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WG (Linux Debian) als Multiroom-System (Code Sammlung)

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    Hab 2 NAD Endstufen und einen grossen NAD Surround Reciever an dem Russound hängen, also die Qualität sollte stimmen.

    Ich hab heute etliches getestet, alle Stecker um 180 gedreht. Ich hab sogar den Communitygaterechner, an dem die Logilink hängt, komplett vom Netzerk und Stromkreis gekappt, es war also die USB Soundkarte an dem Communitygate-Rechner komplett ohne Strom, ohne Netzwerk, nur ein ChinchKabel von der USB raus an den Russound, kurioserweise war das Brummen immer noch da. Hab ich das Chinchkabel auf dem Kanal 1 von der USB KArte entfernt, war das Brummen sofort weg, Chinch wieder rein, Brummen auch wieder da, obwohl der Communitygaterechner gar nicht am Stromnetz war. Irgendwie muss es da zwischen dem Russound und der USB Logilink zu einer Interaktion kommen oder die Chinchkabel sind zu schlecht abgeschiermt.

    Das ganze nennt sich wohl Brummschleife, tritt laut Internet relativ häufig auf, wenn man einen PC mit einem Verstärker verbindet und lässt sich vielleicht durch einen NF Entstörer lösen, aber damit wäre die Ursache nicht behoben. Ich werd mal morgen meinen Eli anrufen.

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      Zitat von larsknx Beitrag anzeigen
      Ich habe bereits einiges im Internet gegoogelt, z.B. Mantelstromfilter, der soll aber nur helfen, wenn man eine Radioantenne angeschlossen hat (hab ich aber nicht) oder man solle den Rechner mit der Soundkarte auf einer andere Steckdose setzen. Hilft auch nicht.
      Der Russound ist im Gegensatz zu einem 'normalen' HiFi-Verstärker über die Schuko-Steckdose geerdet. Übliche HiFi-Komponenten haben nur einen Eurostecker.

      Auf was für Hardware läuft denn dein Communitygate/MPD? Wenn es ein PC mit Schukostecker bzw. Kaltgerätekabel ist, dann könnte das dein Problem erklären. Die Schutzleiter der Netzkabel und das Audiokabel bilden dann eine (Masse-)Schleife, in der das Brummen induziert wird. Das selbe Problem hat man auch mit einem Antennenkabel statt Schukostecker.

      Das mit der anderen Steckdose stimmt insofern, als die beiden Geräte an der selben Steckdosenkombination hängen sollten, damit die Fläche der Schleife möglichst gering wird. Du kannst probehalber mal die Netzkabel auch mal mit Kabelbinder miteinander verbinden oder sie etwas miteinander verdrillen. Das Audiokabel dann auch nicht in einer großen Schleife, sondern in der Nähe der Netzkabel führen.
      Falls das nichts nützt, hilft eine galvanische Trennung mit Übertragern.
      Schau mal hier: Masseschleifen-Isolator GL-205 im Conrad Online Shop | 379234
      oder such nach Ground-Loop-Isolator, NF-Signal Isolator, Trennübertrager etc.
      (Ein Mantelstromfilter macht das selbe für Antennenleitungen.)

      Gruß,

      Dietmar

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        Genauso ist es, meine Communitygaterechner hat auch einen Schukostecker.

        Was ich dennoch nicht verstehe:

        Ich hatte ja vom Communitygaterechner das Stromkabel komplett entfernt, ebenfalls das Netzwerkkabel, es hingt also nur noch die USB Soundkarte am USB Anschluss vom Rechner, der Rechner war aber total gekappt vom Strom und Netzwerk. Von der USB Soundkarte (die noch am Rechner angeschlossen war) ging also nur ein Chinchkabel zum Russound. Vom Russound über Verstärker dann an die Boxen. Also, das Brummen ist auch da, wenn der Communitygaterechner komplett vom Stromnetz abgekoppelt ist. Spricht das nicht gegen einen Brummschleife ?

        An den Chinchkabel zum Russsound sollte es nicht liegen, stecke ich die Klinke anstatt in in den Ausgang der Usb Soundkarte des Communityrechners in mein Handy, ist keinerlei Brummen zu hören. Wenn zB die Chinchkabel zu lang wären, sollte dann ja auch mit Handy als Zuspieler ein Brummen zu hören sein.

