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    Zitat von seppm Beitrag anzeigen
    Für mich war das nie realistisch brauchbar.
    Hi das Feature vom Wiregate reicht für 95% aller Fälle meine Meinung und ich halte es für gut genug um Fehler zu finden. Ich finde nicht das unbrauchbar ist.

    Kommentar


      Nun, Jürgen, es geht nicht um Dich, Sepp oder um mich, sondern darum was der Mehrzahl der Kunden und insbesondere unserer angepeilten Zielgruppe gefällt.

      Wir haben das Feature in einer Vorab-Version auf der Messe gezeigt und es wurde von hunderten Besuchern, die sich das haben zeigen lassen, als ganz herausragend befürwortet. Eben weil den Kunden die bisherigen Möglichkeiten nicht gelangt haben.

      Die Zielgruppe für das WireGate New Generation sind diejenigen 95% der Nutzer, die mit Linux praktisch nicht umgehen können, die keine Programmiersprache beherrschen, deren Hobby nicht das Selbstentwickeln oder herumwerkeln am Bus ist. Die Zielgruppe sind also diejenigen, die einen Smarthome Server suchen, der so einfach wie ein Smartphone zu bedienen ist. Zur Zielgruppe gehören insbesondere auch SI und Elektriker, die in immer komplexeren Anlagen Fehler suchen müssen und die sich nicht für alles eben ein Script programmieren können. Deshalb werden 9/10 der Entwicklungskosten in die Oberfläche und die leichte Bedienbarkeit gesteckt.
      Die Mehrzahl dieser Interessenten traut sich leider nicht hier mitzuschreiben, weil die Experten sich die Meinungshoheit nehmen. Die teils sehr hochtrabenden Diskussionen im Forum haben mit den Problemen in der Praxis oft wenig gemein. Tatsächlich gibt es sehr viele Interessenten, die sich das alles sehr viel einfacher wünschen, wie ich aus Gesprächen, vielen Telefonaten und eMails gelernt habe.

      Ich würde anhand Deiner Fähigkeiten abschätzen, dass Du solche aufwändigen, schicken und benutzerleichten Oberflächen als Crack nicht brauchst und daher auch vermutlich nicht zur Zielgruppe gehörst. Insofern sind Deine Anmerkungen für die tatsächliche Zielgruppe möglicherweise wenig hilfreich. Ich bitte Dich daher bei Themen zum Bedienungskonzept und damit zusammenhängenden Features sowie bei Berichten von Beta-Testern um Zurückhaltung.

      Ich danke für das Verständnis

      Stefan
      Zuletzt geändert von StefanW; 16.05.2016, 09:01.

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        Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
        Die Zielgruppe für das WireGate New Generation sind diejenigen 95% der Nutzer, die ...

        Tatsächlich gibt es sehr viele Interessenten, die sich das alles sehr viel einfacher wünschen,
        Hier!
        Beste Grüße!
        "derBert"

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          Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
          Hinsichtlich des "alten" TP-UART. Gemäß bisheriger Implementierung unseres KNX Stacks wird der alte Chipsatz nicht mehr unterstützt. Ob sich eine Rücknahme rechnet, werden wir noch überlegen.
          Also ich wäre als Kunde von Wirgate eigentlich enttäuscht wenn ich diesen TP-UART nicht weiterverwenden könnte. Auf dem WG2xxx würdert ihr euch keinen abbrechen wenn ihr den eibd oder knxd da installieren würdert damit Bestandskunden die wechseln müssen oder wollen sich nicht auch noch eine Schnittstelle oder Router kaufen müssten.

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            Zitat von heckmannju Beitrag anzeigen
            Also ich wäre als Kunde von Wirgate eigentlich enttäuscht wenn ich diesen TP-UART nicht weiterverwenden könnte. Auf dem WG2xxx würdert ihr euch keinen abbrechen wenn ihr den eibd oder knxd da installieren würdert damit Bestandskunden die wechseln müssen oder wollen sich nicht auch noch eine Schnittstelle oder Router kaufen müssten.
            Hab ich was verpasst? Ich denke, dass alle Varianten des WG NewGen eine zertifizierte Knx Schnittstelle haben, da entfällt das Tpuart dann.
            Lg Robert

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              Zitat von Robert_Mini Beitrag anzeigen
              Hab ich was verpasst? Ich denke, dass alle Varianten des WG NewGen eine zertifizierte Knx Schnittstelle haben, da entfällt das Tpuart dann.
              Lg Robert
              Gugst du
              http://shop.wiregate.de/download/Wir...log_I_2016.pdf
              Seite 12 ich sehe da keine KNX Busklemme.

