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digitalSTROM: Neue Konkurrenz für KNX?
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Und ansehen
Domotica ala Argentina "Casa Inteligentes"
otro "Casa Inteligentes"
e otro "Casa Inteligentes" (Portugal/Brasilia)
e otro in "Vila Nova Conceição em São Paulo"
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Hallo..
weil's mir grad einfällt: KNX-Projekte gibt es in 83 Ländern! Somit hat es auch intelligente Wohnprojekte in 83 Ländern!
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Zitat von eibling Beitrag anzeigenHmmm, wir sind jetzt wieder OT und in der Grundsatzdiskussion: Zukunft von KNX im "Massenmarkt"
Wenn Otto Normalverbraucher dann vom süffisant-spöttisch zwinkernden Moderator hört
- "da steht ein Computer im Keller, der alles steuert" (oh Gott, Big Brother is controlling you)
- "die Funkkamera überwacht die offende Kühlschranktür" (oh Gott, heimliches Naschen am Kühlschrank wird gefilmt)
- "sobald ein Bett da ist, kommt ein Bewegungsmelder unters Bett" (oh Gott, Bewegung+Bett=Meldung?)
und dafür der krönende Schlußsatz "dafür kostet so ein Haus statt 250 TEUR 280TEUR" (und ganz am Anfang: "Solarzellen auf dem Dach, denn etwas mehr Strom verbraucht das smarte Haus schon")
ob dieser Otto dann sofort "KNX ordert"...?
PS
Die Miele-Elektrogeräte kamen mir bekannt vor - stehen bei uns auch in der Alno-Küche... und warten bis heute auf ihre verKNXung - "mit eingebauter Zukunft" eben...
ja mei.. auch schlecht gemachte Reportage ist gute Werbung. siehe "Fruit of the Loom".
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Zitat von PeterPan Beitrag anzeigen
Mein Papa würde sagen: kein Wunder, wer sich so eine Villa leisten kann, der wird schon auch Geld für so Technik-Schnickschnack haben...
Wir haben auch keine Villa, und trotzdem "so Technikschnickschnack"!
Warum? Weil ich eher ein Technikfreak bin und irgendwann hier im Forum (oder geanuer im alten) gealndet bin.
Keiner im Bekanntenkreis, wirklich keiner konnte zuvor mit dem Begriff "EIB" was anfangen, genauso wenig wie ich.
Was lernen wir daraus? Um an den Otto Normalverbraucher = Massenmarkt zu kommen, mußt Du
- auf einem für diesen erreichbaren Weg (geht Otto auf die L&B?)
- für seine Bedürfnisse (will Otto vorrangig den BWM unterm Bett?)
- sinnvolle = geld-werte Lösungen bieten (wir alle können "Killerapplikationen" aufzählen) und
- die Kosten hierfür transparent machen (will Otto "einfach so" 1/8 mehr ausgeben und im laufenden Betrieb mehr Strom verbrauchen?)
Ob da Schneewittchens Schloß zum Durchbruch verhilft?Es grüßt der Alex!
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Zitat von eibling Beitrag anzeigenWas lernen wir daraus? Um an den Otto Normalverbraucher = Massenmarkt zu kommen, mußt Du
- auf einem für diesen erreichbaren Weg (geht Otto auf die L&B?)
- für seine Bedürfnisse (will Otto vorrangig den BWM unterm Bett?)
- sinnvolle = geld-werte Lösungen bieten (wir alle können "Killerapplikationen" aufzahlen) und
- die Kosten hierfür transparent machen (will Otto "einfach so" 1/8 mehr ausgeben und im laufenden Betrieb mehr Strom verbrauchen?)
Ob da Schneewittchens Schloß zum Durchbruch verhilft?
- auf einem für diesen erreichbaren Weg (geht Otto auf die L&B?).
--> Wohnin geht Otto dann? Küchenstudio hatten wir schon. Hilft ned viel. - für seine Bedürfnisse (will Otto vorrangig den BWM unterm Bett?)
--> Welche Bedürfnisse? - sinnvolle = geld-werte Lösungen bieten (wir alle können "Killerapplikationen" aufzahlen) und
--> Welche geld-werte Lösungen bitte? - die Kosten hierfür transparent machen (will Otto "einfach so" 1/8 mehr ausgeben und im laufenden Betrieb mehr Strom verbrauchen?)
