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So, jetzt habe ich von der Patentanmeldung das geelesen, was unter diesem Link zu finden war: (WO/2006/034866) DATA TRANSMISSION METHOD AND DEVICE FOR A/C SYSTEMS.
Kann jemand für das ganze (Juristen?-)Geschwafel (OK, Patentschriften sind wohl meistens so aufgeblasen und gleichzeitig schwammig formuliert) eine technikerverständliche Zusammenfassung liefern?
Ich konnte nur herauslesen - falls ich das dann überhaupt richtig verstanden habe - das ein Modulator zwischen Stromversorgung und Verbrauchern in Richtung dieser Verbraucher deren Momentanwirkleistung so modulieren soll, das dies von den Demodulatoren bei den Verbrauchern ausgewertet werden kann.
Aber wie moduliert ein Verbraucher in Richtung Versorgung um ggf. zu antworten? Oder ist das nicht vorgesehen?
Ich meine, wenn viele Geräte an einer gemeinsamen Phase hängen und miteinander kommunizieren sollen/wollen, was kann dann moduliert werden? Letzlich hängen alle parallel an der Versorgungsleitung und gegen die Impedanz eines 63A-Hausanschlusses (pro Phase) will man ja wohl kaum angehen, oder will man etwa die mittlere Wirkleistung des Kraftwerks modulieren...??
Irgendwie ist das dort zu Lesende für mich nicht so ganz einleuchtend...
ich kann es zwar nicht technisch erklären, aber für mich liest es sich so:
Wer kennt "Bonuskarten" oder "Payback"? Dabei wird die Endkundeninformation (Verbraucherverhalten, Was wird wann von wem wie oft eingekauft?) bereitwillig an den Grosshändler weitergegeben.
Könnte auch hier die Verbraucherinformation an den Stromversorger weitergegeben werden? Ein Märchenland! Endlich wissen die genau, wann und wo und wieviel von wem Energie genutzt wird. Bis ins Detail!
TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!
Momentan ist es so - duzende Mitglieder und es passiert nicht wirklich etwas.
Vor allem die Homepage ist schön bunt aber sehr dürftig. Beispiel gefällig:
Ich denke - Stand heute - die meisten Mitglieder sind nur deshalb dabei,
damit sie zeitig genug auf den Zug (auf welchen eigentlich) aufgesprungen
sind und keine Entwicklungsinfos verpassen - ist nachvollziehbar - mal sehen
wohin die Reise geht.
"was ist denn das, hat die Lampe nicht mal einen richtigen Schnurschalter"
O-Ton Onkel Heinz:
"Ich will Licht machen wann es mir passt, und nicht wann das Kraftwerk
mir vorschreibt, wann ich Licht machen sollte"
Achtung Polemik:
Das wird eine schönen Gewohnheiten-Umerziehungs-System das digitalSTROM
Da muss ich ja nun ständig denken und wenn ich Pech habe, dann ist die
Wäsche nach 10 Stunden immer noch nicht fertig, weil ein Kraftwerk gerade
vom Netz ist und auch die Windräder sich nur träge drehen.
Ich will nach hause kommen - Licht ein - Heizung an - Duschen - Kochen.
Und nicht auf eine Anzeige schauen müssen, wann ich denn kochen sollte.
digitalSTROM.google.com.de.biz
Ich bin ja mal gespannt!
Frank
Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)
digitalSTROM® wird in spätestens 5 bis 7 Jahren Weltstandard sein und von KNX (vormals EIB) wird nur noch auf Wikipedia zu lesen sein: "Es gab einmal das Bussystem KNX (EIB)." Ebenso werden auf LUTRON schwere Zeiten zukommen.
KNX wird es genauso ergehen wie dem guten, alten ISDN. :-(
digitalSTROM® ist im Informationszeitalter ein Quantensprung wie der Wechsel von der Gasbeleuchtung zum elektrischen Licht oder der Wechsel von der Schallplatte zur CD.
Ich verfolge digitalSTROM® seit der ersten Fernsehmitteilung im Schweizer Fernsehen im Herbst 2007 und gehe zu jeder Präsentationsveranstaltung hier in Zürich.
Aus Sicht eines Elektronikers gibt es ungeahnte Anwendungsgebiete mit digitalSTROM® und mit der richtigen Vision im Kopf SEHR, SEHR VIEL Geld zu verdienen.
Packen wir es an und warten wir es nicht ab!
Schöne Grüsse in die alte Heimat im Osten aus der friedlichen Schweiz!