              Kommentar


                Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                Eine Liste, was wann ganz genau dran kommt, die gibt es so nicht, weil wir arbeiten nach agilen Methoden. Da gibt es keinen genauen Plan (der nur viel Arbeit macht), dafür eine Vision, einer Story, der man folgt. Das ist unter dem Strich schneller, weil die Planungsarbeit kürzer ausfällt.
                OT: Ui, Stefan, der Agile-Unkundige Leser könnte nun auf die Idee kommen, dass das WG NG ganz ohne Planung, also sozusagen nach Chaos entwickelt würde.
                Ich hätte eher gesagt, der Planinhalt (Backlog für die Kundigen) ist für kurzfristige Ziele (Stories) am präzisesten, was Detaillierung und Implemtierungszeitpunkt betrifft und wird für länger in der Zukunft liegende Ziele immer unschärfer, weil es sich nicht lohnt, Dinge, die man noch nicht so genau weiss, schon zu präzise auszuplanen. Eine ungefähre Roadmap für das kommende halbe Jahr bis Jahr dürfte es aber auch bei Euch geben, oder?

                Viele Grüße, Bernhard

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                  Hallo Bernhard, manchmal bin ich etwas faul beim schreiben

                  Zitat von Cepheus73 Beitrag anzeigen
                  Ich hätte eher gesagt, der Planinhalt (Backlog für die Kundigen) ist für kurzfristige Ziele (Stories) am präzisesten, was Detaillierung und Implemtierungszeitpunkt betrifft und wird für länger in der Zukunft liegende Ziele immer unschärfer, weil es sich nicht lohnt, Dinge, die man noch nicht so genau weiss, schon zu präzise auszuplanen.
                  Danke, Du drückst das wesentlich besser aus als ich. Der Unterschied liegt im Detaillierungsgrad der kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Planungen.


                  Zitat von Cepheus73 Beitrag anzeigen
                  Eine ungefähre Roadmap für das kommende halbe Jahr bis Jahr dürfte es aber auch bei Euch geben, oder?
                  Richtig, es gibt selbstverständlich eine grobe Planung und Reihenfolge bis Ende 2017 und auch Vorstellungen darüber hinaus.

                  Die Ziele für die nächsten ca. 2 Monate habe ich bei den Beta-Stages weiter oben auch schon beschrieben. Danach werden die Themen implementiert, für die es spezielle Interfaces gibt, also DMX usw. Die Reihenfolge wird sich, außer nach technischen Gesichtspunkten, vor allem nach dem Kunden richten, weil wir bauen das System für die Kunden, nicht für uns. Finden die Kunden bestimmte Features wichtiger, kann das schon zur Priorisierung führen.


                  Meine ganz intensive Bitte: Wir können nur Wünsche berücksichtigen von denen wir wissen, selbst wenn es sich um banale Dinge handeln mag, schreibt uns bitte an support at wiregate dot de mit "WireGate / Vorname Nachname: Feature Request WG-NG zu ........."

                  lg

                  Stefan

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                    Zitat von heckmannju Beitrag anzeigen
                    Also ich wäre als Kunde von Wirgate eigentlich enttäuscht wenn ich diesen TP-UART nicht weiterverwenden könnte.
                    Wollen wir das doch mal festhalten, wir nehmen niemandem etwas weg und keiner muss auf was neues migrieren und kann das bestehende solange Weiterbenutzen wie es funktioniert, also durchaus Jahrzehnte.


                    Zitat von heckmannju Beitrag anzeigen
                    Auf dem WG2xxx würdert ihr euch keinen abbrechen wenn ihr den eibd oder knxd da installieren würdert damit Bestandskunden die wechseln müssen oder wollen sich nicht auch noch eine Schnittstelle oder Router kaufen müssten.
                    Das ist technisch nicht möglich, weil auf dem WireGate New Generation - egal welche technische Serie - weder ein eibd noch ein knxd läuft und nicht einmal ansatzweise etwas ähnliches - und auch nicht geben wird *.

                    Die Architektur des WireGate New Generation besteht nicht mehr aus einer großen PERL-Schleife die geschickt nacheinander die verschiedenen APIs abklappert, sondern aus einem atomaren System bei dem eigenständige Module vollständig gekapselt und asynchron voneinander ihre Aufgabe erfüllen und dabei über ein flexibel konfigurierbares High-Speed-Software-Bussystem miteinander kommunizieren.

                    Die KNX-Funktion basiert auf einem eigenen zertifizierten KNX-Stack der per ETS konfiguriert wird. Die Funktionen dieses Stacks sind nicht nur 10 mal größer als beim eibd oder dessen forks, sondern haben eine grundlegend andere API. Da gibt es keinen Groupswrite usw., schon alleine weil die KNX Applikation auf Objekten basiert und nicht auf GAs. Man kann auch sagen, weil das was der eibd macht, eine elegante aber nichtkonforme Abkürzung durch den Standard ist.

