Hi,
ich plane gerade für einen Bekannten die KNX-Installation. Eine besondere Herausforderung ist jetzt die Auswahl der Logik-Engine und der Visualisierung. Unsere Grundanforderung ist, dass ein einmal eingerichtetes System ohne weiteren Support auch lauffähig bleibt. Vor einer ähnlichen Herausforderung stehen vermutlich auch SIs: Wenn sie einem Kunden ein funktionierendes System übergeben, dann erwartet der Kunde, dass das System läuft. Ohne dass er einen Support-Vertrag benötigt.
Ich selber nutze seit Jahren OpenHAB - aber das fällt unter diesen Umständen raus. Um manche OpenHab-Funktionen laufffähig zu halten, sind ab und an Updates notwendig. Die kann der "Kunde" nicht selbstständig vornehmen. Weiterhin sind Updates oft nicht abwärtskompatibel, sodass größere Eingriffe notwendig sind. Darüberhinaus ist OH auch zu unzuverlässig. Bei mir fällt alle paar Monate mal der openHab Cloud Service aus, womit dann auch die Alexa-Integration nicht mehr funktioniert. Abhilfe schafft nur ein Neustart.
Grundsätzlich wäre damit wohl ein System wie der Gira X1 die erste Wahl. Jetzt kommen aber die zusätzlichen Anforderungen, bei denen ich mir nicht sicher sind, ob sie sich mit dem X1 umsetzen lassen. Vielleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen.
ich plane gerade für einen Bekannten die KNX-Installation. Eine besondere Herausforderung ist jetzt die Auswahl der Logik-Engine und der Visualisierung. Unsere Grundanforderung ist, dass ein einmal eingerichtetes System ohne weiteren Support auch lauffähig bleibt. Vor einer ähnlichen Herausforderung stehen vermutlich auch SIs: Wenn sie einem Kunden ein funktionierendes System übergeben, dann erwartet der Kunde, dass das System läuft. Ohne dass er einen Support-Vertrag benötigt.
Ich selber nutze seit Jahren OpenHAB - aber das fällt unter diesen Umständen raus. Um manche OpenHab-Funktionen laufffähig zu halten, sind ab und an Updates notwendig. Die kann der "Kunde" nicht selbstständig vornehmen. Weiterhin sind Updates oft nicht abwärtskompatibel, sodass größere Eingriffe notwendig sind. Darüberhinaus ist OH auch zu unzuverlässig. Bei mir fällt alle paar Monate mal der openHab Cloud Service aus, womit dann auch die Alexa-Integration nicht mehr funktioniert. Abhilfe schafft nur ein Neustart.
Grundsätzlich wäre damit wohl ein System wie der Gira X1 die erste Wahl. Jetzt kommen aber die zusätzlichen Anforderungen, bei denen ich mir nicht sicher sind, ob sie sich mit dem X1 umsetzen lassen. Vielleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen.
- Der Kunde erwartet, dass er einen gewisssen Einfluss auf das Verhalten seines Smarthomes nehmen kann. Am Beispiel Rollladen-Steuerung: Hier soll der Kunde gewissen Vorgaben machen können. Z.B. ob die Rollläden zu festen Zeiten verfahren sollen oder astronomisch gesteuert werden. So ähnlich wie im Web-Interface der Fritz.Box (siehe Anhang). Die Vorgaben soll der Kunde in der Visualisierung einstellen können. Die Anpassung der Visualisierung an die Flexibilisierungswünsche des Kunden und die dahinterliegende Logik könnte ich vornehmen. Nur: Kann man eine derartige Flexibilisierung in der Visualisierung des X1 realisieren? Mit OpenHab wäre es z.B. möglich: Dort kann ich bestimmte Elemente der Visualisierung in Abhängigkeit vom Zustand anderer Elemente ausblenden.
- Eine Anbindung an Sprachsteuerungssysteme wie Amazon Alexa muss möglich sein.
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