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VoIP Türsprechanlage im Eigenbau
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Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen
- Alex
P.S. Diese Erkenntnis hab ich bereits in die Doku eingearbeitet.
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Thread mitlesen hilft. Aber hier für dich nochmal der Link:
https://docs.google.com/document/d/1...it?usp=sharing
Ist aber noch in der Entstehungsphase. Schadet nicht hin und wieder mal rein zu schauen oder hier mit zu lesen.
Gruß
Alex
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Fotos?
Hi Alex,
Erstmal dickes Lob für deine Ausführungen, sehr präzise und verständlich!
Könntest du bei Gelegenheit noch Fotos vom Innenleben der Sprechanlage mit in die Doku aufnehmen? Mich würde u.a. Interessieren, wie groß die Platine ist und wie viel Platz noch im Gehäuse ist (vlt nen Meterstab neben die Platine/Gehäuse)
Das wär echt Super.
Hintergrund: ist in dem Gehäuse evtl. Noch Platz für nen fingerprintreader, iButton o.ä.
Danke schon mal!
Freue mich schon auf Updates!
VG...good byte...
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Hab dir die Bilder erstmal hier abgelegt:
https://drive.google.com/folderview?...mc&usp=sharing
Allzuviel Platz hast du da nicht. Einen Fingerprint-Reader müsstest du ja nach außen führen. An der Front ist ja nicht wirklich Platz. Das einzige das ich mir ggf. vorstellen könnte ist ein RFID Reader. Aber da könnte die rund 2mm starke Edelstahlfront unter Umständen störend wirken.
Da ich direkt an der Tür einen Fingerprintreader bekommen werde ist das für mich erstmal uninteressant. Viel interessanter finde ich dann die Möglichkeit mit dem Smartphone die Tür zu öffnen:
Man kann sicher einen NFC Tag unter die Front legen (wobei da die Edelstahlplatte auch störend sein könnte) und dann mit einer kleinen App die mit einem Tupel aus MAC Adresse, IP und Tag-Info über WLAN die Tür öffnet. Handy einfach dran halten und Tür geht auf. Das zu knacken wäre nicht sooo einfach: Man müsste
a) die MAC Kennen
b) die passende IP zur MAC kennen
c) Im WLAN mit gültigen Kenntwort unterwegs sein
um Zugang zu bekommen.
- Alex
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Na gut... Ich seh's ein. Vorschlag: WLAN AccessPoints gibt's häufiger die 802.1x beherrschen. Dann könnte man damit das WLAN weiter absichern und wäre somit auf der sicheren Seite. Oder halt VPN. Aber das würde bei mir heissen: Erstmal den VPN Client starten. Den der läuft für gewöhnlich nie dauerhaft mit. Von daher: VPN = unpraktisch. 802.1x können meinen Linksys APs AFAIR...
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Zitat von tuxedo Beitrag anzeigenHab dir die Bilder erstmal hier abgelegt:
Hmmm, hast Recht - viel Platz ist da wirklich nicht...
Mir würde ein Klingeltaster reichen - also an der Front sollte es nicht schaden, aber dahinter liegt ja die Platine, da sehe ich eher Probleme.
Das mit RFID o.ä. wäre noch ne Alternative, ja!
WPA2 sehe ich auch - erstmal - für sicher. Radius wäre natürlich eine Alternative, dann hättest auch das Problem mit dem LAN-Zugriff von der Sprechanlage im Griff!?
Danke....good byte...
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Das mit RFID o.ä. wäre noch ne Alternative, ja!
Könnte ich aber mal testen (meine Meastro/EC-Karte hat seit neustem so ein NFC Tag drin den ich mit dem Smartphone lesen kann).
Radius wäre natürlich eine Alternative, dann hättest auch das Problem mit dem LAN-Zugriff von der Sprechanlage im Griff!?
Ich investiere da in eine 10EUR Netzwerkkarte und erledige das mit einem Script. Hab dann eigentlich den gleichen Sicherheitsfaktor wie mit Radius. Nur eben nicht den Komfort (den man an der Stelle aber nicht braucht). Die gesparten 70EUR kann ich dann in den Budget-Topf für KNX-Geräte stecken ;-)
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Ich frage mich gerade wie ich das mit dem Netzwerkkabel-Anschluss am besten mache... Weil, ein Patch-Kabel durch die Wand legen ist ja Banane. Würde viel eher eine CAT7 Leitung (wie im Rest des Hauses) hinziehen und dort eine Kupplung auflegen. Dann mit sehr kurzem Patch-Kabel von der Kupplung an die Platine fahren. Muss nur schauen ob ich das in das Gehäuse bekomme...