                    Es gibt auch noch ein Dutzend weiterer Gründe, aber es sprengt den Rahmen des Forums und meiner Mitteilungsbereitschaft, jedes Detail unserer Entscheidungen und Implementierung auszuführen.

                    Die Entscheidung, dass wir die bisherigen TP-UARTS in Zukunft nicht mehr unterstützen können ist am Ende eine finanzielle. Der Aufwand, um unserem Stack die alten TP-UART beizubringen und das ebenfalls zertifizieren zu lassen kostet soviel, dass am Ende die Unterstützung der alten TP-UARTs mehr kosten würde, als diese noch Wert sind. Oder kurz: es macht für die Kunden keinen Sinn, hundert Euro für Kompatibilität auszugeben um eine Hardware zu unterstützen die einen Restwert von ca. 50 EUR hat. Ich denke, das würde Kunden noch mehr enttäuschen, wenn Sie für Kompatibilität zu alter Hardware diesen Aufpreis bezahlen sollten.

                    Die Entwicklung der neuen Generation ist ohnehin schon so teuer, wir mussten daher, um das Budget einzuhalten, auch ein paar ältere Zöpfe anschneiden. Ich tue das ungern, weil ich für Nachhaltigkeit stehe. Wenn der Ressourcenaufwand allerdings zu hoch ist, kann man nicht alles bekommen was man will.

                    * Für Docker-Container stellen wir einen eibd zur Verfügung, der hinsichtlich der Client-Schnittstelle auf unseren KNX-Stack aufsetzt. Damit die Plugin-Kompatibilität gegeben ist. Dieser eibd läuft jedoch isoliert in Containern.


                    Jürgen, ich habe nichts gegen Fragen, aber bitte nicht in dieser Häufigkeit mit diesem kritischem Unterton. Wir sind mehr als viele andere um unsere Kunden bemüht und unsere Entscheidungen sind fundiert und kundenorientiert. Bitte berücksichtige das doch mit Deinem Wording.

                    Danke für das Verständnis

                    lg

                    Stefan

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                      Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                      Die KNX-Funktion basiert auf einem eigenen zertifizierten KNX-Stack der per ETS konfiguriert wird.
                      Welche ETS wird denn vorausgesetzt? (Wäre dann evtl noch ein ETS-Upgrade einzuplanen?) Danke.

                      Kommentar


                        Zitat von nipponichi Beitrag anzeigen
                        Welche ETS wird denn vorausgesetzt?
                        Derzeit basiert die Applikation zum WireGate New Generation auf der ETS 5.x

                        Selbstverständlich wissen wir, dass viele Kunden und insbesondere SI und Integratoren noch gerne mit der ETS 3 arbeiten. Wir haben das auch lange abgewägt, sind aber zu folgendem Schluss gekommen:

                        Mittlerweile kommen nun die neuen Sicherheits-Erweiterungen wie "KNX Net/IP Secure" und "KNX Data Security" auf den Markt und wir arbeiten auch bereits an ersterem. Andere Anbieter auch. Für die Nutzung und Konfiguration dieser neuen Sicherheits-Erweiterungen muss zwingend die ETS ab Version 5.5 verwendet werden. Schon auf kurze Sicht hin (halbes Jahr) werden vermutlich insbesondere die SI und professionellen Integratoren sich damit konfrontiert sehen, dass Kunden die Implementierung der neuen Security-Erweiterungen einfordern. Der Aufwand, die Applikation für die ETS 3.x zu erstellen - wir haben 1000 Objekte - ist für die letztlich nur noch kurzfristige Nutzbarkeit zu teuer. Teuer bedeutet: Würde auf den Preis aufgeschlagen werden. Ich denke dass die meisten den Aufpreis nicht bezahlen wollen, deshalb haben wir das gestrichen.

                        Die Entscheidung ist nicht leicht, weil uns die Vorteile der ETS 3 von manchen sehr leidenschaftlich vorgetragen wurden. Falls wir noch einen gangbaren günstigen Weg finden, dann würden wir den auch nutzen.

                        lg

                        Stefan

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                          Ist eventuell auch schon eine Einbindung der eKey-Home/Multi Fingerprint per deren UDP-Adapter geplant? Direkt über den auch von ekey genutzen RS485 Bus dürfte ja nicht gehen da ekey das Protokoll sicher nicht offen legt.
                          Der von ekey angekündigte KNX-Adapater entspricht leider nicht ganz den Erwartungen die viele in den gesetzt hatten und eine Verknüpfung mit den Logiken des Wiregate NG würde vieles ermöglichen.
                          Zuletzt geändert von ralfs1969; 17.05.2016, 19:37.