So, jetzt habe ich von der Patentanmeldung das geelesen, was unter diesem Link zu finden war: (WO/2006/034866) DATA TRANSMISSION METHOD AND DEVICE FOR A/C SYSTEMS.
Kann jemand für das ganze (Juristen?-)Geschwafel (OK, Patentschriften sind wohl meistens so aufgeblasen und gleichzeitig schwammig formuliert) eine technikerverständliche Zusammenfassung liefern?
Ich konnte nur herauslesen - falls ich das dann überhaupt richtig verstanden habe - das ein Modulator zwischen Stromversorgung und Verbrauchern in Richtung dieser Verbraucher deren Momentanwirkleistung so modulieren soll, das dies von den Demodulatoren bei den Verbrauchern ausgewertet werden kann.
Aber wie moduliert ein Verbraucher in Richtung Versorgung um ggf. zu antworten? Oder ist das nicht vorgesehen?
Ich meine, wenn viele Geräte an einer gemeinsamen Phase hängen und miteinander kommunizieren sollen/wollen, was kann dann moduliert werden? Letzlich hängen alle parallel an der Versorgungsleitung und gegen die Impedanz eines 63A-Hausanschlusses (pro Phase) will man ja wohl kaum angehen, oder will man etwa die mittlere Wirkleistung des Kraftwerks modulieren...??
Irgendwie ist das dort zu Lesende für mich nicht so ganz einleuchtend...
Ganz einfach, du schickst vom Verbraucher zum Modulator ein Stromtelegramm, will heissen ein definierter Kurzschluss in der Nähe des Nulldurchganges. Dank der Hochvolt-MOSFET Technik und einer super preiswerten CPU als Controller in jedem dS-Verbrauchermodul (Microcontroller aus Telefonchipkarten, EC-Karte, Kredit-Karte usw.) ist das heute möglich.
Ganz einfach, du schickst vom Verbraucher zum Modulator ein Stromtelegramm, will heissen ein definierter Kurzschluss in der Nähe des Nulldurchganges.
Das soll zuverlässig und schnell in dem typischerweise übel verrauschten 230V-Netz funktionieren?
Ich bin ein absoluter Freund der PLC-Technik für Schaltungsaufgaben (wenn da schon ein Kabel liegt, kann man's doch gleich hernehmen...) - aber da sind schon andere gescheitert... Schließlich ist ein "Kurzschluss" auch nicht anderes als ein Singal das durch ein Spektrum beschrieben werden kann.
Dank der Hochvolt-MOSFET Technik und einer super preiswerten CPU als Controller in jedem dS-Verbrauchermodul (Microcontroller aus Telefonchipkarten, EC-Karte, Kredit-Karte usw.) ist das heute möglich.
Das die Technik inzwischen spott billig geworden ist, wissen wir - und kritisieren deshalb auch die KNX Hersteller stark...
TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!
digitalSTROM® wird in spätestens 5 bis 7 Jahren Weltstandard sein und von KNX (vormals EIB) wird nur noch auf Wikipedia zu lesen sein: "Es gab einmal das Bussystem KNX (EIB)."
dS wird höchstens ein weiteres System von vielen, wenn überhaupt.
Mal schauen was dieses Jahr von Digitalstrom noch so kommt - oder ob es heißt Luft bleibt....
Ich persönlich setzte derzeit "voll" auf KNX und 1-wire (wiregate - weil KNX dafür zu teuer) für meinen Neubau. Wenn man in Zukunft billige Aktoren von DS bekommen kann werde ich diese sicherlich da nachrüsten, wo ich bisher nichts vorgesehen hatte (vielleicht die viel zitierte Nachttischlampe Dimmen - die heute nur in einer "normalen" Steckdose steckt).
Also: Wenn Digitalstrom kommt: gut - man kann es ja integrieren (Gateway vorausgesetzt - dank OpenSource aber sicherlich kein Problem)
Wenn man heute was umfangreiches will muss man die heute zur Verfügung stehende Technik nehmen.
Mal schauen was dieses Jahr von Digitalstrom noch so kommt - oder ob es heißt Luft bleibt....
Dieses Jahr werden bei einem Bauvorhaben im Wohnungsbau ca. 500 Wohneinheiten mit dS ausgerüstet.
dS ist keine heisse Luft.
Der Reporter von heisse war sicherlich zum 1. Entwicklertag auch
eingeladen und konnte sich von der Funktion der Elemente überzeugen.
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