OK, dann ist der Großteil nicht unbedingt der Treiber, sondern das Netzteil...
und das wird je nach Installationsgröße nur 1 -2 mal benötigt. Was dann wiederum den Standy-Verbrauch etwas relativiert.
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LED Modul QRCBC51/MR16 Voltus Alternative zu Osram Coinlight
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Moin,
also die 2W teilen sich wie folgt auf:
1,2W Das Netzteil
0,4W der Treiber
0,4W das Dimwhel
In unserer Verteilung unterbrechen wir die Primärseite des Netzteils also 230V Seite. Ich habe eine Logik erstellt, dass die einzelnen Beleuchtungskreise erst zugeschaltet werden, wenn die Präsenzmelder auslösen und erst wieder abschalten, wenn keine Bewegung mehr registriert wird.
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Sorry, ich muss nochmal nerven
Zitat von Voltus Beitrag anzeigenDie Kombination aus Meanwell HLG-100H-24A, Eldoled Lineardrive 2xx und Eldoled Dimwheel Colour hat übrigens gerade mal 2 Watt Standby.
Kannst du zufällig sagen, wieviel von den 2W auf welche der drei Komponenten entfällt?
Für mein Verständnis, ihr unterbrecht die 24V zwischen Netzteil und Treiber, nicht das Netzteil, oder?
Und habt ihr am DMX-Kabel hinter einem ausgeschalteten Treiber weitere Eldoleds dran hängen, die trotz vorherigem ausgeschaltetem Treiber aktiv sind. Also am DMX-Bus dahinter wird weiter munter beleuchtet?!?
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Hallo Jochen,
Eldoled moduliert Frequenz und Strom. Aufgrund dessen gibt es keinerlei Bedenken seitens Eldoled.
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Die Adressen bleiben erhalten. Egal ob DALI oder DMX.
Unsere DMX betriebenen LED Module benötigen nur Millisekunden um wieder einzuschalten. Wir schalten ja auch nach 30 Sekunden "keine Bewegung" per Schaltaktor ab.
Wie lange das bei DALI dauert, kann ich nicht sagen.
Die DMX Treiber haben einen wunschönen Memory Effekt. Bei Wiederkehr der Spannung schaltet die Leuchte im letzten Dimmzustand ein.
Bei DALI eigentlich nicht. Da wird immer erst mit 100% eingeschaltet.
Die Kombination aus Meanwell HLG-100H-24A, Eldoled Lineardrive 2xx und Eldoled Dimwheel Colour hat übrigens gerade mal 2 Watt Standby.
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Zitat von Voltus Beitrag anzeigenMDT hat bei reinem PWM auch bedenken bezüglich eventueller gesundheitlicher Beeinträchtigungen bei der Dimmung einer Allgemeinbeleuchtung mit PWM (feste Frequenz).
Gruss
Jochen.
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@Voltus: Danke für die Info.
Kannst du noch etwas dazu sagen, wie sich die Eldoled-Treiber verhalten, wenn ich denen die Spannung per Schaltaktor abdrehe. Lassen die das DMX/Dali-Signal weiterhin durch? Halten sie ihre DMX-Adresse oder müssen die neu eingestellt werden? Wie schnell sind die wieder "verfügbar", nachdem die Spannung wieder da ist?
Hintergrund ist, dass ich irgendwie den Standby-Strom noch runter bringen will.
Gruß
Stefan
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@sth: So wie ich Herrn Kremer verstanden habe, handelt es sich bei den MDT Dimmern um reine PWM Geräte. MDT hat bei reinem PWM auch bedenken bezüglich eventueller gesundheitlicher Beeinträchtigungen bei der Dimmung einer Allgemeinbeleuchtung mit PWM (feste Frequenz). Somit sind die Dimmer nur für Akzentbeleuchtung gedacht (farbliche Untermalung).
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@DMXLED: Da hast Du natürlich Recht. In dem Umfang in dem wir es gemacht haben, nur in einem gewerblichen Gebäude. Wir verfolgen hier ja den Zweck das das ganze Gebäude eine Ausstellung ist. Man muss ja kein 40A Netzteil verwenden.
