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Ja, die sind eckig. Rigips Hohlraumdecke (mit Wolle) machts möglich.
Brüllwürfel sind alle zu klein geratenen Lautsprecher, die gerade im unteren Frequenzbereich nichts zu bieten haben, aber dafür oben rum durch Penetranz wieder ausgleichen.
Hatte keine Lust auf Experimente, da der erste ins Bad kam und auch ordentlich Beschallen soll wenn man duscht und fönt.
Du könntest dir einen Visaton raussuchen der nur so groß ist, dass man problemlos auch einen Magnat/Canton/etc. einbauen kann. Eventuell in einem anderen Raum auch direkt einen teureren einbauen um überhaupt mal einen Vergleich zu bekommen.
Zum testen müssen die auf jeden Fall eingebaut werden. Durch die offene Konstruktion sind die alle auf das Gegenstück "Decke" als Chassis angewiesen.
Aber wie habt ihr die größeren Öffnungen für die Lautsprecher gemacht? Mit Stichsäge über Kopf stelle ich mir etwas schwierig vor und rund wird das dann auf keinen Fall.
Habt ihr euch einen Kernbohrer ausgeliehen?
Das ideale Werkzeug für alle Auslässe in der Trockenbaudecke von Lampe bis Lautsprecher ist ein verstellbarer Lochnschneider. Eine Investition die ich absolut empfehlen kann! geht super schnell, ist sauber und macht perfekte Löcher in allen Durchmessern ;-)
Geht das auch für Zementfaserplatten? Die sind ja doch was härter als Gipsfaser.
Die Blenden bei unseren Halox-Gehäusen sind damit ausgestattet.
Noch eine andere Frage:
Sieht man bei Deckeneinbauspots eigentlich, wenn die um 1cm nicht in der Flucht sind oder wenn der Zwischenraum zwischen 2 Spots anstatt 110cm mal 112 cm ist (wenn alle in einer Reihe laufen)?
So genau haben die im Betonwerk auch nicht gebaut und dann wurde die Filigrandecke wohl auch ein klein wenig versetzt eingebaut. Auf dem Bau gehts ja bekanntlich nicht mm-Genau zu...
Sieht man bei Deckeneinbauspots eigentlich, wenn die um 1cm nicht in der Flucht sind oder wenn der Zwischenraum zwischen 2 Spots anstatt 110cm mal 112 cm ist (wenn alle in einer Reihe laufen)?
So genau haben die im Betonwerk auch nicht gebaut und dann wurde die Filigrandecke wohl auch ein klein wenig versetzt eingebaut. Auf dem Bau gehts ja bekanntlich nicht mm-Genau zu...
Unter anderem nimmt man ja auch deswegen die HaloX-Dosen, da sich damit gewisse Unregelmässigkeiten in der Platzierung ausgleichen lassen!?
Vor dem Verputzen der Decke genau ausmessen, wo die Mitte der Dosen ist. Dann kann man genau ausmitteln und die Bohrungen/Ausschnitte so platzieren, dass diese exakt zueinander stimmen. Dabei sind die Bohrungen/Ausschnitte dann nicht mehr mittig in den HaloX-Dosen aber das ist ja kein Problem.
Aber OK, wenn a) die Leuchten oder b) die Abweichungen zu gross sind, dann kann man so auch nichts mehr reissen...
Die Halox-O Gehäuse haben einen verwendbaren Frontplattendurchmesser von 130mm.
Da kommen ganz normale Einbauspots rein mit 80mm - Größe der Einbauöffnung 68mm. Viel Spiel ist da nicht.
Wenn man da bei 6 Spots in einer Reihe die Zwischenräume exakt ausmitteln möchte, dann ist man da etwas eingeschränkt. Daher die Frage, ob man das überhaupt sieht...
Dass sie alle in einer Flucht liegen, das bekomme ich locker hin, da sind die Abstände ziemlich marginal. Habs gestern mit dem Laser nochmal überprüft. Nur die Zwischenräume machen mir etwas Sorgen.
z.B. hier mal die Maße von einer 4er-Reihe, Beginn Wand, danach immer die Zwischenräume von Spot zu Spot
z.B. hier mal die Maße von einer 4er-Reihe, Beginn Wand, danach immer die Zwischenräume von Spot zu Spot
Wand - 129 -114 - 110 - 112 - 127 - Wand
Fallen so kleine Abweichungen überhaupt auf?
Naja, also 19cm Unterschied finde ich jetzt nicht "klein". Ob man es sieht hängt aber stark vom Raum ab. Wenn es ein schmaler Flur ist und man mehr oder weniger immer unter den Spots steht (und sich den Hals verrenken muss um die Spots zu sehen), wird es kaum auffallen. Wenn es ein größerer Raum ist bei dem man von Weitem auf die Spots schauen kann und alle gleichzeitig im Blickfeld hat, wird schon eher unschön.
