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HomeKit Brücke für KNX

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  • integrale
    antwortet
    Na gut kann man machen, aber meiner Meinung nach nicht zwingend notwendig weil man es ja in der Home App verändern kann.

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  • integrale
    antwortet
    Hier meinte ich:
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  • brutella
    antwortet
    Ja, aber das muss man selbst in der Home-App für jeden Sensor machen. Ich würde die Einstellungen in der Weboberfläche anbieten und dann mit HomeKit über die Konfigurator-App synchronisieren.

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  • integrale
    antwortet
    Zitat von brutella Beitrag anzeigen
    In einer kommenden Version von hkknx soll es möglich sein, für einen Kontaktsensor festzulegen, ob dieser als Fenster oder Tür in der Apple Home-App dargestellt werden soll. Das macht die Anzeige in der App etwas besser.
    Das ist doch jetzt schon möglich….

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  • vento66
    antwortet
    Zitat von brutella Beitrag anzeigen
    Ist es in KNX üblich, dass ein Fenster als geöffnet gilt, wenn der Kontaktsensor keinen Kontakt erkennt?
    Ja, dann ist entweder das Fenster wirklich offen, oder Drahtbruch.

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  • Marino
    antwortet
    Das kann man bei vielen Aktoren einstellen.

    Ich würde eher sagen, dass das aus der Alarmtechnik übernommen wird, die ja auch Reed-Kontakte verwendet. Kein Kontakt ist dabei die sicherere Variante. Denn dies kommt nicht nur bei geöffnetem Kontakt, sondern auch bei durchtrenntem Kabel, also im Fehlerfall, vor.

    Sicherheitstechnik allgemein das gleiche. Kein Kontakt als offen zu delektieren ist sicherer, als nicht zu erkennen, dass ein Sensor gar nicht funktioniert.

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  • brutella
    antwortet
    In einer kommenden Version von hkknx soll es möglich sein, für einen Kontaktsensor festzulegen, ob dieser als Fenster oder Tür in der Apple Home-App dargestellt werden soll. Das macht die Anzeige in der App etwas besser.

    Jetzt zu meiner Frage: Ist es in KNX üblich, dass ein Fenster als geöffnet gilt, wenn der Kontaktsensor keinen Kontakt erkennt? (Die Apple Home-App geht nämlich davon aus.)

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  • brutella
    antwortet
    Zitat von geck Beitrag anzeigen
    laufen zwei unterschiedliche Skripte auch in unterschiedlichen Variabel-Kontexten? Oder muss ich auf Eindeutigkeit der Variablennamen aller Skripte achten?
    Alle Skripte laufen in einer eigenen Sandbox.

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  • geck
    antwortet
    Hi,

    erstmal danke für die coole Skriptfunktion! Das Projekt wird ja immer besser :-)

    Ich habe ein paar seltsame Nebeneffekte beim Skripten - laufen zwei unterschiedliche Skripte auch in unterschiedlichen Variabel-Kontexten? Oder muss ich auf Eindeutigkeit der Variablennamen aller Skripte achten?

    Danke :-)

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  • Marino
    antwortet
    Feste IP's. Ich habe keine Lust, dass ich Probleme bekomme. Dabei reicht es ja teils schon aus, dass Geräte schneller booten, als der Router und der DHCP-Server nicht nicht erreichbar ist und eigene IP's zugewiesen sind. Das umgeht man damit recht gut.

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  • chef76
    antwortet
    Zitat von Fabianb89 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    habt ihr die Bridge von Brutella und euer Interface von KNX eigentlich mit einer festen IP versehen oder wird es alles automatisch bezogen?
    Alles feste IPs.

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  • Fabianb89
    antwortet
    Hallo,
    habt ihr die Bridge von Brutella und euer Interface von KNX eigentlich mit einer festen IP versehen oder wird es alles automatisch bezogen?

    Danke vorab!

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  • Grafe
    antwortet
    Danke für die Erläuterungen. Und kann man die Brücke nicht derart modifizieren, dass sie bei einem Einschalten mit Dimmwert gar kein 1Bit-Telegramm sendet, sondern nur das 1Byte-Dimm-Telegramm?

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  • brutella
    antwortet
    Zitat von Grafe Beitrag anzeigen
    Bei der Protokollierung des Bus mit der ETS ist mir aufgefallen, dass gedimmte Lampen bei HomeKit-Szenen durch die Brücke mit zwei Telegrammen eingestellt werden: nämlich zunächst wird mit einem 1bit-Befehl angeschaltet und dann mit einem 1Byte-Befehl die Dimmstufe eingestellt. Zusammen mit den Rückmeldungen des Aktors für "Ein/Aus" und "Dimmstufe" kommen da also schon 4 Telegramme pro Lampe zusammen. Könnte man auf den 1bit-Befehl nicht verzichten und nur den 1Byte-Befehl senden? Damit würde die Anzahl Telegramme pro Szene halbiert und der Bus entsprechend entlastet werden.
    Es kommt ganz drauf an, was du in der HomeKit Szene definiert hast. Wenn du eine Lampe einschaltest und auf 50% dimmst, dann werden natürlich beide Befehle gesendet. Problem bei manchen KNX Schaltaktoren ist, dass beim Einschalten auch automatisch die Dimmstufe von 100% angefahren wird. Auch werden die einzelnen Aktionen einer Szenen in undefinierter Reihenfolge ausgeführt. Heißt also, dass es vorkommen kann, dass vorher das Telegram zum Dimmen auf 50% und dann der Einschaltbefehl gesendet wird. Dadurch kann es sein, dass die Dimmstufe überschrieben wird.

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  • Grafe
    antwortet
    Hallo,
    ich habe weiterhin das Problem, dass bei Homekit-Szenen, die sehr viele Geräte (>10) betreffen, die Dimmstufen oft nicht stimmen, so dass die Szene mehrmals aufgerufen werden muss, bis es passt.

    Leider ist der Fehler schwierig zu reproduzieren. Könnte der Fehler daran liegen, dass von der Brücke die KNX-Telegramme einer Szene alle auf einmal losgesendet werden und dadurch der Bus überlastet wird? Wäre es nicht sinnvoll, wenn die Brücke die KNX-Telegramme einer Szene mit einem gewissen zeitlichen Abstand senden würde?

    Bei der Protokollierung des Bus mit der ETS ist mir aufgefallen, dass gedimmte Lampen bei HomeKit-Szenen durch die Brücke mit zwei Telegrammen eingestellt werden: nämlich zunächst wird mit einem 1bit-Befehl angeschaltet und dann mit einem 1Byte-Befehl die Dimmstufe eingestellt. Zusammen mit den Rückmeldungen des Aktors für "Ein/Aus" und "Dimmstufe" kommen da also schon 4 Telegramme pro Lampe zusammen. Könnte man auf den 1bit-Befehl nicht verzichten und nur den 1Byte-Befehl senden? Damit würde die Anzahl Telegramme pro Szene halbiert und der Bus entsprechend entlastet werden.
    Zuletzt geändert von Grafe; 18.12.2021, 15:16.

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