Am besten die Leuchtengruppen zusammenfassen, die mit max 5 Meter Leitungslängenunterschied angefahren werden können, Treiber wählen und auf die Gesamtleistung das NT für diese Gruppe.
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Hallo,
ich bin eben auf den KNX-Treiber von MDT gestoßen:
AKD-0324V.01 bzw. AKD-0424V.01
http://www.mdt.de/download/MDT_Bildpreisliste.pdf
auf Seite 11
Von dem war bislang noch garnicht die Rede.
Der liegt leistungsmäßig irgendwo zwischen dem Eldoled 180 und 720 (3A pro Kanal)
Hat wohl ein Relais zum schalten der externen 24V-Spannungsversorgung. Ich denke damit dürfte sich das "StandBy-Problem" lösen lassen.
Leider ist er KNX-üblich recht teuer im Vergleich zu den Eldoleds.
@Voltus: Habt ihr schon mehr Details dazu? Gibt es schon ein Datenblatt dazu? Wie wird der Dimmen? Reines PWM? Das Eldoled-Verfahren ist ja patentiert.
Gruß
Stefan
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HI
Ich finde das mit den künstlichen Leitungslängen und dem Netzteil hochdrehen nicht so elegant aus energetischer ansicht.
Ich habe jeweils den Leitungsquerschnitt so berechnet, dass der Spannungsabfall nie mehr als 0.5V beträgt also man Rechne:
A^2=(0.0175 x Leitungslänge x 2 x I) / U "maximaler Spannungsabfall"
Bei 2V Spannungsabfall ergibt es bereits einen Verlust von 7.7%
100% / 26V x 24V = 92.3% Wirkungsgrad der Leitung
Gruss
Oli
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Zitat von heckmannju Beitrag anzeigenWas würdes du verbauen wenn der Poti 30 Euro kosten würde und die Leitung 3 Euro?
mein beispiel mit 0,22 Ohm kostet 51 cent
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Zitat von andiger Beitrag anzeigenHabe zwar nicht e-technik studiert, kenne aber schon etwas die theorie übers ohm'sche gesetz hinaus...
wäre es da nicht eleganter mit niederohmigen widerständen/potis zu arbeiten?
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Zitat von andiger Beitrag anzeigenwas sagt Ihr dazu?
Würde mich auch interessieren!
Gruß
Markus
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Zitat von Voltus Beitrag anzeigenHallo André,
...
Für Jede Gruppe (4 Dimmkanäle=4 Gruppen) ein Kabel. Allerdings: Du solltest die Kabellänge zu den Spots möglichst gleich lang halten, damit Du den Spannungsfall am Meanwell Poti kompensieren kannst.
...
ist evtl. etwas OFF topik, sorry in dem fall, konnte aber durch die suche nicht fündig werden...
@Voltus: ich habe mir mal gedanken zu der "gleichen" Kabellänge gemacht. Es leuchtet ja ein, warum die Kabellänge gleich sein sollte, nämlich damit an den spots die gleiche Spannung ankommt. Frage mich allerdings folgendes: es wäre ja relativ unklug Kupferdraht irgend wo zu verlängern, "nur" um den Spannungsabfall gleich zu halten.
Habe zwar nicht e-technik studiert, kenne aber schon etwas die theorie übers ohm'sche gesetz hinaus...
wäre es da nicht eleganter mit niederohmigen widerständen/potis zu arbeiten?
Eine Leitung aus Kupfer mit einem Querschnitt von 1,5 mm2 hat einen Widerstand von 24 milli Ohm pro Meter. (laut dieser Seite)
Ich möchte 10 Meter Leitung kompensieren (5 m hin und 5 m zurück), brauche dafür einen Widerstand von 240 milli Ohm. zB damit hätten wir 0,22 Ohm bei max 5 W, also max Strom 4,7 A entspricht max 18 Spots
Wäre es so durchführbar? oder mache ich irgend wo Gedankenfehler.
In der Praxis würde ich dann einfach die Widerstände der verlegten Leitungen messen, den grössten widerstand bei längster leitung als Referenz nehmen, und bei den kürzeren die differenz mit widerständen "auffüllen"
was sagt Ihr dazu?
cheers
andre
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