Symcon mit den Daten der virtuellen Windows-Maschine, der langweilt sich - die Peaks sind Systembackups die bis vor wenigen Tagen noch alle 3 std. liefen.
                              Die Daten der phy. Maschine hab ich derzeit noch nicht virtualisiert, da bin ich gerade dran.
                              Angehängte Dateien

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                                Habe zwei Qnap`s im gebrauch und bin damit sehr zufrieden. Einen weitere Vorteil sehe ich darin, dass man die NAS untereinander problemlos verbinden kann und sich damit Daten hin und her schicken kann. Beruflich wie auch Privat würde ich mir die Qnap zulegen.

                                VG
                                Jarry

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