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Von WAGO gibt es für die genannten Klemmen passende Brücken (für wenig Geld) in verschiedene Ausführungen - 2er, 3er, ... und von 1 auf die dritte oder vierte Klemme daneben. Musst mal beim Zubehör zu den Klemmen bei WAGo schauen.
Habe ich bei mir auch im Einsatz. Evtl. musst Du vom "oberen" Stock auf den "unteren" Stock ein Stück Kabel nehmen.
Ich mache es so:
In den Raum führen mehrer 7/12 x 1,5mm² an ein Große Verteilerdose in der Wand. Von dort mit 5x oder in Einzelfällen 7x 1,5 an die Steckdosen. Eine Ader (meist braun) erhält Dauerstrom, die 2 Ader ist Schaltbar bei Bedarf und geht bis zur Verteilung auf Reihenklemme durch.
Die Anzahl der Raumzuleitungen richtet sich nach der geplanten Steckdosen/Verbraucherzahl, wobei durchaus Pro Wand ein Zuleitung vorhanden ist.
Die Zuleitungen haben i.d.R eigene Sicherungen, aber ggf. Pro Raum eine Fi.
Ich rede auch nur von UP Dosen, alles andere macht auch keinen Sinn....jedoch sind UP Dosen, gerade in der Größe einfach nur ..... , das wort darf ich hier leider nicht wiedergeben....
Ich habe schon genug gesehen , wo man nur hinsieht, UP Dosen ohne Ende....
Einfach nur Murks.....und das bei KNX.....
Und man kann solche Kästen absolut vermeiden, wenn man richtig plant!
Es geht hier nicht um Norm, rein optisch! Geh mal in ein Haus, pro Raum sind da mal locker 6 UP Dosen / Kästen drin! 2 für Alarm, 2 für Rollo , ein für Licht, einer für Stedos.....und das ist noch wenig!" .....allerdings nicht mehr schön!
es gibt aber auch das Problem, das wenn jeder Leitung zum Schaltschrank geht, der Platz Knapp werden kann, gerade bei Modernisierungen im Altbau.
Und überall Elektronikdosen und dezentrale Aktoren kann auch zum Problem der Teilnehmerzahl werden.
Es redet niemand von Elektronikdosen, vielmehr muss die Situation analysiert und begutachtet werden. Wenn der Verteiler wenig Platz hergibt, gilt, es alternativen zu überlegen, jedoch ist Platz hier weniger das Problem.....
Steckdosen die aktuell noch nicht geschaltet sind, sondern auf Dauerstrom liegen, hab ich auch an die Dauerstromader des NYM geklemmt. Bei Bedarf wird nicht in der Verteilung, sondern in der Steckdose umgeklemmt. Dadurch muss ich aktuell auch nicht in der Verteilung Brücken zwischen den beiden Klemmen einer Zweistockklemme brücken.
Ich hab allerdings auch schon pro Raum direkt beim Bau eine Ader auf einen Schaltaktor gelegt. Steckdosen die erst später geschaltbar gemacht werden, sind daher zwar möglich, aber selten. Da kann ich dann auch kurz die Steckdose öffnen.
Gruß, Sebastian
Baustelle 2.0 (Detailprogrammierung und Restarbeiten) Ruhri? -> Komm zum Stammtisch
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