UPNP am LMS aktivieren könnte gehen. Soweit ich gelesen habe aber nur DRM-freie Stücke.
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... nur DRM-frei ist erst einmal OK.
Wo kann ich UPNP aktivieren? Ich habe ien PlugIn "UPnP/DLNA Media Interface (v1.0)" gefunden und aktiviert - war es das?
Wie soll es damit dann weitergehen? Über WLAN der Handys von Gästen kann bzw. soll die Musik nicht übertragen werden. Die Gäste bekommen Zugang zum Gäste-WLAN. Der LMS (bei mir aufSynology NAS) ist im gesicherten Familien-(W)-LAN. Deshalb hatte ich an eine BT- oder Klinkenkabel-Lösung gedacht.
Gruß Marco
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UPnP übers Gast-Wlan wird natürlich schwierig. Dein Anliegen wurde aber schon hier diskutiert. Es gibt wohl ein paar Schwierigkeiten das per Bluetooth zu bewältigen.
Ein anderer Workaround wäre, du baust einen Webstream mit einem Gerät (z.B. Smartphone) im Gastnetz nach auf das die Gäste streamen können.
Den "Webstream" kann dann dein LMS ausgeben...
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Zitat von mfd Beitrag anzeigen... du baust einen Webstream mit einem Gerät ...Da bin ich jetzt wohl raus
Ich werde mir aber den verlinketn Thread mal ansehen.
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Hallo,
evtl. wäre das hier eine Lösung für dich:
https://forum-raspberrypi.de/forum/t...etzwerkstream/
Als Eingang dann ein einfaches "Bluetooth" Interface
Evtl. lässt sich DarkIce auch so konfiguieren dass die "Bluetooth" Soundkarte als Input verwendet werden kann...
Bluetooth Audio am Raspi:
https://www.raspberrypi.org/forums/v...ic.php?t=68779
GrüßeZuletzt geändert von uncelsam; 04.12.2018, 06:50.
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... also IceCast & Co. hatte ich auch schon versucht (Anbindung des Plattenspielers ans Multiroom :-)
Das lief aber nicht stabil. Nach ein paar Tagen war der RasPi immer abgestürzt (nicht mehr im Netz erreichbar). Habe das dann auf irgend einen nicht nachvollziehbaren Speicherüberlauf o.ä. getippt und das nicht weiter verfolgt. Aber vielleicht versuche ich es mit der verlinken Anleitung noch einmal - vielen Dank.
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Hallo,
ich will mich nun auch mal ranwagen, bräuchte dazu noch ein paar Hinweise bzw. Tipps. ;-)
Die Verstärker TPA3118D2 benötigen einen Spannungsanschluss DC 4,5V - 26V, wenn ich das richtig sehe. Kann ich im ersten Schritt zum Ausprobieren also an einem sonst zur 24V LED Beleuchtung benutzten Enertex 1160 anschließen?
In die Logilink Soundkarte fahre ich ja mit einem 3,5mm Klinkenstecker rein (4 mal). Um jeweils beide Kanäle abzugreifen zu können, verwende ich am besten ein "3,5-mm-Klinkenstecker auf 2 x Cinch-Stecker Kabel", oder? Hier dann die Chinchstecker abschneiden und immer zwei Drähte (Masse & Audiosignal) auf ein Verstärkermodul führen?
Wie führt Ihr die Leitungen (Spannung & Audio) auf die Verstärkerplatinen? Lötet Ihr Stifte auf die Platinen und auf die Leitungen dann Stecker und steck es so zusammmen oder anders?
Danke!
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Zitat von blaum Beitrag anzeigenKann ich ... Enertex 1160 anschließen?
Du benötigst eine Spannungsversorgung. Ich habe ein altes 12V-Laptop-Netzeil genommen. Du kannst aber auch die 24V, die am Dimmer anliegen nehmen. Ich befürchte aber, dass es - wenn noch anderes angeschlossen ist - hörbare Störsignale gibt.
