Das scheint ja ein rein passives Bauteil zu sein was auf den Herstellereigenen Sensor/Auswerteeinheit hin optimiert ist bzw die Auswerteeinheit auf den Sensor.
Dass der Binäreingang hier auslöst ist in meinen Augen nicht umbedingt immer sicher gestellt. ggf kann der Widerstand grade so noch niedrig genug sein dass der Binäreingang auslöst und nach etwas Zeit könnten die Kontakte einen etwas höheren Widerstand aufweisen was dazu führen könnte dass der Binäreingang dann nicht mehr anschlägt...
Kurzum da müsste man mal analog alles durchmessen ob da wirklich immer sicheres auslösen gegeben ist...
Am Ende ist es ja ne analoge Geschichte: Es muss soviel Strom fliesen dass der Binäreingang es auch erkennt...So ein Binäreingang ist eigentlich nur dafür gedacht hochohmig von niederohmig zu unterscheiden...
Ich hätte da etwas Zweifel was die dauerhafte und zuverlässige Auslösung angeht.. Eigentlich muss man mehr auswerten Richtung plötzliche Veränderung des Widerstands..
Die Höhe der Spannung könnte ebenfalls auch noch ein Einfluss haben..
Kurzum anschließen und in Wasser halten und dann zu sagen funktioniert ist halt bisschen zu wenig wenn einem sichere Auslösung wirklich wichtig erscheint....
Dass der Binäreingang hier auslöst ist in meinen Augen nicht umbedingt immer sicher gestellt. ggf kann der Widerstand grade so noch niedrig genug sein dass der Binäreingang auslöst und nach etwas Zeit könnten die Kontakte einen etwas höheren Widerstand aufweisen was dazu führen könnte dass der Binäreingang dann nicht mehr anschlägt...
Kurzum da müsste man mal analog alles durchmessen ob da wirklich immer sicheres auslösen gegeben ist...
Am Ende ist es ja ne analoge Geschichte: Es muss soviel Strom fliesen dass der Binäreingang es auch erkennt...So ein Binäreingang ist eigentlich nur dafür gedacht hochohmig von niederohmig zu unterscheiden...
Ich hätte da etwas Zweifel was die dauerhafte und zuverlässige Auslösung angeht.. Eigentlich muss man mehr auswerten Richtung plötzliche Veränderung des Widerstands..
Alle Elektrotechnik Schabus Wassermelder arbeiten als Impedanz- bzw.
Widerstandsmessgeräte, wird an den Sensoreingängen ein Widerstand
unter 80 kΩ festgestellt, so wird dies als Wasser interpretiert.
Die Messung erfolgt mit einer 120 Hertz Rechteck-Wechselspannung,
dafür ist es wichtig dass die Sensorleitungen sehr dünn sind, 2x 0,14mm²
LiYY-Leitungen haben sich dabei bestens bewährt; damit sind bis zu 50
Meter Sensorleitung pro Eingang möglich.
Widerstandsmessgeräte, wird an den Sensoreingängen ein Widerstand
unter 80 kΩ festgestellt, so wird dies als Wasser interpretiert.
Die Messung erfolgt mit einer 120 Hertz Rechteck-Wechselspannung,
dafür ist es wichtig dass die Sensorleitungen sehr dünn sind, 2x 0,14mm²
LiYY-Leitungen haben sich dabei bestens bewährt; damit sind bis zu 50
Meter Sensorleitung pro Eingang möglich.
Kurzum anschließen und in Wasser halten und dann zu sagen funktioniert ist halt bisschen zu wenig wenn einem sichere Auslösung wirklich wichtig erscheint....
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