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Wieviel Betriebsstunden / welche Taktung sind für eine WP normal?
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Zitat von mc161 Beitrag anzeigenYeah, wir haben natürlich einen erheblichen Vorteil mit KNX und Heizaktor und externe Anforderung!!!!
Externe Anforderung ist AN-Aus, sehr gute Schnittstelle, fördert das Takten sehr !!!!
Überleg einfach mal ein bischen.
Raumregler von den Heizungsregler regeln schon bischen anders,
aber wie ich schon schrieb:
KNX ÜBER ALLES........Vergesst es doch einfach.
Das ist keine Heizungssteuerung oder-Reglung, maximal Raumtemperaturregler ( und meist noch 2 Punkt) !!!
Aber einen einzigen Vorteil der KNX Raumtemperaturregler seh ich wirklich und gesteh denen auch ein......manche sind wirklich schön anzusehen !!
trotzdem fg.
Kannst dich ja gerne mal im Haustechnikforum darüber auslassen und mit den Jungs reden, die die ganze ERR rausgeschmissen haben und im Referenzraum ein dummes Funk-Thermostat eingebaut haben.
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Weiter
(geht doch ),
lukluk:
In dem Haus muss man doch normalerweise ersticken ?, und wenn wenn die WP nur alle 6-8 Std angeht ist es aus meiner Sicht verkehrte Heizart,
ein schönes BWG modulierend ( gibt welche die modulieren runter bis 900W)
ist da immer die bessere und billigere Lösung.(ja ich bin kein wirklicher Fan von WP´s)
Und von den Temperaturschwankungen durch die Trägheit der Fussbodenheizung nach 6-8 Std nicht heizen des Fussbodens ganz zu Schweigen.
Raumtemperaturregler 0,5° C unter Soll nach 6 Std, WP startet, irgendwann nach ca. 2-3 Std heizt der Estrich wieder , Temperatur noch bischen runtergefallen,
langsam wirds warm, Raumtemperatur steigt Raumtemperatur steigt 0,5 °C über Soll, Raumregler schaltet die WP ab, Estrich heizt weiter , der hört nicht auf zu heizen weil die WP aus ist,
und weiter geht das Spiel.
Die Raumtemperatur schwingt ......nix für mich. Ich will 23° Grad haben , den ganzen Tag.
Hört sich nach Käseglocke überm Haus an , ohne KWL
fg
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Nun hör doch mal mit Deinem Halbwissen über die Regelfähigkeiten von Heizungsaktoren auf. Die Vorurteile gegenüber KNX sind ja zum kotzen die Du als Sani hier in den Raum wirfst.
Ich denke hier besitzen gerade mal 50% der Nutzer mit WP auch eine ERR, es muss niemand hier bekehrt werden .... und schon gar nicht in diesem Ton. Die Zweipunktregelung ist im Bereich der Hausautomation schon seit mehreren Jahren durch PI(D)-Regler ersetzt worden.
Es wäre wirklich schön wenn sich Dein Umgangston ändert - der ist in diesem Forum nämlich sonst sehr gepflegt. Wir gehen ja auch nicht ins Sani-Forum und schimpfen da sinnlos rum.Umgezogen? Ja! ... Fertig? Nein!
Baustelle 2.0 !
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Hi,
eigentlich ist es echt schade das die zu kaufenden Heizungssteuerungen sich nicht wirklich mit Bussystemen unterhalten können. Sie könnten die Temperaturen vom ganzen Haus einsammeln, die ERRs ein und ausschalten damit diese nicht den Volumenstrom abwürgen, Sich die AT holen, den Wetterbericht mit einfließen lassen usw.
Ich habe mal mit einem Techniker von Stiebel Eltron geredet warum den die KNX Integration von ISG nicht mehr auf die Regelung einwirken kann. Sollwertvorgabe ist schon das einzeigst was man bekommt.
Offizielle Antwort war das die Regelung aus Sicherheitsgründen unabhängig vom Bussystem arbeiten muss. Indirekt hab ich aber so rausgehört das es eh so gut wie keinen Heizungsbauer gibt so was einbauen können.
