Hab vor einigen Jahren einen Linksys WRT54GL in einer Aufbewahrungs-Plastik-Box mit Deckel (nicht wirklich dicht) auf dem Balkon (regengeschützt) betrieben. Die Eigenwärme hat ausgerecht um Feuchtigkeit abzuhalten. Hat bis zu meinem Auszug aus der Wohnung fehlerfrei funktioniert.
Bei Pearl und Co. gibt's recht günstig USB-Kaffeetassenwärmer. Diese könnte man zerlegen und mit ins Gehäuse einbauen. Dann noch einen Temp-Fühler an den Raspberry-PI dran und damit bei Bedarf den Tassenwärmer einschalten. Spätestens damit sollte der PI überleben.
Aber du kannst auch per Software genug CPU Last erzeugen um Wärme zu erzeugen ;-)
Denke aber nicht dass das notwendig sein wird. Durch die Eigenwärme und das Luftdichte Gehäuse wird's da drin wohl nicht so kalt, dass der PI seinen Dienst verweigert und kaputt geht.
Mache mir eher Sorgen zum Thema "optisch ansprechendes Gehäuse+Halterung" ...
- Alex
Bei Pearl und Co. gibt's recht günstig USB-Kaffeetassenwärmer. Diese könnte man zerlegen und mit ins Gehäuse einbauen. Dann noch einen Temp-Fühler an den Raspberry-PI dran und damit bei Bedarf den Tassenwärmer einschalten. Spätestens damit sollte der PI überleben.
Aber du kannst auch per Software genug CPU Last erzeugen um Wärme zu erzeugen ;-)
Denke aber nicht dass das notwendig sein wird. Durch die Eigenwärme und das Luftdichte Gehäuse wird's da drin wohl nicht so kalt, dass der PI seinen Dienst verweigert und kaputt geht.
Mache mir eher Sorgen zum Thema "optisch ansprechendes Gehäuse+Halterung" ...
- Alex
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