Meine nach wie vor favorisierte Alarmanlagenlösung:
Autake (VDS) Alarmanlage mit kompletter Aussenhautabsicherung durch Fensterkontakte (offen und Dreh-Kipp) und Glasbruchmelder. Bei Schiebetüren akustische Glasbruchmelder, weil auf Scheibe nicht möglich.
Möglichst wenige Bewegungsmelder da diese bei "intern scharf", also wenn man sich im Haus befindet nicht tauglich sind.
Keinerlei Programmierung nötig, da eine solche Alarmanlage alles mitbringt was man braucht.
Wenn ich nicht zu Hause bin ist mir die Alarmanlage relativ egal, weil eh alles (materielle) versichert, anders ist das wenn die Familie oder ein Teil davon zu Hause ist und ein Überfall ansteht. Zu 90% wichte ich die Alarmanlage für solch einen (zum Glück doch sehr unwarscheinlichen) Fall.
Über Relaiskontake der Alarmanlage (ggf. Erweiterungskarte) frage ich die relevanten Fensterkontakte für den Bus ab (Binäreingänge, z.B. UP8fach Merten, weil so klein dass sich bequem welche in die Alarmzentrale einbauen lassen) und binde so die Kontakte in die Heizungssteuerung, etc. ein.
Kostenpunkt bei mir zu Hause:
Aritech Alarmzentrale
24 Fensterflügel, drei Türen, 2 Schiebetüren, alles mit Drehkipp Fensterkontakten und Glasbruchmeldern
zusätzlich BWM im Keller
2 Scharfschateinheiten
2 Transponderstellen (mit denen auch die Türen geöffnet werden können)
mit kompletter Installation im Altbau bei seinerzeitiger Vollsanierung meines EFH
12t DM
Wie gesagt Türöffnung durch Transponder inklusive!
PS: Kennt Ihr den Auslösetest für Glasbruchmelder? Läst sich auch in Banken mal ganz gut testen
.
Einfach ein Geldstück nehmen und auf die Glasscheibe schnipsen, das erzeugt auf der Scheibe eine ähliche Frequenz die auch bei Bruch entsteht und den Melder auslöst.
Autake (VDS) Alarmanlage mit kompletter Aussenhautabsicherung durch Fensterkontakte (offen und Dreh-Kipp) und Glasbruchmelder. Bei Schiebetüren akustische Glasbruchmelder, weil auf Scheibe nicht möglich.
Möglichst wenige Bewegungsmelder da diese bei "intern scharf", also wenn man sich im Haus befindet nicht tauglich sind.
Keinerlei Programmierung nötig, da eine solche Alarmanlage alles mitbringt was man braucht.
Wenn ich nicht zu Hause bin ist mir die Alarmanlage relativ egal, weil eh alles (materielle) versichert, anders ist das wenn die Familie oder ein Teil davon zu Hause ist und ein Überfall ansteht. Zu 90% wichte ich die Alarmanlage für solch einen (zum Glück doch sehr unwarscheinlichen) Fall.
Über Relaiskontake der Alarmanlage (ggf. Erweiterungskarte) frage ich die relevanten Fensterkontakte für den Bus ab (Binäreingänge, z.B. UP8fach Merten, weil so klein dass sich bequem welche in die Alarmzentrale einbauen lassen) und binde so die Kontakte in die Heizungssteuerung, etc. ein.
Kostenpunkt bei mir zu Hause:
Aritech Alarmzentrale
24 Fensterflügel, drei Türen, 2 Schiebetüren, alles mit Drehkipp Fensterkontakten und Glasbruchmeldern
zusätzlich BWM im Keller
2 Scharfschateinheiten
2 Transponderstellen (mit denen auch die Türen geöffnet werden können)
mit kompletter Installation im Altbau bei seinerzeitiger Vollsanierung meines EFH
12t DM
Wie gesagt Türöffnung durch Transponder inklusive!
PS: Kennt Ihr den Auslösetest für Glasbruchmelder? Läst sich auch in Banken mal ganz gut testen

Einfach ein Geldstück nehmen und auf die Glasscheibe schnipsen, das erzeugt auf der Scheibe eine ähliche Frequenz die auch bei Bruch entsteht und den Melder auslöst.

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