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Open Source heißt ja nicht gleich Hobbyprojekt bzw. Zeitvertreib für die Freizeit, aber ich weiß schon was du meinst...
Gerade bei Apps hast du aber die Distributionshürde. Side-loading is ja nicht wirklich komfortabel.
Leute die Inside ist vollkommen ausreichend für nen EFH. Wer sich noch Geräte mit Plugins kauft ist selber Schuld. Also hat jeder ne Einstiegshürde zum Parametrieren von 160€.
Wer nen Smarthome in halbwegs komplett baut zahlt mit KNX nicht mehr als mit anderem Gewurschtel. Hat aber eben ne Basis für mehr.
Und dann nehme man sich noch mal die drei Buchstaben ETS und übersetze diese, dann ergibt sich auch schon ganz schnell der Zweck der Software.
Das Ding ist quasi das Inbetriebnahme Werkzeug des KNX-Busses nicht mehr und nicht weniger. Da der unbedarfte klicki wischi User aber mit sowas stockigem technischen nichts anfangen kann gibbet eben die tablettaugliche Inside.
Für Visu und Logging taugt das dann eben nicht. Da man mit den Funktionen usw. in der Inside auch nur schwer in die Verlegenheit kommt falsche GA Verlinkungen herzustellen, braucht der unbedarfte User auch keine gewagten Langzeitprotokolle zur Fehlersuche.
Baut sich ein solcher User eigene Logiken (für die die ETS eh nicht wirklich zuständig ist) sollte er sich halt ne Logikengine suchen die einem darin unterstützt die Logiken so zu bauen, das sie auch erst gut getestet produktiv gehen und bei auftauchenden Fehlern diese analysierbar sind. Da kann die ETS mit dem Busmonitor unterstützen, wäre aber nicht deren primäre Aufgabe.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
1) € 1.000 ist ein stolzer Preis [...]
2) ETS ist nur für Windows verfügbar [...]
Was passt dir an der ETS Inside nicht?
Die Antwort "da gehen keine Plugins" gilt hier nicht, da das gleiche auch für jede denkbare Alternativentwicklung gelten würde und erst recht für alles, was nicht auf Windows läuft.
Es ist keine Alternative zur ETS sondern zum SI. Ich hatte sie noch nicht Inder habe aber Inside und Lite sollen es dem gemeinen Häuslebauer leichter machen. Die meisten wären von einer ETS erschlagen...
Nen Elektriker muss das ja nicht tun, weil der benutzt natürlich ne Pro. Aber ein Selbst-Bastler.
Du willst es doch auch einfach machen.
Gerät aus dem Katalog aussuchen ins Projekt ziehen, Parameter vergeben. Und die Funktionen mit anderen Gerät verknüpfen, fertig.
Ich würde also erstmal schauen was es schon wie auf dem Markt gibt und nicht wild loslaufen und meckern das was nicht funktioniert.
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Warum sollte das nicht funktionieren?
Ich würde also erstmal schauen was es schon wie auf dem Markt gibt und nicht wild loslaufen und meckern das was nicht funktioniert.
Genau deswegen bin ich hier um herauszufinden was es schon gibt und was nicht.
Dabei ist die ETS ja nicht gerade die Referenz, siehe die ellenlangen Threads hier...
Lesen Lesen.
Ich schreibe nicht über Zuverlässigkeit.
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Nach den ersten Rückmeldung würde ich gerne die aktuelle Stimmungslage zusammenfassen.
1. Ohne ETS geht gar nichts. Tut was es soll. Viele würden sich aber eine Alternative wünschen.
2. ETS kostet nun mal so viel Geld, weil es ja eigentlich nicht für den Enduser gedacht ist. Für SIs ist der Preis angemessen.
3. ETS Inside soll die ETS für Enduser sein. Verwenden tut es aber niemand.
4. Eine andere Alternative zu ETS gibt es nicht. Warum weiß niemand.
1. "Viele würden sich aber eine Alternative wünschen": kann sein, aber der Vorteil, dass es ein einheitliches, alle Produkte unterstützendes und garantiert langfristig gepflegtes Tool gibt, ist sicher auch einer der wichtigsten Pluspunkte des KNX.
3. "Verwenden tut es aber niemand" stimmt nicht; wie kommst du darauf?
4. Ich glaube, du unterschätzt den dafür erforderlichen Aufwand *erheblich*
3. ETS Inside soll die ETS für Enduser sein. Verwenden tut es aber niemand.
Die die es nutzen sind eben nicht die Freaks.
Hier im Forum finden sich entweder die Profis, die halt die Pro als Werkzeug kaufen oder eben die Freaks. Wenn KNX nur in den Hauslhalten verbaut werden würde wo sich Bauherren hier im Forum melden wäre das eine sehr traurige Geschäftsentwicklung.
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