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    #76
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      • Hilfe: DSM verfügt über eine Umfangreiche Hilfe (auch in Deutsch) die auch eine Suchfunktion beinhaltet. Die Hilfe umfasst sowohl das DSM wie dessen Applikationen. In den einzelnen Fenster gibt es zudem einen Hilfebutton der einen direkt zur richtigen Seite bringt.
      • Antivirus: Diesen habe Ich nur angetestst. Halte dessen Präsenz zumindest als wünschenswert speziell wenn man die Downloadstation verwendet. Dieses Antivursprogramm soll auf Clam AV basieren. Laut dem was Ich so über dieses AV finden konnt scheint es ja nicht so schlecht zu sein. Schade finde Ich dass der scann nur per Scheduler (oder manuell) durchgeführt werden kann und nicht automatische für neue Dateien. Virusdefinitionen werden automatisch aus dem Internet geladen.
      • Downloadstation: Die Downloadstation kann selbstständig Dteien per FTP, HTTP, Magnet, BitTorrent oder von einem Newserver runterladen. Dies ist speziell für grosse Dateien interessant wenn man sienen PC nicht anlassen möchte. Bei BT und News kann man einen zusätzlichen Ordner einrichten in dem man .torrent oder .nzb Dateien kopieren kann. Dieser werden dann automatisch von der DS erkannt und geladen (die Datei wird dabei entfernt). Am ende des Downloads kann man sich dann eine Nachricht schicken lassen (siehe Benachrichtigungen)
      • Photostation: Lässt man den Indizierungsdienst Fotos indizieren so werden diese automatisch der PhotoStation (PS) bekannt gemacht.
      • Applikationszugriff allgemein: Viele applikationen können direkt im DSM geöffnet werden (Photostation, Downloadtstation,...) zudem besteht eine APP für Smart Phones oder ein Client programm für den Computer. Ausserdem gibt es die Möglichkeit ein "Applikations portal" einzurichten, dies ist eine Benutzerdefinierte URL um die entsprechende Applikation direkt im Browser zu starten. Ein einfaches Zugrifsrechte System für diese Apllikationen gibt es auch.

    Fortsetzung folgt...

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      #77
      Nachtrag zur Performance:

      Ich habe einen speziellen Share erstellt nur zum Testen und auf diesen bricht die Lesegeschwindigkeit erst bei sehr grossen I/Os ein (1MB per I/O und grösser). Dies lässt sich durch den kleinen Chunksize von 64K erklären ist aber im realen Gebrauch nicht wichtig da dort solche I/Os sehr selten bis gar nicht gemacht werden. Kleiner Chucksize soll hier nicht als negativ verstanden werden sondern nur klein gegenüber diesen I/O. Für dieNormale Nutzung von windows aus ist dierse Chunksize OK.

      Mit deisem Share werden nun sowohl Read als auch Write Geschindigkeiten von 118MB/Sek erreicht. Also fast am Anschlag.

      Bei Verschlüsselten Shares fällt die Geschwindigkeit auf max 28MB/s write und 68MB/s Read.

      Zu beachten ist dass Ich diese Tests zwar mit einem Benchmarkprogramm ausgeführt habe aber ansonsten nichts für Benchmarking optimiert. Wollte Ich die bestmöglichen Ergebnisse erreichen hätte Ich ein RAID 10 gemacht und die 2 GbE Schnittstellen benutzt.

      Also Ich bin zufrieden

      Gruss,
      Gaston

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        #78
        Nachtrag RAID vergrösserung auf Synology:

        Habe diese Woche 2 zusätzliche 3TB Platten erhalten und zu den 3 im RAID befindlichen gesellt. Das vergrössern der Kapazität ist ein Kinderspiel:

        Volume anwählen->Managen->Vergrössern->2 Platten auswählen->fertig

        Das vergrössern an sich hat 1 1/2 Tage gedauert deshalb war es auch zumindest am Anfang in der Performance fast nicht spürbar. je weiter die RAID5 erweiterung über die 50% Marke gegangen ist desto mehr habe Ich Performance einbussen bemerkt. Dies liegt wahrscheinlich an den grösseren Kopfbewegungen zwichen dem Arbeitsbereich der RAID-Erweiterung und den Daten auf die parallel zugegriffen wird.

        Die anschliessende Erweiterung des Dateisystems hat sich auch bemerkbar gemacht und viele RAM belegt.

        Insgesammt konnte man mit dem NAS aber noch arbeiten.