        Kommentar


          Der PC ist komplett isoliert bis auf das USB-Kabel? (Auch nicht hochohmig oder durch Berührung?) Dann sollte tatsächlich nichts brummen.
          Wenn du das USB-Kabel aussteckst, brummts dann immer noch?
          (Das Netzwerkkabel sollte nichts ausmachen, weil Ethernet galvanisch getrennt ist.)
          Gruß,

          Dietmar

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            Puhh, was heisst isoliert, der steht halt in einem Serverschrank, in der ersten Schublade oben ist das Patchfeld, eine Schublade darunter der Rechner mit dem Communitygate.

            Wie gesagt, isoliert oder extra geerdet hab ich da nichts (aber der Serverschrank scheint geerdet zu sein, zumindest sind an der Seite Drähte, die drauf hinweisen). Der Rechner ist einfach in einer Schubladen vom Serverschrank, aber war bei den Tests komplett vom Stromnetz gekappt. Muss ich den Rechner noch irgendwie zusätzlich isolieren ? Ich hätte jetzt gedacht, wenn ich das Stromkabel vom Rechner komplett entferne, ist der Rechner isoliert. Die einzige Verbindung, die der Rechner noch hatte, war über die USB Soundkarte per Chinch an den Russound.

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              Wenn das (Metall-)Gehäuse Verbindung zum Schrank hat, ist das eine Erklärung.
              Dauerhaft Isolieren bringt aber nichts, weil du ja irgendwann auch wieder das Stromkabel reinstecken möchtest.

              Wenn du den PC aus der Schublade hebst, so daß keine direkte Verbindung mehr besteht und dann das Brummen abnimmt, dann kannst du sicher sein, daß ein Übertrager das Problem löst.

              Ein kleiner Industrie-PC wie das Wiregate oder ein Raspberry Pi ist hier von Vorteil, weil die Stromversorgung über ein Steckernetzteil ohne Schutzleiter erfolgt.

              Gruß,

              Dietmar

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                Danke dir dschwert, also ich konnts jetzt endgültig aufdröseln. Es liegt wirklich daran, dass sowohl Russound und der Communitygaterechner über Ihren Schukostecker geerdet werden und nicht an einer und derselben Steckdose hängen (leider nicht möglich).

                Klebe ich die Schutzleitkontakte vom Schukostecker des Communitygaterechners mit Klebeband ab (Achtung, nur zu Testzwecken, Sicherheitsrisiko, Stromschlag möglich), hört das Brummen sofort auf.

                Ich möchte jetzt ungerne einen GL 205 NF Entstörer (Ground Loop Isolator, galvanische Trennung etc.) einsetzen, da ich im Hifi Forum mehrfach gelesen habe, dass auch ordentlich Bass dabei gefiltert wird. Ich würde lieber die Ursache beseitigen.

                Nun sagte mein Hifiexperte, die Lösung wäre eine Erdung der externen USB Soundkarte. Nur leider ist die Soundkarte aus Plastik, muss ich also an die Platine gehen ? Hat jemand schon Erfahrung mit der Erdung einer externen USB Soundkarte gemacht ?

                Oder hab ich noch eine andere Möglichkeit, die Brummschleife ohnen einen Entstörer aufzulösen ? Macht es wirklich Sinn, eine Stromkabel über 10 Meter nach oben auf den Dachboden nachträglich zu verlegen, damit Russound und CGRechner am gleichen Stromnetz hängen und es zu keinen Potentialunterschieden kommt.

                Kommentar


                  Zitat von larsknx Beitrag anzeigen
                  Ich möchte jetzt ungerne einen GL 205 NF Entstörer (Ground Loop Isolator, galvanische Trennung etc.) einsetzen, da ich im Hifi Forum mehrfach gelesen habe, dass auch ordentlich Bass dabei gefiltert wird. Ich würde lieber die Ursache beseitigen.
                  Ich glaube nicht, daß dir der Unterschied groß auffallen wird und ausprobieren kostet nur zehn Euro...

