Finde die Diskussion tatsächlich an den Grundlagen vorbei. Die Frage ist doch erstmal wofür Energie im Heim (Haus/Wohnung) verbraucht wird. Peter hatte dazu mal einen schönen Beitrag geschrieben (Forensuche bemühen). Wenn man das ganze jetzt halbwegs wissenschaftliche (Bachelorarbeit) angehen möchte, stellt sich doch die Frage wo hier überhaupt Einsparpotential liegt.
Größtes Einsparpotential liegt wohl am Heizenergieverbauch. Allerdings ist dieses ja unabhängig von KNX und eher der ENEV abhängig. Eine Wärmepumpe, Fußbodenheizung usw. hat per se auch nichts mit KNX zu tun. Man könnte jetzt natürlich die Frage stellen, ob durch explizites KNX hier Einsparpotential vorliegt. Meine Meinung: eher nicht. Bei FBH lohnt sich sowohl die Nachtabsenkung, als auch das ausschalten der Heizung beim öffnen der Fenster nicht.
Dann hast du die diversen Großverbraucher Waschmaschine, Kühlschrank, Trockner, TV usw. Wo soll KNX hier etwas einsparen?!
Bleibt noch das Licht in der Bude. Da es aber mittlerweile (Retrofit LED's) gibt und ein Bewegungsmelder das Licht natürlich wieder ausschalten kann, stellt sich doch die Wirtschaftliche Frage, wann der BWM amortisiert ist. Hier ist m.E. auch der Faktor Komfort zu sehen. Licht geht alleine an und aus. Einsparung mit KNX möglich, aber am Ende doch gering und im Vergleich zum Gesamtenergieverbrauch doch eher gering.
Exemplarisch könnte man jetzt natürlich die These aufstellen, dass KNX Bürger besonders Technikaffin (early adopters) sind und damit auch viele technische Spielereien: großer TV, Server, Sonos Multiroom, große Weihnachtsbeleuchtung usw. Ihr eigen nennen und deshalb insgesamt ein höherer Stromverbrauch die Folge wäre. Ob diese Hypothese und wissenschaftliche Betrachtung aber in den Gesamtzusammenhang der obigen Bachelorarbeit passt, bezweifle ich doch sehr. Vielmehr gehe ich aber auch davon aus, dass diese Fragestellung schon mehrfachst Bachelor/Mastermäßig betrachtet worden ist und daher eher nicht das 10 mal "abgekupfert" werden sollte. Die wirklich "neue" Erkenntnis wäre noch zu liefern ;-)
Größtes Einsparpotential liegt wohl am Heizenergieverbauch. Allerdings ist dieses ja unabhängig von KNX und eher der ENEV abhängig. Eine Wärmepumpe, Fußbodenheizung usw. hat per se auch nichts mit KNX zu tun. Man könnte jetzt natürlich die Frage stellen, ob durch explizites KNX hier Einsparpotential vorliegt. Meine Meinung: eher nicht. Bei FBH lohnt sich sowohl die Nachtabsenkung, als auch das ausschalten der Heizung beim öffnen der Fenster nicht.
Dann hast du die diversen Großverbraucher Waschmaschine, Kühlschrank, Trockner, TV usw. Wo soll KNX hier etwas einsparen?!
Bleibt noch das Licht in der Bude. Da es aber mittlerweile (Retrofit LED's) gibt und ein Bewegungsmelder das Licht natürlich wieder ausschalten kann, stellt sich doch die Wirtschaftliche Frage, wann der BWM amortisiert ist. Hier ist m.E. auch der Faktor Komfort zu sehen. Licht geht alleine an und aus. Einsparung mit KNX möglich, aber am Ende doch gering und im Vergleich zum Gesamtenergieverbrauch doch eher gering.
Exemplarisch könnte man jetzt natürlich die These aufstellen, dass KNX Bürger besonders Technikaffin (early adopters) sind und damit auch viele technische Spielereien: großer TV, Server, Sonos Multiroom, große Weihnachtsbeleuchtung usw. Ihr eigen nennen und deshalb insgesamt ein höherer Stromverbrauch die Folge wäre. Ob diese Hypothese und wissenschaftliche Betrachtung aber in den Gesamtzusammenhang der obigen Bachelorarbeit passt, bezweifle ich doch sehr. Vielmehr gehe ich aber auch davon aus, dass diese Fragestellung schon mehrfachst Bachelor/Mastermäßig betrachtet worden ist und daher eher nicht das 10 mal "abgekupfert" werden sollte. Die wirklich "neue" Erkenntnis wäre noch zu liefern ;-)
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