Mit dem Abschneiden der Chinch-Stecker kannst Du so machen. Ich hatte mir Kabel mit Klinke / Klinke besorgt und in der Mitte durchgeschnitten. Dann benötigt man nur 2 Kabel.
Zitat von blaum Beitrag anzeigen... und steck es so zusammmen oder anders?Zuletzt geändert von mars; 05.03.2019, 16:40.
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Danke mars
Du hast recht, dass passte nicht, ich meinte das Enertex Power Supply 1167.
Klinke/Klinke Kabel macht natürlich mehr Sinn, weniger Abfall. Die Preise reichen ja zB bei Amazon von einem knappem Euro bis 10 EUR. Gibts hier tatsächlich Unterschiede oder taugen auch die günstigeren was?
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Ohne die jetzt im Detail zu kennen, aber prinzipiell bekommt man ordentliche Kabel auch für wenig Geld.
Amazon wäre jetzt nicht meine erste Wahl, bei Kabeln schaue ich eher bei Thomann oder Reichelt.
Teurere Kabel sind - vom Kabelvoodoo mal abgesehen - oft robuster aufgebaut oder besser geschirmt oder beides.
Bei stationärem Einsatz sollte das aber keine Rolle spielen, mobil oder auf der Bühne sehr wohl.
Ich habe billigste und günstige Kabel (mini Klinke) im Einsatz. Die billigsten fühlen sich billig an, halten aber auch schon über 10 Jahre im häuslichen Gebrauch. Klangliche Unterschiede konnte ich nicht feststellen.
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Moin zusammen,
bezüglich des Grundrauschen, welches hier bereits an der ein oder anderen Stelle thematisiert wurde habe ich mir für meine 8 Kanäle, bei denen ein minimal wahrnehmbares Summen vorhanden war, den folgenden Artikel gegönnt, nun sind jeweils 3 von 4 Abgängen meiner USB Soundkarten damit ausgestattet und es ist in Summe kein Grundrauschen mehr wahrnehmbar.
https://de.aliexpress.com/item/32949...35e74c4dyWuFEU
Greetz
Eldrik
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Hallo zusammen,
wir haben es geschafft einen Musikserver mit den beschriebenen Infos und den Platinen von@papaarrugada zu bauen. Wir haben acht Zonen (also 8 Stereoräume/Stereokanäle) gebaut. Demnach sind zwei der Platinen von papaarrugada verbaut. Ich bin allerdings kein Softwareentwickler. Die Skripte hier aus dem Thread beziehen sich auf 4 Stereozonen (1 Platine). Kann mir jemand weiterhelfen, was ich tun muss, um das PowerOn (was bei der 1. Platine GPIO24 ist) für die 2. Platine umzusetzen?
Viele Grüße,
Karin
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Hallo Karin,
freut mich, daß die Hardware läuft.
Das einfachste wäre es natürlich nur die beiden PowerOn-Pins am Stecker (ich glaube Pin 5) an den Platinen zu brücken. Dann erledigt das Skript beides. Der Ausgang des RaspberryPi kann das, weil auf jeder Platine ein eigenes Treiber-IC verbaut ist, das dann das Relais ansteuert.
Wenn man allerdings verschiedene Verzögerungen haben will, dann muß man softwaremäßig ran und einen neuen freien GPIO-Pin suchen und die beiden Platinen getrennt schalten.
Viel Grüße
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Hallo papaarrugada . Danke für die schnelle Antwort.
Verstehe ich das richtig, dass dieser PIN "nur" für das verzögerte Ein- und Ausschalten genutzt wird. Würde es evtl. nicht Sinn machen, dass die Platinen abgeschaltet werden, wenn keine der jeweils 4 Zonen aktiv ist? Dann würden die Platinen nur per GPIO aktiv, wenn mind. 1 der 4 Zonen läuft.
Viele Grüße,
karin
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