VG
Jürgen
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Wenn ihr euch immer über gut gedämmte Häuser unterhaltet, hab ich das Gefühl, in einem Altbau zu wohnen. Wir sollten eigentlich KfW70 auf jeden Fall haben, nachgemessen wurde da nichts. Ich merke aber die EVU Sperrzeit schon deutlich wenn die WP für 1,5h vom Netz geht. Wir haben eine KWL die auch WRG macht, aber die Luft direkt an der Außenwand ansaugt. Wie stark die Außenluft dabei erwärmt wird weiß ich nicht. Zudem ist die Haustüre und die Terrassentüre nicht 100% dicht. Man merkt einen leichten Luftzug. Bei beiden lässt sich nun nichts mehr machen da sich dieser schei§$%& aus Plastik so verformt hat. In der kleinen Einliegerwohnung ist es deutlich leichter die Temperaturen zu halten als bei uns in der großen Wohnung. Aber sei's drum, so ist es nun mal. Wenn ich das Takten nicht verhindern kann, dann ist es halt so und ich muss damit leben. Zumindest hat bisher noch niemand "OH GOTT" geschrieen, seit dem ich die Heizkurve gepostet habeMit freundlichen Grüßen
Niko Will
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Für mich gabs bei Baubeginn eigentlich keine Alternative zur ERR. Jetzt im ersten Winter bin ich komplett davon abgekommen. Wenn der Hydraulische abgleich stimmt, brauche ich die ERR wirklich nicht.
Und ich werde mir mit Sicherheit kein Funk-Thermostat ins Bad Hängen, wenn ich die Hard dafür habe und es über KNX sogar noch schöner zu lösen ist.
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Ich melde mich jetzt auch mal.
Ich habe die gleiche Wärmepumpe nur komme ich wenig zum basteln, da die Arbeit vor geht, doch lesen tue ich hier gern.
Es sind gefühlte 30 Baustellen hier im Haus, aber man muss Schwerpunkte setzen und arbeitet sich langsam voran und im HTD-Forum hatte ich vor einem Jahr ein Thread verfolgt wo es um die selbe Optimierung ging, der Threadersteller war zum Schluss stark gefrustet und ich weiß leider nicht mehr wie es ausging. Ich schaue nachher mal nach!
Zurück zum Thema, ich habe meinen Sani angerufen und er kam vorbei zum reden und probieren, das Ende vom Lied: alles bleibt wie es ist!
ERR mit Hezkreisventilen bleibt, Ventile öffnen wenig und Pumpe läuft wahrscheinlich viel zu oft. Er sagt das gehört so!!
Das mit dem hydraulischem Abgleich versuche ich sicher auch noch, doch die Ventile halte ich für richtig, grade für die Kühlfunktion im Sommer!
Fazit: Ich lese gerne hier weiter, danke!Gruß Ralf
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Hey Leute,
ich würde es für sinnvoller erachten, wenn jeder, der bei sich Bedarf sieht, für sich einen eigenen Thread auf macht. Ansonsten wird das hier schnell zu unübersichtlich. Jedes Haus ist individuell und weder ich als TE noch der geneigte Leser wissen dann noch, welche Antwort sich auf welches Haus und welche Heizung bezogen hat.
Meine Erkenntnis aus dem ganzen ist auch mehr oder weniger, dass wohl alles bleibt wie es ist. Die Heizung wird vermutlich überdimensioniert sein. Wie schrieb der Kollege hier so schön, wenn die läuft, dann ballert sie halt mit 10KW auf die Heizkreise los. Irgendwie erscheint mir das so auch logisch. Bei der Leistung ist halt schnell ein Überangebot an Wärme da und die Heizung schaltet wieder ab. Da wir kein Passivhaus haben und es einfach nicht komplett dicht ist (auch die KWL wird hier ihren Beitrag leisten), kann das Haus die Wärme einfach nicht lange halten. Dadurch muss die Heizung dann eine Stunde später wieder anspringen. Das mag bei anderen mit gut gedämmten Häusern ganz anders aussehen. Auch das manch anderer hier ähnliche Taktraten und Laufzeiten hat, beruhigt mich wieder ein wenig. Wenn es denn mal richtig kalt wird (unter -10 Grad nachts), dann wird eventuell auch die Laufzeit länger und die Takte weniger.
Ich werde weiterhin am hydraulischen Abgleich arbeiten und die Temperaturen, Takte und Ventilstellungen überwachen und aufzeichnen und im Januar dann mal mit meinem Installateur sprechen, ob es da noch Optimierungspotential z.B. bei der Heizkurve oder anderen Einstellungen gibt. Die Heizung über eine definierte Stillstandzeit zu weniger Takten zu zwingen halte ich nicht für zielführend, da damit sicherlich auch der Komfort leidet.