Aber selbst wenn: was willst du dagegen machen? Die Filigrandecken reklamieren?
Die Wandabstände sind bewusst größer... Die Frage ist, ob es auffällt, wenn das sonst um 2-3 cm variiert.
Wenns eh egal ist, dann kann ich die Löcher in einer Flucht mittig setzen und muss nicht noch ewig hin und her messen, dass die Zwischenräume exakt gleich sind. Das meinte ich...
Natürlich kann ich nichts dagegen tun, außer das maximalste an Toleranzen aus den Einbaudosen herauszuholen.
Aber die Frage ist: Muss es es auf den letzten Milimeter exakt sein?
Wohnzimmer 10m lang - 6 Spots gleichmäßig in einer Reihe - 2 Reihen
Kinderzimmer 4,5x4,5m - 3 Spots in einer Reihe, 2 Reihen
Die Wandabstände sind bewusst größer... Die Frage ist, ob es auffällt, wenn das sonst um 2-3 cm variiert.
Wenns eh egal ist, dann kann ich die Löcher in einer Flucht mittig setzen und muss nicht noch ewig hin und her messen, dass die Zwischenräume exakt gleich sind. Das meinte ich...
Auf den letzten mm braucht man es sicher nicht ausmessen. Aber cm-genau würde ich es schon machen. Ist ja auch kein Aufwand: 1x Gesamtlänge der Linie messen (von Mitte erster bis Mitte letzter Leuchte) und dann durch Anzahl der Leuchten (minus 1) teilen = Abstände zwischen den Leuchten.
Hallo zusammen,
ich denke auch, dass ich für meine QRB111 Spots irgendeine Selbstbaulösung benötige. Beim Lesen des ganzen Threads wurden mir einige Dinge allerdings nicht so ganz klar:
Hat denn jemand hier mal konkret ein KG-Rohr DN200/250 mit Gipskarton/Fermacell-Platte im Betonwerk für die Filigrandecken-Fertigung abgegeben?
Ich kann mir vorstellen dass die nicht besonders zimperlich mit de Platten umgehen, einmal irgendwo angestoßen und die Platte ist doch kaputt. (Die fertigen Dosen HaloX und Co schützen die Platten bei der Montage ja viel besser, da steht nichts ab) Oder benutzen hier alle wirklich MDF-Holz-Platten?
Und wo kommen die EVGs hin? Wenn ich die im oberen Bereich des Rohres montiere, "wabert" dann nicht dauerhaft die Hitze des Leuchtmittels nach oben und dagegen? Bei einem richtigen Trafokanal, der seitlich dazu ausgerichtet ist, stelle ich mir vor, dass die Beeinträchtigung geringer ist.
Das mit der Temperatur in KG-Rohren hat mir keine Ruhe gelassen - und habe mir mal einen einfachen Versuchsaufbau hergestellt (zugegebenermaßen nicht gerade unter Laborbedingungen)
Eingebaut ist ein Osram HaloTronic HTM 150, und Halogen-Leuchtmittel Osram HaloSpot ES 111. Das ganze in einer DN200 Muffe, also KG-Rohr. Zwar ist die Plattenstärke und Rohr-Höhe noch nicht final, doch für einen ersten Eindruck hat mir das erstmal gereicht.
Herausgekommen ist beim Test auf jeden Fall, dass, wie konnte man es auch anders erwarten, die Temperatur direkt über dem Leuchtmittel am größten ist. Ich habe 10cm über dem Leuchtmittel nach über 2 Stunden 55 Grad gemessen.
Mein Fazit: Ich habe noch keine Ahnung ob die KG-Rohr-Lösung wirklich in Betracht kommt für mich, wenn PVC-U wirklich ab 60-65 Grad anfängt auszugasen, dann sollte man sich das vielleicht nochmal überlegen. Mehr Volumen im Rohr (KG 250) schafft vielleicht mehr Raum zum Zirkulieren, doch der Deckel oberhalb des Leuchtmittels erwärmt sich ja dennoch.
Gibt's denn hier niemanden der die KG-Rohre in Verbindung mit Halogen schon in Betrieb hat und evl. Erfahrungen beitragen kann?
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Das ist ein wirklich guter Einwand
Ich habe beim Voltus LED Spot Thread leider völlig den Überblick verloren, welchen Stand nun die Spots mit der G53 Bauform haben. Eigentlich wollte ich DALI haben, mit den HTI Trafos. Ich hatte gedacht dass ich mir hiermit verdrahtungstechnisch und konzeptionell ja nichts verbaue. Die Temperaturen von den LED Leuchtmitteln werden warscheinlich viel besser sein oder? (also geringer).
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