                  Zitat von larsknx Beitrag anzeigen
                  Nun sagte mein Hifiexperte, die Lösung wäre eine Erdung der externen USB Soundkarte. Nur leider ist die Soundkarte aus Plastik, muss ich also an die Platine gehen ? Hat jemand schon Erfahrung mit der Erdung einer externen USB Soundkarte gemacht ?
                  Die Erdung könnte z.B. über den Klinken- oder USB-Stecker erfolgen. Ist eher die Methode Holzhammer. Ich glaube nicht, daß es dabei zu Hardwareschäden kommt, würde es aber auch nicht ganz ausschliessen.
                  Über den PC hast du die Soundkarte übrigens schon geerdet (das ist ja die Ursache des Problems). Du würdest den Punkt nur etwas verschieben und die Fläche der Masseschleife ändern. Wenn der Erdungspunkt also in der Nähe des PCs liegt, ändert sich nichts. Du kannst ja mal versuchen, zusätzlich zum Cinchkabel eine dickere Masseleitung von der Klinkenbuchse zum Russound zu legen.

                  Die saubere Lösung ist ein Übertrager. Alternativ Übertragung über Lichtleiter o.ä. mit entsprechend hohem Aufwand.

                  Wenn du dich im Multi-room-Bereich umschaust, wirst du früher oder später auch über Baluns oder DI-Boxen stolpern. Siehe z.B. hier: Stereo Audio Baluns
                  Das sind auch nur Übertrager...

                  Gruß,

                  Dietmar

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                    Klasse dschwert, das gute ist, wo die Chinchkabel von der USB Soundkarte hoch zum Dachboden (da steht der Russound) laufen, hab ich noch 4 CAT5 Kabel ziehen lassen.

                    Derzeit sind bei uns schon Baloons im Einsatz (MuxLab), nämlich diese hier,allerdings noch nicht an der Soundkarte zum Russound:

                    CyberSelect | MuxLab Stereo HiFi Audio Balun (pair)

                    Wenn ich also nun die Soundkarte anstatt mit Chinchkabel über den ersten Balun per CAT 5 (1. Balun = Chinch von USB Soundkarte auf CAT5, 2. Balun = CAT5 auf Chinch in den Russound) mit einem 2. Balun oben auf dem Dachboden den Russound verbinde, meinst du, hab ich nen Chance, dass das Brummen verschwindet.

                    Derzeit hab ich ein 8 Meter Verlängerungskabel (Kabeltrommel) auf den Dachboden verlegt, damit der Communitygaterrechner am gleichen Stromnetz liegt wie der Russound. Das Brummen ist weg, es ist noch ein leises Piepen und Rauschen zu hören.

                    Also hätte ich ne Chance meine Boxen "rausch- und brummfrei" zu bekommen, wenn ich zum einen nen Stromkreis so ziehen lassen (wir haben genug Leerrohre, ist also möglich) , dass Russound und Communitygaterechner am gleichen Stromnetz hängen und zusätzlich anstatt Chinchkabel die Balunlösung über CAT5 umsetze. Wenns dann noch nicht hinhaut, könnte ich vorm Russound (ich denke besser direkt vorm Verstärker als direkt nach der USB Soundkarte) noch den GL 205 NF Enstörer davor schalten.

                    Am Montag kommt der Hifiexperte für den letzten Rest, dann würde ich ihm das so vorschlagen.

                    Taugt der Balun was -> CyberSelect | MuxLab Stereo HiFi Audio Balun (pair) bzw ist das auch ein Übertrager, der das Brummen/Rauschen nicht übernimmt?

                    Die Logilink hat über Toslink auch nen optischen Ausgang, aber ich bräuchte für den Russsound wieder nen Wandler auf Chinch. Würde das lieber als letzte Möglichkeit ausprobieren. Am Montag weiss ich mehr, ich würds dann so umsetzen lassen, wenn du meinst, das macht Sinn.


                    Gruß Lars und vielen Dank für deine Hilfe .-)

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                      Also, wenn das mit dem Stromkabel schon ausreicht, würde ich die beiden anderen Maßnahmen eigentlich nicht umsetzen.
                      Wenn du den Balun nicht wegen Leitungslänge oder Einstrahlungen brauchst, würde ich beim einfachen Übertrager bleiben, da du mit den Baluns ja zwei Übertrager pro Leitung drin hast.
                      Wenn du Übertrager oder Baluns nutzst, kannst du dir die zusätzliche Stromleitung schenken.