        Für technisch interessierte:

        Synology scheint sich echt Gedanken über den Speicherverbrauch gemacht zu haben (bzw. Probleme gesehen haben). Der Swap Bereich ist normalerweise als RAID1 angelegt bei dem jede Platte eine swappartition zum Spiegel beiträgt. Also vor der Erweiterung war es ein RAID1 mit 2GB mit 3 Platten (je 2GB Partition).

        Während der Erweiterung hat DSM dies zuerst auf 5 Platten erweitert, dann 3 entfernt und daraus 3x2GB zusätzlichen Swapbereich zur verfügung gestellt.

        Diese 3 swapbereiche sind allerdings nicht gesichert. Dies ist aber nicht wirklich wichtig denn wenn eine Platte während der Erweiterung ausfällt hat man ganz andere Probleme :-)

        Nach der Erweiterung (irgendwann) hat er die swapbereiche dann wieder freigegeben und den RAID1 wieder mit 5 Platten gebildet.

        Während der Erweiterung standen also 2GB gesicherter Swap und 6GB ungesicherter Swap zur Verfügung (Total: 8GB). Nach der Erweiterung sind es wieder 2GB.

        Gruss,
        Gaston

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          #79
          Da in diesem Thread auch oft der HP MicroServer erwähnt wurde will Ich auch hier ein kleines review geben da Ich heute so ein Teil gekauft habe und echt begeistert bin.

          Speziell die nicht mal 80€ Kostende Remote Management Karte trug zu dieser Begeisterung bei. OK, 80€ ist viel im Vergleich zum Server aber nicht viel wenn man sieht was die Karte kann. Für die Leute die die iLO Karten von den "grossen "Servern kennen, die werden hier vieles altbekannte wiederfinden.

          Bestellt habe ich den:

          HP Proliant Microserver N40L mit 4GB RAM, zusätzlich 4G HP Ram, die Remote Access management Karte und 2 500GB Festplatten.

          Erster Punkt für die machine: RAM hat ECC, für einen Kompletpreis (für den Microserver) von unter 200€ !

          Ok, das einbauen der komponenten ist etwas umständlich. Aber das liegt keineswegs am Server sondern ist der Preis für die grösse, ähm "kleine", des Gehäuses.

          Innen sieht alles solide aus. Die Schubladenn für die Festplatten hätten evt etwas dicker sein können. A>ber festplatte reinschrauben, einstecken, fertig. Ist explizit kein hot-plug.

          Das Motherboard ist auf eine Solidestahlplatte montiert, so dass man sie beim Rausnehmen irgendwo hinstellen kann ohne dass die pins damit in verbindung kommen (thema statische Entladung).

          Zwei Schrauben mit den Fingern losdrehen und rausziehe. Dabei müssne nach und nach die Kabel entferntwerden.

          Die PCIe slots sind half-hight slots ! Die abdeckbleche werden durch einen Klemmmechanismus gehalten. Dieser muss m.E. Probleme gemacht haben da die Bleche jetzt zusätzlich mit Schrauben gehalten werden die in der Dokumentation aber nicht erwähnt werden.

          Ein kleiner minuspunkt ist dass es sich hierbei um torx Schrauben handelt. Sie haben zwar einen Schlitz für einen Schraubenderher, aller dings war der Schraubendreher mit der benötigten grösse bei mir zumindest zu dick für den Schlitz. Hat man Torx zur Hand, ist es kein Problem.

          Entgegen der Beschreibung im Shop hat mein Server ein DVD RW Laufwerk. Laut shopbeschreibung wäre kein optisches laufwerk drin.

          Trotzdem habe Ich die Linux installation über die remote Access Karte gemacht, nur so zum Spass. Und das hat ohne Probleme geklappt.

          Als Anhang 2 Bilder:

          1. Bild: Das web interface der remote access Karte,
          2. Bild: Meind Bildschirm während der Installation. Links ist das KVM fenster mit dem virtuellen Bildschirm vom Server, rechts ist der virtual media server der dem System CDs übers Netzwerk servern kann. Man sieht hier dass ich das Linux ISO image auf den Server gemappt habe, und BIOS und Linux erkennen dies als CD/DVD Gerät.

          Gruss,
          Gaston
          Angehängte Dateien

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            #80
            Ich habe das optische Laufwerk rausgeschmissen und dafür eine SSD eingebaut fürs OS. An Stelle des RIB habe ich einen HP Smart Array-Controller mit Akkupufferung und 2 GB Cache drin, lag noch rum von einem Projekt, sonst wäre der zu teuer. 4x2 GB SATA.

            BTW: Normalerweise ist innen in der gelochten Türe vor den Festplatten das passende Torx-Werkzeug vorhanden?