--> Wer macht ein Berechnungsmodell von Euch für die vielen individuellen Hausmodelle, Funktionsausstattungen und Wünsche von Otto und Ottin? - Ob da Schneewittchens Schloß zum Durchbruch verhilft?
--> Welches Hausle würde zum Durchbruch verhelfen?
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- auf einem für diesen erreichbaren Weg (geht Otto auf die L&B?).
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Zitat von ruebezahl71 Beitrag anzeigenGenau so sieht es in der Praxis aus, besser kann man es nicht formulieren. .
Aber hat der Elektriker, da nicht die Zeit verschlafen, die Neue Technik an den Kunden zu bringen?
MfG
Aber "Den Elektriker" gibt es nicht. Genausowenig, wie es die "Frau" gibt.
Ich kenne durchaus einige Elektrobetriebe in der Schweiz, die nichts anderes, als KNX im Wohnbau einsetzen. Eine Frage der Kompetenz und Überzeugung.
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Zitat von JoeHorn Beitrag anzeigenNun, vielleicht ist "Verantwortlichkeit" hier nicht ganz passend, eher trifft es vielleicht "Zustandigkeit".
Wer ist zustandig, ein Produkt zu vermarkten, bzw. dafür zu sorgen, das dies (ggf. von Dritten) getan wird? Ich würde einmal sagen, derjenige, der am Verkauf interessiert ist, oder wenigstens sein sollte, also als erstes der Hersteller. Gibt es mehrere für vergleichbare Produkte und gibt es dafür auch noch eine Art "Dachverband", dann könnte man auch diesen damit beauftragen. Ich als Privat-Hauslebauer habe nie irgendeine Werbung für KNX zu gesicht (oder gehör) bekommen. Mag sein, das man auf Fach-Messen prasent ist und in sehr speziellen Fachzeitschriften inseriert. Aber die Werbekanale für die "breite Masse" hat man bisher offensichtlich nicht genutzt. Das zeigt mir, das man nur an einem sehr bestimmten Markt Interesse hat und der, zu dem ich wohl gehöre, anscheinend niemandem "am Herzen" liegt.
Einzig warum das angesichts eines so großen potentiellen Marktes so ist, verstehe ich noch nicht.
vielleicht ist das Potential "KNX-Wohnbau" doch nicht so gross? Vielleicht hat man es in der Vergangenheit schon ein paar Mal versucht? Schon mal darüber nachgedacht? Grösse ist realtiv.
Aber es hat doch ein paar Hersteller, die Ihre Zielgruppe im Wohnbau sehen? Gira, B&J, Jung. Es hat auch Initiativen und Werbemittel für den Wohnbau und für Architekten speziell für den Wohnbau-Markt. Es hat sogar eine Checkliste Intelligentes Wohnen für die Planung.
Mehr Infos hier: intelligentes wohnen für Sie als Architekten
Hinweis zu den Downloads
Nutzen Sie diese Informationen für Ihre Projekte. Es sind Checklisten, Frageliste und Richtlinien, welche Sie bei der taglichen Arbeit sehr gut gebrauchen können.
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eh schon vollends OT aber egal: @Peter: Du hast natürlich recht mit Küche, Fliesen & Co, auch meine Rede.
Da versagt IMHO aber nicht der Verbraucher, der anderen was abkauft die ihre Produkte *richtig* anpreisen sondern die Industrie. Nur die "Verantwortlichen" (wer auch immer das sein mag, für mich letztlich der Hersteller ders verkaufen will) versagen halt beim verkaufen vollends. Zumindest im gegensatz zu Küche, Auto und Fliese..
Meine LAG war auf der L&B dabei, alles, absolut alles "durfte" ich selber planen und am Ende auch teils noch machen. Heute bin ich froh drum weil ich mir ausmalen kann in welchem desaster das sonst geendet hätte aber ich wollte das ursprünglich eigentlich garnicht!
Jedenfalls, wenn man mich vor gut 2J gefragt hätte was EIB ist, hätte ich vermutlich nur gesagt "irgendne proprietäre Grütze, teuer, gibts für 1/4 beim Conrad (ich bin seit ~1992 beruflich in der IT). Gemacht hab ichs nach intensiver Recherche dann doch aber das Thema ist trotzdem Null präsent, wenn man nicht aktiv danach sucht und sich selbst im Internet informiert. Sowie die Zeit und Fahigkeit hat, das alles zu verarbeiten.