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                            Hallo,

                            Zitat von ralfs1969 Beitrag anzeigen
                            Ist eventuell auch schon eine Einbindung der eKey-Home/Multi Fingerprint per deren UDP-Adapter geplant?
                            Ja, zwar nicht kurzfristig, aber die Thematik wurde schon ein paar Mal angefragt. Grundsätzlich sind wir für alles zu begeistern, wofür ausreichend Kunden Interesse zeigen.


                            Zitat von ralfs1969 Beitrag anzeigen
                            Direkt über den auch von ekey genutzen RS485 Bus dürfte ja nicht gehen da ekey das Protokoll sicher nicht offen legt.
                            Keine Ahnung. Hat das schonmal jemand nachgefragt?


                            Zitat von ralfs1969 Beitrag anzeigen
                            Der von ekey angekündigte KNX-Adpater entspricht leider nicht ganz den Erwartungen die viele in den gesetzt hatten und eine Verknüpfung mit den Logiken des Wiregate NG würde vieles ermöglichen.
                            OK, zur Bewertung des Feature-Requests sind genauere Informationen hilfreich. Je besser aufbereitet, erklärt und schmackhaft gemacht, desto höher die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung und außerdem ist dann - bei anschließender Teilnahme am Beta-Test - die diesbezügliche Lizenz für den "Feature-Paten" gratis.

                            Mithin: Schreib uns bitte an support at wiregate dot de mit "WireGate / Vorname Nachname: Feature Request WG-NG zu eKey-Home/Multiprint UDP Adapter"

                            Gerne gesehen hierbei: Erklärung zur Aufgabenstellung, damit mögliche Features (also die Wertsteigerung), mindestumfang der Implementierung, dazu optionale Zusatzmodule, Zeichnungen von Administrationsoberflächen, Hinweis auf Wettbewerbsprodukte und bekannte Stärken / Schwächen. Weil dann müssen wir das nicht alles selbst recherchieren und sparen uns Zeit, womit das Feature sich leichter und günstiger realisieren lässt.


                            lg

                            Stefan

                            Kommentar


                              Die Entscheidung, dass wir die bisherigen TP-UARTS in Zukunft nicht mehr unterstützen können ist am Ende eine finanzielle. Der Aufwand, um unserem Stack die alten TP-UART beizubringen und das ebenfalls zertifizieren zu lassen kostet soviel, dass am Ende die Unterstützung der alten TP-UARTs mehr kosten würde, als diese noch Wert sind. Oder kurz: es macht für die Kunden keinen Sinn, hundert Euro für Kompatibilität auszugeben um eine Hardware zu unterstützen die einen Restwert von ca. 50 EUR hat. Ich denke, das würde Kunden noch mehr enttäuschen, wenn Sie für Kompatibilität zu alter Hardware diesen Aufpreis bezahlen sollten.
                              Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstehe. Kann ich nur den alten TP-UART nicht weiter nutzen, oder brauche ich zukünftig, neben dem Wiregate, eine zusätzliche IP-Schnittstelle zum KNX-Bus, da das Wiregate diese Aufgabe nicht mehr übernehmen kann?

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                                Zitat von Jockel Beitrag anzeigen
                                Kann ich nur den alten TP-UART nicht weiter nutzen,
                                Richtig, weil es gibt künftig ein technisch neueres Modul, das zudem einen ca. 15% höheren Durchsatz bietet:


                                Diese Version des TP-UART ist vorgesehen / notwendig:
                                • Als zusätzliches Interface zum neuen WireGate auf der Hutschiene (das ansich bereits einen KNX-Anschluss enthält). Dies ist interessant, wenn man weitere Linien hat. Dadurch kann man auf jeder Linie separat loggen und per IP zugreifen
                                • Als erstes und weiteres KNX-TP Interface zum neuen WireGate im Desktopgehäuse. Auch hier Unterstützung mehrere Linien möglich.


                                Zitat von Jockel Beitrag anzeigen
                                oder brauche ich zukünftig, neben dem Wiregate, eine zusätzliche IP-Schnittstelle zum KNX-Bus,
                                Nein. Der neue WireGate Server ist ein zertifiziertes KNXnet/IP Interface ("IP Schnittstelle") mit - je nach Ausführung bis zu 100 Tunnel gleichzeitig. Das IP-Interface kann hierbei über mehrere lokale TP-UART-Interfaces mehrere Linien bedienen. Mithin kann das neue WireGate in größeren Anlagen gleich mehrere IP-Schnittstellen einsparen.


                                lg

                                Stefan

                                Kommentar

                                Lädt...
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