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              #81
              An Stelle des RIB habe ich einen HP Smart Array-Controller mit Akkupufferung und 2 GB Cache drin, lag noch rum von einem Projekt, sonst wäre der zu teuer. 4x2 GB SATA.
              Eine P400er ? Ich geh edavon aus dass wegen das SAS Steckers dann keine 2. PCI Karte mehr eingeteckt werden kann, oder ?

              BTW: Normalerweise ist innen in der gelochten Türe vor den Festplatten das passende Torx-Werkzeug vorhanden?
              Wo du recht hast...ja hab nachgesehen da ist ein Trok drin. Bei der Montageanleitung stand nix davon.

              Gruss,
              Gaston

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                #82
                P420. Steckt außen und das Batteriemodul liegt auf dem inneren PCIe. Muss mal sehen ob das Kabel von der Batterie lang genug ist, dann kann ich die vielleicht oben reinfummeln bei der SSD. Beim P420 gehen die Stecker für die HDD-Kabel hintenraus. Der zweite Slot müsste eigentlich noch zu bestücken sein, ich warte dass hier gelegentlich mal ein HP 331T vorbeigeflogen kommt, 4x 1000 bT auf low Profile. Ich will mal den Durchsatz auf einem Trunk testen, ohne zu frickeln Kriege ich derzeit mit iSCSI knapp über 30 MB geschrieben, das sieht auf meiner DS1812 deutlich besser aus.

                Wirtschaftlich ist das aber nicht wirklich, wenn ich den P420 und den NIC normal kaufen müsste kriege ich alleine dafür eine nette Synology.

                Für daheim als Dokumentenablage und für Videos tut der Microserver Out the Box allemal, den aufzumotzen ist Spinnerei.

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                  #83
                  Zitat von MarkusS Beitrag anzeigen
                  Der zweite Slot müsste eigentlich noch zu bestücken sein, ich warte dass hier gelegentlich mal ein HP 331T vorbeigeflogen kommt, 4x 1000 bT auf low Profile. Ich will mal den Durchsatz auf einem Trunk testen, ohne zu frickeln Kriege ich derzeit mit iSCSI knapp über 30 MB geschrieben, das sieht auf meiner DS1812 deutlich besser aus.
                  Also bei einem Cap von 30MB brauchst Du dir über trunken ja gar keine Gedanken zu machen. Ich habes zwar jetzt nicht überprüft aber aus dem Kopf heraus würde Ich auch sagen dass beide Karten nicht zusammen im Server betrieben werden können da die P420 denke Ich ein 8x Karte und die 311T eine 4x Karte ist, der Server aber nur ein 16x und ein 1x Slot hat.

                  Wirtschaftlich ist das aber nicht wirklich, wenn ich den P420 und den NIC normal kaufen müsste kriege ich alleine dafür eine nette Synology.

                  Für daheim als Dokumentenablage und für Videos tut der Microserver Out the Box allemal, den aufzumotzen ist Spinnerei.
                  Das ist mir klar, HP ist mir ja nicht ganz unbekannt

                  Gruss,
                  Gaston

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                    #84
                    Hier werkelt seit zwei Wochen auch ein N40L herum. Den gibt es in zwei Versionen. Entweder mit DVD oder mit 2.5" Platte. Ich hatte die DVD Version "erwischt".

                    Noch ein wenig RAM rein und fertig ist der für mich ideale Fileserver.
                    Ubuntu LTS mit Raid 1 und dmcrypt drauf.

                    Dazu eine VM, die ein XP mit ETS beherbergt, die damit per RDP von überall aus erreicht werden kann.
                    Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
                    Baublog im Profil.

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                      #85
                      Zitat von MarkusS Beitrag anzeigen
                      Ich will mal den Durchsatz auf einem Trunk testen, ohne zu frickeln Kriege ich derzeit mit iSCSI knapp über 30 MB geschrieben, das sieht auf meiner DS1812 deutlich besser aus.
                      Ich habe jetzt mal einen Samba test gemacht ohne tuning ausser dass es ein eigenere Kernel ist weil das immer das erte Ist was Ich bei einer Linux Maschine mache.

                      Der Durchsazt liegt bei ca 85MB/s mittler Wert bei 7GB Transfervolumen.