Ich bin weiterhin für Vorschläge offen, aber ich will dann auch den Sinn dahinter verstehen. Wie ich hier nun gelernt habe, moduliert meine WP nicht. Wie soll das also rein über einen Abgleich und geänderte Einstellungen gehen, dass meine WP weniger taktet? Der Sinn z.B. die Temperaturen eines jeden Heizkreises im Verteiler zu messen erschließt sich mir auch noch nicht wirklich. Was bringt es mir, wenn ich diese habe? Die WP hat dennoch 10KW und ist eventuell überdimensioniert und/oder der Pufferspeicher zu unterdimensioniert und/oder das Haus zu schlecht gedämmt.Mit freundlichen Grüßen
Niko Will
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Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigenHey Leute,
ich würde es für sinnvoller erachten, wenn jeder, der bei sich Bedarf sieht, für sich einen eigenen Thread auf macht. Ansonsten wird das hier schnell zu unübersichtlich. Jedes Haus ist individuell und weder ich als TE noch der geneigte Leser wissen dann noch, welche Antwort sich auf welches Haus und welche Heizung bezogen hat.
https://knx-user-forum.de/gebaeudete...steuerung.html
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Zitat von 2ndsky Beitrag anzeigenHey Leute,
...Jedes Haus ist individuell und weder ich als TE noch der geneigte Leser wissen dann noch, welche Antwort sich auf welches Haus und welche Heizung bezogen hat.
Meine Erkenntnis aus dem ganzen ist auch mehr oder weniger, dass wohl alles bleibt wie es ist. ...
Gerade im WP-Lager gibt es wohl zwei Fraktionen (bei den Sanis als auch Häuslebauern):
1) Klassische Auslegung mit WP, Pufferspeicher, (Mischer), ERR.
Gerade wenn auch wirklich ein Mischer zum Einsatz kommt, wird die ERR benötigt. Die WP heizt den Pufferspeicher auf, bei Dir ballern 10 kW in 200l Puffer, entsprechend schnell schaltet er ab, entsprechend kurz sind die Taktungen.
Dank ERR ist das Ganze EnEV-konform, funktioniert durch ERR auch bei nicht ganz exakter Abstimmung. Dafür ist es energetisch nicht unbedingt günstig weil Pufferverluste auftreten und der Vorlauf im Normalfall wärmer gefahren wird als nötig, was den COP verschlechtert.
Trotzdem: Funktionieren tut das.
2) Auslegung ohne Pufferspeicher, mindestens ein Drittel oder besser die Hälfte der Heizkreise dauerdurchflossen. In diesen Räumen darf dann keine ERR sein, weil die WP diese Heizkreise+Estrich als Energiepuffer nutzt.
Hier geht die WP direkt mit ihrer Vorlauftemperatur in die Heizkreise, d.h. die dauerdurchflossenen Räume sind die wärmsten. Hydraulischer Abgleich sowie Einstellung der Heizkurve anspruchsvoll und keine einmalige Angelegenheit.
Weniger Takte der WP weil deutlich mehr Energie benötigt wird, eine Temperaturveränderung im Estrich hervorzurufen als "nur" in einem Pufferspeicher. Der Estrich puffert die Hysterese des Rücklaufs weiterhin ab, so dass in den Räumen trotzdem keine merklich größeren Temperaturschwankungen auftreten.
Vorteil: Keine Pufferverluste und der Vorlauf wird nicht wärmer als nötig gefahren -> guter COP und gute JAZ der WP.
Herausforderung ist hier ganz klar die Abstimmung und es gibt Einschränkungen wie z.B. die Tatsache, dass die dauerdurchflossenen Räume die wärmsten sind und mittels ERR "nur kälter" geht. Das lässt sich durch hydraulischen Abgleich (begrenzt) verschieben.
Problematik ist meiner Meinung nach, dass es sich um zwei verschiedene Philosophien handelt, völlig wertfrei gesagt. Manche Anwender haben eine nach 1) ausgelegte Anlage und fangen dann an, in Richtung 2) umzurüsten.
Hier besteht Gefahr, dass es durch die Auslegung der Anlage (und hier kommen wir zu FBH-Verlegeabständen, Heizkreislängen etc) evtl. gar nicht sinnvoll gehen kann, oder der Aufwand wird unterschätzt.
Gruß,
Thomas
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Hallo Thomas,
das fasst es glaub recht gut zusammen, was sich in diesem Thread angesammelt hat und unterstreicht nochmal, dass ich mit meinen 10KW wohl nicht versuchen brauch, Variante 2 zu fahren. Wenn die WP mal den Geist auf gibt, kann man sich bei der nächsten Anschaffung dann immer noch überlegen auf Variante 2 umzusatteln.Mit freundlichen Grüßen
Niko Will
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