Von den Mobotik-Kameras kenne ich es so, dass man die über eine Netzwerkdose montiert. Aber die Türsprechanlage ist ja Unterputz. Da ist nix mit Netzwerkdose einbauen. In der Anleitung steht auch nix. Habt jemand noch eine andere/bessere Idee?
Gruß
Alex
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In meinem Fall hatte ich an der Stelle wo die Mobotix hängt - nen CAT.5e Verlege Kabel.
Darauf lässt sich wunderbar nen RJ45 Stecker krimpen - hätte zwar Platz für ne Kupplung a la ->
LAN-Netzwerk CAT5e RJ45 Stecker Buchse Buchse Modul Keystone
gehabt, aber warum wenn es auch so wunderbar funktioniert. Arbeite selber in der Nachrichtentechnik - und bei CAT.5 ist es durchaus gängig auch starre Ader zu krimpen. Bei CAT.7 wird es allerdings schwierig da aufgrund der Einzelpaarschirmung das Kabel relativ dick ist, obwohl ->
Cat5e RJ45-Stecker, feldkonfektionierbar
LG und viel Glück
PS: Was macht die 2N ;-)) ??
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Das mit dem Stecker wäre ne Idee. Kannte das bisher nur mit Buchsen.
PS: Was macht die 2N ;-)) ??
Bin parallel noch auf der Suche nach einer günstigen Dome-Kamera mit mehr als 640x480 Auflösung, welche ich dann mit der Android-APP für die Klingel kopple. Die Mobotix und Axis Geräte sind mir ein wenig zu teuer. Vor allem wenn ich überlege dass man einen RaspberryPI + 5MP Kamera für knapp 80EUR bekommt. Fehlt zu Axis und Mobotix eigentlich nur noch ein Gehäuse. Und dafür mehrere hundert Euro hinlegen seh ich irgendwie nicht ein. Hab schon dran gedacht das selbst aus besagten Komponenten zusammen zu basteln. Aber es soll ja nach was aussehen und ein wenig wetterfest (wird überdacht montiert) sein....
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Okay, das Thema Kamera-Eigenbau ist noch nicht vom Tisch.
Raspberry Pi gibt's für ca. 40EUR (RASPBERRY PI B - Raspberry Pi Typ B, 512 MB bei reichelt elektronik), das 5MP Kameramodul für rund 30EUR (RASPBERRY PI CAM - Raspberry Pi Kamera bei reichelt elektronik).
Ein IP44 oder IP65 Gehäuse bekommt man für max. 10 EUR (irgendwas von hier: Kunststoffgehäuse - BOPLA bei reichelt elektronik)
Fehlt noch ein Wandhalter: Kamera-Wandhalter - Haustechnik - Sicherheitstechnik - Kameras - Pollin Electronic
Für die Kameraöffnung: Mit einem dicken Bohrer oder einem Forstnerbohrer ein Loch ins Gehäuse machen und mit einem passenden Kunststoffkleber ein Stück Plexiglas von Innen drüber kleben. PI Cam dahinter positionieren.
Kabel (evtl. Strom per POE Injektor) über eine PG-Verschraubung wasserdicht ins Gehäuse bringen. Fertig.
Müsste nur schauen dass ich ein einigermaßen schickes Gehäuse finde. Ist dann zwar keine Dome-Kamera. Aber ich hab 5MP und den Vorteil dass ich mit Software auf dem Raspberry PI so gut wie alles damit machen kann. UND mich hat der Spass dann keine 100EUR gekostet.
Muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen und vor allem ein passendes Gehäuse finden. Will ja keinen "Ugliest Cam Ever - Award" gewinnen ...
P.S. Vielleicht kann man den Raspberry PI + Cam auch in sowas "einbauen": http://www.pollin.de/shop/dt/NzE4OTE...amera_S_W.html ... Müsste mal die Abmessungen checken...
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Hi,
also die Idee, nen Rasperry inkl. Cam hierfür zu verwenden, finde ich klasse - wie auch schon die erste (wieder verworfene) von Dir, die Klingelanlage über nen Rasperry zu realisieren.
Was mich noch abschreckt...hält der Rasperry auch die Minusgrade im Winter aus? Bei uns (Bayern) hats schon mal -20°C - zwar nicht lange, aber schon mal n paar tage...
Hat hier jemand Erfahrung?...good byte...
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