                      Die Baluns müssen übrigens nicht zwingend eine galvanische Trennung vornehmen, aber ich vermute mal, daß fast alle es tun oder einfach einen großen Widerstand verwenden, um auf der Cat-Leitung ein definiertes Potential zu haben. Ideal wäre ein Jumper, den man nur bei einem der beiden Baluns setzt.

                      Die Muxlab-Baluns hatte ich auch schon im Auge. Getestet hab ich sie aber noch nicht, da ich erst im Herbst umziehen werde. Die Dinger gibt es auch als Quad-Ausführung, wenn man z.B. Signale vom und zum Heimkino-Receiver übertragen möchte.
                      Es gibt auch ganz billige für 10 Euro pro Paar, aber da stehen keine technischen Daten dabei (InLine Audio über RJ45 passiv, 2x Cinch auf 1x Klinke).

                      Gruß,

                      Dietmar

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                        Soundkarte hängt?

                        Ich habe in letzter Zeit häufiger das Problem, dass die Soundkarte(?)/Soundausgabe sich irgendwie erhängt...
                        Es werden dann keine Befehle mehr ausgeführt. Auch ein Stoppen des Players ist dann nicht möglich.
                        Das Plugin selbst führt alle Eingaben ordnungsgemäß aus, soviel konnte ich zumindest überprüfen. Ein Neustart der MPD-Instanz bringt auch nichts (außer dass die Wiedergabe dann gestoppt ist).
                        Selbst ein Neustart des WG reicht nicht. Offenbar muss die Soundkarte komplett stromlos sein (WG herunterfahren und anschließend wieder einschalten) damit alles wieder normal funktioniert.
                        Ich setze die bekannte Logilink 7.1 USB zur Ausgabe ein.

                        Läßt sich das Ganze irgendwie plausibel erklären - oder besser noch ...lösen?

                        Edit:
                        Nachdem das Problem gerade wieder aufgetaucht ist - nachdem ich über das WG einiges an ETS-Arbeit (Geräte programmieren) erledigt hatte, vermute ich es könnte irgendwie mit dem vorhergehenden erhöhten Traffic über die Schnittstelle am WG zusammenhängen... möglicherweise war das auch die letzten Male der Auslöser. Aber schlauer bin ich immer noch nicht.
                        Kann ich irgendwie testen ob die jeweilige MPD-Instanz von mpc die Befehle auch ausführt?
                        Denn stoppen läßt sich die Soundausgabe im Moment nur durch killen der MPD-Instanz.

                        Edit Edit:
                        Es scheint tatsächlich als würden die mpc-Befehle im Falle eines "Problems" nicht mehr korrekt verarbeitet. Zumindest nicht von der zweiten MPD-Instanz, diese scheint dann "in der Luft zu hängen" und das weiter zu tun was sie gerade aktuell tut...
                        Gruß -mfd-
                        KNX-UF-IconSet since 2011

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                          Hallo zusammen,
                          habe auch ein kleines Problem. Nun (nach dem Einzug) komme ich endlich dazu, ALSA/mpd/Ansagen zu konfigurieren. Da Makki zwischendurch den mpd zur regulären Einrichtung des Wiregate gemacht hat, habe ich nun auch diese Version. Nach vlamers Hinweis "bei Pulseaudio ruckelt es und hat hohe CPU-Last" habe ich den pulseaudio-Daemon deaktiviert und arbeite direkt mit MPD->ALSA.

                          Und... es RUCKELT und STOTTERT unglaublich. Kein Wort zu verstehen. Interessanterweise nur bei den Ansagen, nicht bei Musik, was daran liegen kann, dass die Ansagen per WAV, die Musik per MP3 gespeichert ist. Ich verwende WAV für die Ansagen, um die CPU zu schonen, und möchte das auch gerne weiterhin tun - außerdem möchte ich gerne verstehen, was hier falsch läuft (lief ja früher prima mit der gleichen Hardware).

                          Hardware ist die "übliche", also Wiregate mit Logilink 7.1-Karte. Ich verwende drei Stereokanäle der Logilink mit den Namen "welcome" (an der Haustür), "music" (als Zuspieler zur Russound C5) und "paging" (als zweiter Zuspieler der Russound C5 am Paging-Kanal).