Das einzige was ich an externer "Hilfe" bekam war: Elektriker, Grosshandel(!): "uih, das wird aber teuer" (das hörten 11 von 10 Bauherren die ich kenne und sich dafür interessierten)
Sowie versuche es mir auszureden (Architekt, Bauträger, Bekannte): "das braucht man doch nicht, funktioniert nicht, teuer, kompliziert".
Garniert wurde das ganze dann mit einem 08/15 20k EIB-Angebot mit 3 Linien und 4 SV für rund 40 Komponenten, inkl dem unnötigen Krempel wie DCF77-Zeitgeber und Logikmodule, selbstverständlich RTRs in jedem Raum (obwohl ich sagte dass ich keine will sondern nur Temperaturfühler, die wurden dann halt einfach im Vergleich teuergerechnet). Ich habe heute knapp 100 Komp. in 3 Segmenten mit 2 SV, das sind im Kopf alleine rund 1000 EUR, die das ganze alleine aufgrund fehlendem Sinn zur effizienten Komponentenausnutzung teuerer ist... Daran tragen ebenso die Hersteller Schuld, weil man muss ja im EFH ja nunmal mindestens eine Hauptlinie (deren tieferer Sinn, ausser mehr Umsatz mir bis heute verschlossen bleibt) und 2-3 LK+SV haben.. Ausserdem ist ein Trafo (nennt man SV) für >200 EUR einfach nur unverschämt. Alles was hier so rumliegt hat Schaltnetzteile, kosten max. so rund 10 EUR bei höherem Wirkungsgrad, in der EIB-Welt irgendwie unbekannt. Achso, ja die Drossel, der hohe Entwicklungsaufwand und die geringen Stückzahlen, deswegen kostet natürlich 200 EUR
Also um als privater Bauherr heute einen EIB zu bekommen muss man schon ein ganz schöner sturschädel sein und einige Kröten schluckenUnd dieses Forum haben.
Und an der Stelle hat primär die Industrie nachholbedarf, entweder verkaufen oder die Mondpreise aufgeben, am besten beides.
Ich helfe aktuell in zwei Vorhaben, gegen Bauträger, Elektroplaner & Co zu kämpfen, nur um EIB zu bekommen. Es geht hierbei nicht darum, den Bauherrn zu überzeugen sondern die anderen es ihm zu verkaufen (ohne EVK zzgl. 300% Unverschämt-Aufschlag).
Soviel zur Lage von KNX an der Käufer-Front.
Was meint ihr wie oft ich gefragt werde "Was kostet mich der EIB mehr?".
Ich hätte gerne mal eine Daumenpeilung ohne das Projekt, die Grösse, die Funktionen, die Sonderwünsche und den Kunden zu kennen! Auf geht's - Vorschläge, bitte....
Es bietet viele Vorteile, spart Energie, grün, schützt Kinder vor dem einklemmen, sonstwas, blablabla (ersetze durch all das Marketinggewäsch, das ich garnicht gerne höre, nur mich müsst ihr nicht überzeugen)
Für den Rest der Antwort bin ich der falsche
Finally zurück zur Fritzbox: Warum schafft Otto es, etwas eigentlich wesentlich komplexeres wie Internet&IP, PC, www halbwegs zu bedienen und zu konfigurieren. Aber gestandene IT-Menschen brauchen Tage oder Wochen an Recherche um ein paar Bytes mit GA's in ein Stückchen simple BCU zu bekommen ? Die Antwort füllte Seiten.. Es ist jedenfalls viel zu kompliziert.
Dazu das teuere verkaufen der notwendigen Konfigurationssoftware (mal so unter uns, "programmieren" wie das im EIB-sprech ja heisst ist für mich nicht das zusammenklicken von ein paar Adressen..), das schützt bestenfalls o.g. in bestehenden verkrusteten Strukturen und sperrt viele andere aus. Protektionismus pur. Zusammen mit der Hochpreispolitik bleibt mir auch nur der Schluss dass es schlicht nicht beabsichtigt ist einen breiten Markt zu erschliessen.
Checkliste Intelligentes Wohnen sehe ich heute zum ersten mal nachdem ich mich seit 1,5J intensiv damit beschäftige. Bendeklich?