                      Gruss,
                      Gaston

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                        #86
                        Bin auf der Suche nach "passenden" Festpaltten für eine Synology DS412+

                        In der engeren Auswahl stehen aktuell:

                        Alle Platten sind von Synology als Kompatibel gelistet - in der Klammer steht immer die Klassifizierung - wobei mir nur der Unterschied Desktop vs Enterprise bekannt ist...
                        Gruß
                        alexbeer

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                          #87
                          Hab ein DS413 mit 2x Western Digital WD30EZRX 3TB seit drei Monaten - eine ist mir vorgestern gestorben

                          Ob's nur ein Einzelschicksal ist oder "normal"? Keine Ahnung, bei jeder Platte wirst Du Berichte lesen über Leute die glücklich sind (die meisten) und welche die die als den letzten Schrott ansehen, da die gerade gestorben ist...
                          Vermutlich hat einfach die Badewannenkurve zugeschlagen.

                          Und für statistische Aussagen dürfte jeder hier zu wenig Infos haben...

                          Hatte vor drei Monaten den Markt abgecheckt und war daher bei dieser Platte gelandet.
                          TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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                            #88
                            Hi Chris,
                            mir ist klar, dass ich zu jeder Platte positives, wie negatives lese (und gelesen habe).
                            Mein NAS wird nicht 24/7 betrieben - daher scheiden die Enterprise - Platten (mMn) aus.

                            Bislang hatte ich noch nicht einen Festplattenausfall! Nachdem was ich aber so gelesen habe, sollte ich das nicht zu laut beschreien und werden daher die Platten als Verbrauchsmaterial ansehen und lieber dem Fall der Fälle mit Backup vorbeugen.
                            Der Preisunterschied (ca. 15 EUR) zwischen WD30EZRX und der WD30EFRX ist aber gerade recht gering und bin daher am schwanken.

                            Kurze Frage noch:
                            Hast du deine Platten vor Installation komplett gelöscht (genullt), damit jeder Sektor beschrieben wird und fehlerhafte Sektoren im S.M.A.R.T Protokoll stehen oder hast du die Platten irgendwie anders geprüft? Oder nimmt das Syno DSM einem dies auch ab?
                            Gruß
                            alexbeer

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                              #89
                              Zitat von alexbeer Beitrag anzeigen
                              Mein NAS wird nicht 24/7 betrieben - daher scheiden die Enterprise - Platten (mMn) aus.
                              [...]
                              Der Preisunterschied (ca. 15 EUR) zwischen WD30EZRX und der WD30EFRX ist aber gerade recht gering und bin daher am schwanken.
                              Meines eben auch nicht. Habe daher die Green genommen, da mein Nutzungsprofil eher einem normalen Desktop-Entspricht, die im Gegensatz zur Red leichter verfügbar war und auch noch preiswerter...
                              Zitat von alexbeer Beitrag anzeigen
                              Bislang hatte ich noch nicht einen Festplattenausfall! Nachdem was ich aber so gelesen habe, sollte ich das nicht zu laut beschreien und werden daher die Platten als Verbrauchsmaterial ansehen und lieber dem Fall der Fälle mit Backup vorbeugen.
                              Je mehr Platten um so höher die Ausfallwahrscheinlichkeit. Ein NAS mit 4 Platten wird also ca. 4x so oft einen Plattenausfall haben wie ein Desktop-Rechner mit nur einer...

                              Backup ist nie verzichtbar, auch nicht wenn Du meinst per RAID was gutes zu tun. RAID hilft nur bei der Verfügbarkeit, nicht bei der Sicherheit.
                              (Im privaten Bereich kann man eigentlich immer auf RAID verzichten. Lieber JBOD nehmen und so im Schadensfall deutlich leichter drauf zugreifen können - war ich vorhin ganz froh drum...)
                              Zitat von alexbeer Beitrag anzeigen
                              Kurze Frage noch:
                              Hast du deine Platten vor Installation komplett gelöscht (genullt), damit jeder Sektor beschrieben wird und fehlerhafte Sektoren im S.M.A.R.T Protokoll stehen oder hast du die Platten irgendwie anders geprüft? Oder nimmt das Syno DSM einem dies auch ab?
                              Ich selbst habe die Platten nur eingebaut und vor nicht besonders beschrieben.
                              Der DSM fragt aber beim Einrichten ob er schnell oder langsam checken soll. Ich glaube beim ersten mal geht auch nur der langsamme...
                              Da ich aber verschiedene Konfigurationen ausprobiert habe, kann ich gar nicht mehr sagen, was ich da wie im Detail gemacht habe...
                              TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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                                #90
                                Danke für die Antworten.
                                Das NAS soll bei mir hauptsächlich als Datengrab und zur Bereitstellung von Medien dienen. Hast du einen ähnlichen Anwendungsfall und reicht dir die Performance der DS413 aus?
                                Der geringere Stromverbrauch lässt mich mal wieder zwischen der DS412+ und der DS413 schwanken...
                                Gruß
                                alexbeer

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