Hallo alle zusammen,
in meinem EIB-Projekt für ein Zweifamilienhaus habe ich die Gruppenadressen
nach dem Schema Gewerk/Geschoss/Funktion angelegt.
Die Varianten zur Strukturierung der Gruppenadressen wurden ja hier im Forum schon ausgiebig diskutiert und sind mir auch klar.
Doch wie gehe ich am besten bei der Zuordnung der Untergruppen vor?
Mein Gedanke war es im Vorfeld schon alle möglichen Gruppenadressen zu definieren.
Anhand eines Beispiels wird das vielleicht klarer.
Nehmen wir zum Beispiel die Beleuchtung im Erdgeschoss.
Nach obiger Struktur der Gruppenadressen stehen mir dafür 256 Adressen zur Verfügung.
Bsp.: 1 = Beleuchtung / 1 = Erdgeschoss / 0 - 255 = Funktionen
Nun habe ich mir die Funktionalität meiner Aktoren angeschaut
(z.B Schalten, Dimmen, Zeitschalter, Zwangssteuerung, Szene usw.)
und anhand dessen die Gruppenadressen angelegt. Somit habe ich für jede
Leuchte bzw. Leuchtengruppe im Erdgeschoss folgende Adressstruktur:
1/1/0 Wohnzimmer Esstisch Schalten
1/1/1 Wohnzimmer Esstisch Dimmen
1/1/2 Wohnzimmer Esstisch Zeitschalter
1/1/3 Wohnzimmer Esstisch Zwangssteuerung
1/1/4 Wohnzimmer Esstisch Szene
1/1/5 Wohnzimmer Esstisch Dimmwert (Istwert)
1/1/6 Wohnzimmer Esstisch Zustand (Istwert)
: : : :
1/1/10 Wohnzimmer Deckenspots Schalten
1/1/11 Wohnzimmer Deckenspots Dimmen
: : : :
Für mich hatte das zunächst den Vorteil das alles ziemlich klar strukturiert ist.
Doch je länger ich darüber nachdenke bzw. damit arbeite habe ich Zweifel, dass diese Vorgehensweise praktikabel ist.
Als Nachteil sehe ich, dass viele Adressen reserviert werden die ich im Endeffekt vielleicht gar nicht brauche
und mir am Ende die Gruppenadressen ausgehen.
Bis jetzt habe ich in meiner EIB-Installation
nur einfache Sachen wie Licht an/aus und Rollo hoch/runter realisiert.
Doch sicherlich werde ich zukünftig auch noch andere Gruppenadressen benötigen als die bereits vordefinierten.
Daher meine Frage: Was ist richtig bzw. sinnvoll?
Wie habt ihr das gelöst?
in meinem EIB-Projekt für ein Zweifamilienhaus habe ich die Gruppenadressen
nach dem Schema Gewerk/Geschoss/Funktion angelegt.
Die Varianten zur Strukturierung der Gruppenadressen wurden ja hier im Forum schon ausgiebig diskutiert und sind mir auch klar.
Doch wie gehe ich am besten bei der Zuordnung der Untergruppen vor?
Mein Gedanke war es im Vorfeld schon alle möglichen Gruppenadressen zu definieren.
Anhand eines Beispiels wird das vielleicht klarer.
Nehmen wir zum Beispiel die Beleuchtung im Erdgeschoss.
Nach obiger Struktur der Gruppenadressen stehen mir dafür 256 Adressen zur Verfügung.
Bsp.: 1 = Beleuchtung / 1 = Erdgeschoss / 0 - 255 = Funktionen
Nun habe ich mir die Funktionalität meiner Aktoren angeschaut
(z.B Schalten, Dimmen, Zeitschalter, Zwangssteuerung, Szene usw.)
und anhand dessen die Gruppenadressen angelegt. Somit habe ich für jede
Leuchte bzw. Leuchtengruppe im Erdgeschoss folgende Adressstruktur:
1/1/0 Wohnzimmer Esstisch Schalten
1/1/1 Wohnzimmer Esstisch Dimmen
1/1/2 Wohnzimmer Esstisch Zeitschalter
1/1/3 Wohnzimmer Esstisch Zwangssteuerung
1/1/4 Wohnzimmer Esstisch Szene
1/1/5 Wohnzimmer Esstisch Dimmwert (Istwert)
1/1/6 Wohnzimmer Esstisch Zustand (Istwert)
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1/1/10 Wohnzimmer Deckenspots Schalten
1/1/11 Wohnzimmer Deckenspots Dimmen
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Für mich hatte das zunächst den Vorteil das alles ziemlich klar strukturiert ist.
Doch je länger ich darüber nachdenke bzw. damit arbeite habe ich Zweifel, dass diese Vorgehensweise praktikabel ist.
Als Nachteil sehe ich, dass viele Adressen reserviert werden die ich im Endeffekt vielleicht gar nicht brauche
und mir am Ende die Gruppenadressen ausgehen.
Bis jetzt habe ich in meiner EIB-Installation
nur einfache Sachen wie Licht an/aus und Rollo hoch/runter realisiert.
Doch sicherlich werde ich zukünftig auch noch andere Gruppenadressen benötigen als die bereits vordefinierten.
Daher meine Frage: Was ist richtig bzw. sinnvoll?
Wie habt ihr das gelöst?
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