Das sieht jedenfalls gut aus, es gibt also doch was ausser eib-home.de.
Aber selbst da stehen wieder die Refrenzen zu dem dem HEA-nonsens drin, wann nimmt derselbe Verein mal diesen wirklich absurden Schwachsinn vom Netz ?
Und all die dort genannten DIN-ENs sind für normalsterbliche, obwohl sie vermutlich der Steuerzahler gezahlt hat, nicht (kostenfrei) zugänglich also irrelevant, das ist IMHO auch völlig kontraproduktiver Protektionismus.
Konkrete Planungshilfen sind bei dem zuletzt verlinktem aber nicht enthalten, das ist nur Marketing-geschwätz. Das halte ich trotzdem für durchaus zielführend aber läuft für mich nicht unter "Planungshilfe"..
Das RAL/HEA-Zeugs war seinerzeit das erste und einzige was ich an Richtlinien gefunden habe. Sollte das wirklich der Einstieg für einen interessierten Bauherrn sein ? Mitnichten, da wird die Mindestaussattung im sozialen Geschosswohnungsbau als nonplusultra mit *** beschrieben.
>125m² WFL:
- 9 Bel. und Steckdosenkreise. Uihh, hmm, ich hab 170m² und knapp 40, trotzdem dass ich vermutlich nicht der Massstab bin ist der Faktor 4 doch irgendwie komisch. Ebenso dass ich in der wirklich nicht überdimensionalen Küche um mich rum 17 statt 12 Steckdosen ohne Herd, Backofen etc. zähle.
(Getrennte) RCD's, ÜSS, Rauchmelder: Fehlanzeige
- 7 TAE-Dosen. Wasn schwachsinn! Cat5 oder sowas? Hat das der Zentralverband einer der rückständigsten Branchen auf dieser schönen Erde schonmal gehört? Offenbar (siehe andere Brochüre schon) aber hier Fehlanzeige. Das ist Stand 1979 (oder hatten wir da noch VDo, egal)
- Jedem Raumzugang sowie jedem Bettplatz ist eine Schaltstelle zuzuordnen. Genau, das sagt alles: Ne Lampe hat nen Schalter, klare Sache, nur war das leider halt vor der lezten Depression in den 20ern des letzten Jahrhunderts auch schon so. Seitdem hat sich zumindest ausserhalb der E-Branche dummerweise ein bisschen was verändert.
Das jetzt mit ein bisschen Marketinggewäsch auf 16 Seiten mit schönen bunten Bildchen zu garnieren reicht glaube ich nicht. Muss ich noch mehr sagen ? Nein ich hör jetzt auf und mach
MakkiEIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
-> Bitte KEINE PNs!
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@makki:
DANKE! Du hast treffend beschrieben, wie es dem Löwenanteil der Privat-Bauherren bei diesem Thema ging und noch heute geht.
@PeterPan:
Danke für die vielen Links, sobald ich etwas mehr Zeit habe, werde ich mich damit beschäftigen.
Was KNX-Werbung angeht: Höre ich jetzt zum ersten mal, demzufolge war dieser Werbe-Versuch nicht erfolgreich...
Seltsam, wenn man bedenkt, das unsere freien Medien zu gefühlten 30% aus Werbung bestehen, das macht pro durchschnittlichem TV-Abend über eine Stunde! Da müßte doch wenigstens einmal monatlich auch KNX dabei sein...?
"vielleicht ist das Potential "KNX-Wohnbau" doch nicht so gross?" Wenn Henry Ford auch so gedacht hätte gäbe es heute wohl auch kaum Autos...
Aber bitte, wenn KNX weiter Rolls Royce spielen möchte (für den das Potential auch vergleichsweise klein ist) müssen wohl andere den "VW" liefern.
Das andere an diesen Markt glauben - und auch daran, das KNX ihm wohl nicht gerecht werden will/kann - sieht man an den vielen anderen Systemen (hauptsächlich Funk, oder BTT: DigitalSTROM) die auch Käufer finden. Und diese Grütze finde ich nicht mehr nur in irgendwelchen Katalogen sondern mittlerweile sogar im Baumarkt um die Ecke!
Deswegen komme ich zum Schluß:
Egal was da auf Messen und Austellungen zur Schau gestellt wird, KNX will den Massenmarkt nicht! Sonst würde man darum kämpfen!