                          Also hier die asound.conf
                          Code:
                          pcm_slave.logilink {
                                pcm "hw:1,0"
                                channels 8
                                rate 44100
                                  format  "S16_LE"
                                  buffer_size 2048
                          }
                          pcm.paging {
                              type plug
                              slave.pcm {
                                type dmix
                                ipc_key 1024
                                ipc_key_add_uid false
                                ipc_gid audio
                                ipc_perm 0660
                                slave logilink
                                bindings [ 0 1 ]
                             }
                          }
                          pcm.music {
                              type plug
                              slave.pcm {
                                type dmix
                                ipc_key 1024
                                ipc_key_add_uid false
                                ipc_gid audio
                                ipc_perm 0660
                                slave logilink
                                bindings [ 2 3 ]
                             }
                          }
                          pcm.welcome {
                              type plug
                              slave.pcm {
                                type dmix
                                ipc_key 1024
                                ipc_key_add_uid false
                                ipc_gid audio
                                ipc_perm 0660
                                slave logilink
                                bindings [ 4 5 ]
                             }
                          }
                          und hier beispielhaft der Output-Abschnitt die mpd_welcome.conf der mpd-Instanz, die auf den Kanal "welcome" spielt (die anderen sehen analog aus).

                          Code:
                          audio_output {
                                  type            "alsa"
                                  name            "welcome"
                                  device          "plug:welcome" 
                                  format          "44100:16:2"    
                          }
                          Meine WAV-Sprachdateien sind alle Mono mit 22050 Hz gesampelt, entsprechend Stereo 44100, also sollte keine Konversion notwendig sein, die ggf. CPU kosten würde.

                          Hat einer von euch Cracks eine Idee, was hier los sein könnte?

                          Danke für Tipps,
                          VG, Fry

                          Kommentar


                            AW: WG (Linux Debian) als Multiroom-System (Code Sammlung)

                            Hier mal ein Auszug aus meiner funktionierenden Version:

                            Code:
                            pcm_slave.logilink {
                            
                            pcm "hw:1,0"            # or "hw:1,0" for the second card
                            
                                    channels 8
                            
                                    rate 44100
                            
                            #        format  "S16_LE"
                            
                            buffer_size 8192
                            
                            #32768
                            
                            buffer_time 0
                            
                            period_time 0
                            
                            period_size 1024
                            
                            
                            
                            }
                            Die letzten 3 Zeilen fehlen bei dir. Ohne hat es gezuckelt.

                            Und im mpd.conf hab ich auf das format verzichtet. Funktioniert soweit.
                            Code:
                             audio_output {
                                    type    "alsa"
                                    name     "Test"
                                    device   "dmixerkue"
                            #        name    "Kueche"
                            #        sink    "pakueche"
                            #        server  "127.0.0.1"
                            #       use_mmap        "yes"
                            #       auto_resample "no"
                            }
                            Mit dem "alten" mpd War das leichter... War zwischendurch am überlegen ob ich nicht 2 Versionen parallel betreiben sollte. Aber der Aufwand/nutzen effekt erschien mir dann doch als nicht sinnvoll (aufwand=irrsinn)

                            Hoffe das hilft fürs erste

                            Gruß


                            Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk 2

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                              AW: WG (Linux Debian) als Multiroom-System (Code Sammlung)

                              @mfd: Sorry hab das erst jetzt gelesen. Wie oft wird denn der mpc vom Plugin getriggert? Kenne diesen Effekt nur wenn man es richtig übertreibt mit befehle per mpc versenden.
                              Wie hoch ist denn die cpu last wenn du per ETS programmierst? Der mpc braucht im normal Fall so gut wie nix.
                              Ich lass das Plugin durch zyklische dimmwert Telegramme auslösen das sind ca jede Sekunde 2 Stück.

                              Gruß

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                                Danke vlamers!
                                Die buffer-Parameter waren es. - im mpd.conf darf ich aber nicht auf format verzichten (dann rauschen die WAVs nur noch) oder auf mixer_type "software" (ohne das funktioniert mpc volume nicht mehr).
                                Super!
                                VG, Fry

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