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Super. Danke. Dann kann ich heute den Sockel und den Strombedarf nochmal messen und den RM mit Sockel wieder zurück schicken. Die Ohne-Sockel-Variante ist praktischerweise auch noch günstiger. Sieht unterm Strich also nicht nur besser aus, sondern spart auch noch Geld.
Da ich ca. 10 Melder brauche, spare ich rund 160EUR und muss mir dafür ein kleines Netzteil in die Verteilung hängen.
Dieses Forum zahlt sich immer mehr aus ;-) Danke an dieser Stelle für diese Top-Information.
ich wollte jetzt keinen neuen Thread aufmachen, daher hier noch einmal antworten - hoffe das ist in Ordnung. :-)
Hat es denn funktioniert? Ich habe in die Decke eine 4x2x0,8 mm2 Leitung eingezogen und wollte darüber die Rauchmelder vernetzen. Wenn ich diese jetzt natürlich noch mit Spannung (12V) versorgen könnte, wäre das genial, da ich den Sockel der Gira für die 230V nicht wollte...
Viele Grüße,
Markus
KNX-Frischling, der gerade am Kabel ziehen ist und alle Eventualitäten abgedeckt haben möchte. Bin daher für Anregungen sehr dankbar! :-)
Was mich an der Sache nervt, ist die Notwendigkeit, überhaupt noch in jeden Melder zusätzlich eine Batterie einzubauen. Man könnte stattdessen auch einfach zentral einen 12V-Akku mit auf die Leitung klemmen.
DistKV, Home Assistant, 1wire, KNX, Python, Asterisk, SMD-Lötkolben
Was mich an der Sache nervt, ist die Notwendigkeit, überhaupt noch in jeden Melder zusätzlich eine Batterie einzubauen. Man könnte stattdessen auch einfach zentral einen 12V-Akku mit auf die Leitung klemmen.
Und wenn der zentrale Akkupack ausfällt, geht kein RM im ganzen Haus mehr.
"Hinbasteln" könntest du das jetzt schon. Hindert dich ja keiner einen 9V-Ast (Akku-powered, 9V weil 9V-Blockbatterie-Ersatz) an den RM zu legen und dort auf den Batterieanschluss zu klemmen.
Finde es persönlich aber besser hier dezentral zu sein.
Und wenn der zentrale Akkupack ausfällt, geht kein RM im ganzen Haus mehr.
Und? Industrielle Brandmeldeanlagen arbeiten auch nicht anders.
Abgesehen davon kann man diese Versorgungsleitung irgendwo an einen Binäreingang hängen und bei deren Fehlen eine Meldung auslösen. Wäre bei mir nicht der erste Draht, der vom Monitoring-System (bei mir: Nagios bzw. Icinga) abgefragt wird.
DistKV, Home Assistant, 1wire, KNX, Python, Asterisk, SMD-Lötkolben
Klingt alles sinnvoll und logisch. Aber wenn die Batterien sowieso 10 Jahre halten, wieso muss ich den Rauchmelder dann eigentlich noch an eine zusätzliche Stromversorgung anklemmen?
KNX-Frischling, der gerade am Kabel ziehen ist und alle Eventualitäten abgedeckt haben möchte. Bin daher für Anregungen sehr dankbar! :-)
Und? Industrielle Brandmeldeanlagen arbeiten auch nicht anders.
In der Industrie ist vieles anders als im normalen EFH. Dennoch kein Grund hier selbes zu installieren.
Abgesehen davon kann man diese Versorgungsleitung irgendwo an einen Binäreingang hängen und bei deren Fehlen eine Meldung auslösen. Wäre bei mir nicht der erste Draht, der vom Monitoring-System (bei mir: Nagios bzw. Icinga) abgefragt wird.
Kann man. Ja. Aber das "verkompliziert" die Sache ja nur. Beim RM im Wohnhaus geht's ja darum nicht im Schlaf am Rauch zu krepieren. KNX schön und gut. Aber mein Leben möchte ich nicht direkt davon abhängig machen. Hatte hier nicht auch jemand mal plausibel geschrieben warum man mit KNX keine Sicherheitsrelevanten Dinge machen sollte? Glaube ein Grund war das fehlende Echzzeitverhalten. Wegen eine anderen Störung viel auf dem Bus los --> Alarmsignal des Binäreingangs kommt nicht durch --> Alarm geht flöten/verzögert sich immens.
Da wechsel ich lieber alle paar Jahre die Batterien... Was aber mit der zentralen Hauptstromversorgung der Melder deutlich später sein dürfte als ohne zentrale Versorgung.
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