Aber vielleicht wird die Zukunft zeigen, daß das auch besser für die (Nicht-KNX-)Kunden ist...Mfg
JH
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Zitat von JoeHorn Beitrag anzeigen@makki:
DANKE! Du hast treffend beschrieben, wie es dem Löwenanteil der Privat-Bauherren bei diesem Thema ging und noch heute geht.
@PeterPan:
Danke für die vielen Links, sobald ich etwas mehr Zeit habe, werde ich mich damit beschäftigen.
Was KNX-Werbung angeht: Höre ich jetzt zum ersten mal, demzufolge war dieser Werbe-Versuch nicht erfolgreich...
Seltsam, wenn man bedenkt, das unsere freien Medien zu gefühlten 30% aus Werbung bestehen, das macht pro durchschnittlichem TV-Abend über eine Stunde! Da müßte doch wenigstens einmal monatlich auch KNX dabei sein...?
"vielleicht ist das Potential "KNX-Wohnbau" doch nicht so gross?" Wenn Henry Ford auch so gedacht hätte gäbe es heute wohl auch kaum Autos...
Aber bitte, wenn KNX weiter Rolls Royce spielen möchte (für den das Potential auch vergleichsweise klein ist) müssen wohl andere den "VW" liefern.
Das andere an diesen Markt glauben - und auch daran, das KNX ihm wohl nicht gerecht werden will/kann - sieht man an den vielen anderen Systemen (hauptsächlich Funk, oder BTT: DigitalSTROM) die auch Käufer finden. Und diese Grütze finde ich nicht mehr nur in irgendwelchen Katalogen sondern mittlerweile sogar im Baumarkt um die Ecke!
Deswegen komme ich zum Schluß:
Egal was da auf Messen und Austellungen zur Schau gestellt wird, KNX will den Massenmarkt nicht! Sonst würde man darum kämpfen!
Aber vielleicht wird die Zukunft zeigen, daß das auch besser für die (Nicht-KNX-)Kunden ist...
nur mal so nebenbei: Was Deiner Meinung nicht geht, oder Deiner Meinung schlecht ist, hab ich im ganzen Thread gelesen. Aber es kam bisher kein konstruktiver Verbesserungsvorschlag. Das macht mich nachdenklich.
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Zitat von makki Beitrag anzeigeneh schon vollends OT aber egal: @Peter: Du hast natürlich recht mit Küche, Fliesen & Co, auch meine Rede.
Da versagt IMHO aber nicht der Verbraucher, der anderen was abkauft die ihre Produkte *richtig* anpreisen sondern die Industrie. Nur die "Verantwortlichen" (wer auch immer das sein mag, für mich letztlich der Hersteller ders verkaufen will) versagen halt beim verkaufen vollends. Zumindest im gegensatz zu Küche, Auto und Fliese..
Meine LAG war auf der L&B dabei, alles, absolut alles "durfte" ich selber planen und am Ende auch teils noch machen. Heute bin ich froh drum weil ich mir ausmalen kann in welchem desaster das sonst geendet hätte aber ich wollte das ursprünglich eigentlich garnicht!
....
Das ist keine Checkliste sondern ein ziemlich jämmerliches Beispiel für schlechtes Marketing eines Zentralverbandes einer rückständigen, demütigen Branche (darf ja nicht mehr als 3% der Bausumme ausmachen, 5,8% rechtfertigt man mit genug Steckdosen, sonst würde am Ende jemand mehr Geld ausgeben..). Die DIN 18015-2 eher was von lächerlich aber die kann ja eh keiner kennen weil die mit Zugang lesen es nicht und der interessierte kommt nicht ran.
Das jetzt mit ein bisschen Marketinggewäsch auf 16 Seiten mit schönen bunten Bildchen zu garnieren reicht glaube ich nicht. Muss ich noch mehr sagen ? Nein ich hör jetzt auf und mach
Makki
danke für die Kritik! Nur: Die Fachgruppe Intelligent-Wohnen (in der Schweiz) hat sich vor Jahren hingesetzt und eine Checkliste für das intelligente Wohnen erstellt. Das war doch schon Mal etwas! Wer möchte, kann sich gerne an einer neuen Checkliste beteiligen. Ich bitte um Anmeldungen bei mir.
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